Immobilienbranche begeistert von innovativer Wärmeplanung: Aussichtsreiche Maßnahmen in Sicht

Vereins- und Verbandsnachrichten vom 26.07.2023
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Berlin, 27.07.2023 – Bauministerin Klara Geywitz hat mit dem Wärmeplanungsgesetz einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltige Energiewende gemacht. Die Immobilienwirtschaft ist von der bisherigen Resonanz der Bundesregierung auf Anregungen von Praktikern begeistert, aber der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) betont, dass noch weitere Verbesserungen nötig sind.

Wärmeplanung für Immobilien: Mehr Fortschritte erwünscht

In einer Stellungnahme zum Wärmeplanungsgesetz betonte der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), dass die bisherigen Änderungen, die durch Einwände und Ideen der Immobilienwirtschaft ins Gesetz eingearbeitet wurden, vielversprechende Fortschritte seien. Doch der Weg sei noch nicht zu Ende. Insbesondere bräuchten Immobilienunternehmen größtmögliche Klarheit bei ihrer eigenen Wärmeplanung. Sie benötigen frühzeitige Informationen darüber, ob in den Kommunen zentrale oder dezentrale Wärmelösungen für ihre Immobilien und Grundstücke vorgesehen sind. Nur so können sie ihre Sanierungs- und Investitionsprojekte entsprechend abstimmen und wirtschaftlich umsetzen.

Geringe Kosten für Verbraucher durch maximalen Wettbewerb

Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) legt großen Wert darauf, dass die Kosten für Verbraucherinnen und Verbraucher durch maximalen Wettbewerb niedrig gehalten werden. ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner betont, dass dort, wo Wärmenetze sinnvoll sind, vor der Vergabe eine wettbewerbliche Ausschreibung stattfinden sollte. Nur so könne gewährleistet werden, dass die kostengünstigste und effizienteste Lösung umgesetzt wird. Eine neue Prozessstruktur sei dafür notwendig, die eine Vielfalt wettbewerblicher Lösungen bietet.

Anschluss- und Benutzungszwang vermeiden

Ein weiterer Punkt, auf den der ZIA hinweist, ist die Vermeidung von Anschluss- und Benutzungszwang. Wenn möglich, sollten solche Zwänge vermieden werden, vor allem im Hinblick auf wesentliche Änderungen an der Heizungsanlage. Gebäudeeigentümer benötigen Investitionssicherheit, und diese sollte für die Lebensdauer ihrer Anlagen eindeutig gewährleistet sein.

Wärmeplanung als integrierte Energie- und Infrastrukturplanung

Der ZIA betont außerdem, dass unnötige Bürokratien vermieden werden sollten. Die Wärmeplanung sollte in vorhandene Bau- und Planungsprozesse integriert und als integrierte Energie- und Infrastrukturplanung umgesetzt werden. Dies ermöglicht eine effiziente Hand-in-Hand-Planung von Strom- und Wärmeinfrastruktur mit Breitbandausbau und anderen Bau- und Sanierungsvorhaben in den Kommunen. Der Prozess sollte digital, zügig, transparent und inklusiv sein, um allen Interessen gerecht zu werden und den Planungs- und Entscheidungsprozess voranzutreiben.

Über den Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA)

Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) ist der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft. Er spricht für rund 37.000 Unternehmen der Branche entlang der gesamten Wertschöpfungskette und vertritt ihre Interessen auf nationaler und europäischer Ebene. Als Stimme der Immobilienwirtschaft setzt sich der ZIA für eine umfassende und einheitliche Interessenvertretung ein. Präsident des Verbandes ist Dr. Andreas Mattner.

Weitere Informationen und Kontakt:

ZIA-Pressestelle
Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
Leipziger Platz 9
10117 Berlin
Tel.: +4930202158523
E-Mail: presse@zia-deutschland.de
Internet: www.zia-deutschland.de

Download weiterer Materialien:

– 230727_PM zur Wärmeplanung.docx

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