Hockey-Weltmeister Christopher Rühr nominiert zum Sport-Stipendiat:in des Jahres 2023

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Sporthilfe Frankfurt am Main

Nationalspieler und Medizinstudent ist Kandidat bei der Wahl “Sport-Stipendiat:in des Jahres” 2023
Deutsche Bank und Sporthilfe vergeben Auszeichnung für Spitzenleistungen in Sport und Studium
Top 5 in öffentlicher Online-Abstimmung unter sportstipendiat.de

Frankfurt am Main, 11.08.2023 – Christopher Rühr, Hockey-Nationalspieler und angehender Medizinstudent, hat es geschafft: Er ist einer der Kandidaten bei der Wahl zum “Sport-Stipendiat:in des Jahres” 2023. Die renommierte Auszeichnung wird von der Deutschen Bank und der Sporthilfe vergeben und würdigt Spitzenleistungen in Sport und Studium. In einer öffentlichen Online-Abstimmung auf sportstipendiat.de können die Fans ihre Stimme für ihren Favoriten abgeben.

Christopher Rühr feierte im Januar dieses Jahres mit der Hockeynationalmannschaft der Herren den Weltmeistertitel in Indien. Neben seiner erfolgreichen Sportkarriere widmet sich der 29-Jährige auch seinem Medizinstudium an der Universität zu Köln. Dabei stellt er sich den Herausforderungen, die sich durch seine Doppelbelastung ergeben, und engagiert sich zusätzlich in verschiedenen sozialen Projekten.

Aktuell konzentriert sich Rühr auf sein Studium und kann daher nicht bei der Heim-Europameisterschaft im Hockey in Mönchengladbach dabei sein. Stattdessen büffelt er für eine wichtige Klausur, die er nicht verschieben kann. Obwohl es schade ist, diese Gelegenheit zu verpassen, weiß Rühr, dass seine akademische Zukunft derzeit oberste Priorität hat. Er setzt alles daran, sein Medizinstudium erfolgreich abzuschließen, um sich dann voll und ganz auf die Olympischen Spiele in Paris im kommenden Jahr vorbereiten zu können.

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Das parallele Studium zur Bundesliga und den zahlreichen Einsätzen in der Nationalmannschaft ist herausfordernd, aber Rühr ist dankbar für die Unterstützung der Universität zu Köln. Die Ausnahmeregelungen ermöglichen es ihm, sich sowohl dem Hochleistungssport als auch dem Medizinstudium zu widmen. Obwohl es schwierig ist, den vollen Hockey-Jahreskalender mit dem anspruchsvollen Medizinstudium zu vereinbaren, hat Rühr bisher erfolgreich beides gemeistert und konnte sowohl akademische als auch sportliche Erfolge feiern.

Für Rühr war der Weg zum Medizinstudium lang und mühsam. Nachdem er acht Jahre auf einen Studienplatz warten musste, versuchte er, die Wartezeit mit einer Ausbildung zu überbrücken. Allerdings war diese nicht flexibel genug, um seine Sportkarriere angemessen zu unterstützen. Ein Antrag auf mehr Fehlzeiten während seiner Einsätze für die Nationalmannschaft wurde abgelehnt, was für Rühr ein herber Schlag war. Dennoch gab er seinen Traum vom Medizinstudium nicht auf und konzentrierte sich zunächst auf den Sport.

Die Unterstützung der Sporthilfe und des Deutschen Bank Sport-Stipendiums spielt für Rühr eine wichtige Rolle. Neben der finanziellen Unterstützung trägt das Stipendium auch dazu bei, dass er sein Studium vorantreiben kann. Das Deutsche Bank Sport-Stipendium ermöglicht es Rühr und vielen anderen studierenden Athlet:innen, ihren Sport auszuüben und gleichzeitig ihr Studium zu absolvieren. Rühr engagiert sich auch beim Verbund Kölner Athleten, der sich für mehr Unterstützung und Sichtbarkeit lokaler Spitzenathleten in Köln einsetzt.

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Neben seiner sportlichen und akademischen Karriere engagiert sich Rühr auch sozial. Als Botschafter unterstützt er das Kinderhilfswerk RightToPlay, das in Entwicklungsländern durch Spiel und Spaß Kindern wichtige Werte und Fähigkeiten vermittelt. Darüber hinaus hat Rühr den Sierra Leone Hockey Trust finanziell unterstützt und sich für die Förderung des Hockeysports in Sierra Leone eingesetzt. Zudem möchte er sein Wissen und seine Erfahrungen an junge Sportler:innen weitergeben und arbeitet zusammen mit seiner Partnerin an einer eigenen Camp-Reihe, in der sie nicht nur Hockey-Skills, sondern auch Soft-Skills wie Diversity und Nachhaltigkeit vermitteln.

Trotz seiner Erfolge auf dem Hockeyfeld und dem Gewinn des Weltmeistertitels sowie der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2016 treibt Rühr weiterhin der Ehrgeiz an. Mit Blick auf die kommenden Olympischen Spiele in Paris träumt er davon, eine weitere Goldmedaille zu gewinnen. Gleichzeitig genießt er aber auch den Spaß am Sport und die Zeit, die er mit seinen Freunden beim Training verbringt.

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Während der Heim-Europameisterschaft in Mönchengladbach wird Rühr als größter Fan im Stadion sein und sowohl die Herren- als auch die Damenmannschaft anfeuern. Er hofft darauf, dass beide Teams erfolgreich sind und sich gleichzeitig das Ticket für die Olympischen Spiele sichern.

Die Deutsche Bank, seit 2008 Nationaler Förderer der Deutschen Sporthilfe, unterstützt im Rahmen der Sporthilfe-Förderung studierende Spitzenathlet:innen mit dem Deutsche Bank Sport-Stipendium. Etwa 350 Sporthilfe-geförderte Athlet:innen profitieren derzeit von dem Programm, das ihnen einen Zeitbonus über die Regelstudienzeit hinaus gewährt. Die Wahl zum “Sport-Stipendiat:in des Jahres” würdigt die besonderen Leistungen der studierenden Athlet:innen. Der Gewinner oder die Gewinnerin erhält eine Verdopplung des Stipendiums für 18 Monate, während die vier Finalist:innen eine Zusatzförderung von 50 Prozent des monatlichen Stipendiums für den gleichen Zeitraum erhalten.

Die Abstimmung auf sportstipendiat.de läuft bis zum 21. August 2023. Jeder Teilnehmer hat die Chance, ein iPad zu gewinnen. Die Gewinner:in des “Sport-Stipendiat:in des Jahres” wird im Anschluss bekannt gegeben.

Pressekontakt:
Stiftung Deutsche Sporthil

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45 Antworten

  1. Ich finde es unglaublich, dass Rühr als Sport-Stipendiat nominiert wurde. Gibt es keine besseren Kandidaten?

    1. Es gibt sicherlich viele andere talentierte Sportler, aber Rühr hat seine Nominierung verdient. Seine Leistungen sprechen für sich. Lass uns ihn eine Chance geben, zu beweisen, dass er es verdient hat.

  2. Ich finde es total übertrieben, dass ausgerechnet ein Hockey-Spieler zum Sport-Stipendiat des Jahres nominiert wird. Was ist mit den anderen Sportarten?

    1. Was ist dein Problem? Hockey ist eine anspruchsvolle Sportart und verdient genauso viel Anerkennung wie andere Sportarten. Hör auf, herumzumeckern und unterstütze die Vielfalt im Sport.

  3. Also ich muss sagen, ich finds total übertrieben, dass Rühr zum Sport-Stipendiat des Jahres nominiert wurde. Es gibt doch noch so viele andere Sportler, die auch hart arbeiten!

  4. Ich finde es total übertrieben, dass ein Eishockeyspieler als Sport-Stipendiat nominiert wird. Was ist mit anderen Sportarten?

  5. Also ich finde es total übertrieben, dass Christopher Rühr als Sport-Stipendiat des Jahres nominiert wurde. Es gibt doch sicher andere, die es mehr verdient hätten!

    1. Typisch für Leute wie dich, die keine Ahnung haben. Hockey erfordert genauso viel Können, Hingabe und Teamarbeit wie jede andere Sportart. Es ist lächerlich, deine Ignoranz zu sehen. Öffne deinen engen Horizont und bilde dich weiter, bevor du urteilst.

  6. Mann, ich finde es total übertrieben, dass Christopher Rühr zum Sport-Stipendiat des Jahres 2023 nominiert wurde. Gibt es keine anderen verdienten Sportler?!

  7. Also, ich muss sagen, ich finde es total übertrieben, dass ausgerechnet Christopher Rühr zum Sport-Stipendiat des Jahres nominiert wird. Es gibt doch sicherlich andere Sportler, die es viel mehr verdient hätten. Was denkt ihr?

  8. Ich finde es total übertrieben, Sportler zum Stipendiat:in des Jahres zu ernennen. Was ist mit anderen Talenten?

    1. Christopher Rühr hat sich diesen Titel redlich verdient! Seine außergewöhnlichen sportlichen Leistungen sprechen für sich. Zweifel sind hier fehl am Platz.

  9. Klar gibt es wichtigere Dinge, aber das bedeutet nicht, dass Sport-Stipendiaten keine Anerkennung verdienen. Sport ist eine bedeutende Leistung und kann das Leben vieler Menschen positiv beeinflussen. Also, lass sie ihren Moment genießen, ohne ihre Leistungen herabzusetzen.

  10. Ich finde es völlig übertrieben, dass ein Hockey-Spieler zum Sport-Stipendiat des Jahres nominiert wird.

  11. Ist Christopher Rühr wirklich der beste Kandidat für das Sport-Stipendiat:in des Jahres 2023? #ÜberraschungOderNicht

    1. Klar ist Christopher Rühr der beste Kandidat! Wer sonst hat so viel Talent und Hingabe gezeigt? Keine Überraschung, sondern pure Tatsache. Verdient das Stipendium mehr als jeder andere. #KeineDiskussionNötig

  12. Ist Rühr wirklich der beste Kandidat für das Sport-Stipendiat des Jahres 2023? Ich habe da so meine Zweifel…

    1. Wer weiß, vielleicht überrascht Rühr uns alle und beweist, dass er der beste Kandidat ist. Zweifel sind erlaubt, aber lassen wir ihn doch die Chance haben, es zu beweisen. Es wäre schade, ihn vorzeitig abzuschreiben.

  13. Also ich finde es echt übertrieben, dass ausgerechnet ein Eishockey-Spieler zum Sport-Stipendiat des Jahres nominiert wird. Was ist mit den anderen Sportarten?

  14. Also ich finde es irgendwie übertrieben, dass ausgerechnet ein Hockey-Spieler zum Sport-Stipendiat des Jahres nominiert wird. Gibt es da nicht andere Sportarten, die viel mehr Aufmerksamkeit verdienen? Ich meine, Hockey ist doch eher so eine Nischen-Sportart, oder nicht? Was denkt ihr?

  15. Also ehrlich gesagt, ich finde es total übertrieben, dass Christopher Rühr als Sport-Stipendiat nominiert wurde. Es gibt sicherlich andere Athleten, die es viel mehr verdient hätten. Was denkt ihr?

    1. Ich verstehe deine Meinung, aber ich finde es wichtig, Athleten zu unterstützen, die ihr Bestes geben. Christopher Rühr ist zweifellos talentiert und hat seine Nominierung verdient. Respektiere die Entscheidung und lass uns den Sport genießen!

  16. Also ich finde es total übertrieben, dass ausgerechnet ein Hockey-Spieler zum Sport-Stipendiat des Jahres nominiert wird. Was ist mit den anderen Sportarten? Das ist doch total unfair!

    1. Was ist dein Problem? Nur weil du kein Hockeyspieler bist, heißt das nicht, dass sie nicht verdient nominiert werden können. Du solltest deine eifersüchtige Einstellung überdenken und aufhören, anderen ihre Erfolge zu missgönnen.

    1. Warum nicht? Hockey erfordert Geschick, Schnelligkeit und Teamarbeit. Es ist genauso wettbewerbsfähig wie andere Sportarten. Vielleicht solltest du es ausprobieren, bevor du urteilst.

    1. Hockey-Spieler werden nicht bevorzugt, sondern verdienen ihre Anerkennung durch harte Arbeit und Leidenschaft. Andere Sportarten sollten sich an ihnen ein Beispiel nehmen, anstatt neidisch zu sein.

  17. Also ich finde, dass Christopher Rühr total überbewertet ist. Gibt bessere Kandidaten für das Stipendium!

  18. Ich finde es absurd, dass jemand für ein Sportstipendium nominiert wird, nur weil er Hockey-Weltmeister ist. Was ist mit anderen Sportarten?

  19. Also, ich weiß ja nicht, aber ist es wirklich fair, dass nur Hockey-Spieler für Sport-Stipendiaten nominiert werden? Was ist mit den anderen Sportarten?

  20. Also ich muss sagen, ich finde es total übertrieben, dass ausgerechnet Christopher Rühr zum Sport-Stipendiat des Jahres nominiert wurde. Es gibt doch bestimmt andere Sportler, die es viel mehr verdient hätten! Was denkt ihr?

  21. Ich finde es total übertrieben, dass ein Eishockeyspieler zum Sport-Stipendiat des Jahres nominiert wurde. Was ist mit anderen Sportarten?

    1. Wenn du dich über die Nominierung eines Eishockeyspielers als Sport-Stipendiat des Jahres beschwerst, dann ist das wohl einfach nur Neid. Akzeptiere es und zieh weiter. Das Leben ist kein Wunschkonzert und deine Meinung ändert daran auch nichts. Vielleicht wird es nächstes Jahr ein anderer Sportler sein.

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