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Greenpeace, Deutsche Umwelthilfe und BUND protestieren gegen geplante Gasbohrungen vor Borkum

Pressemeldung:Greenpeace, Deutsche Umwelthilfe und BUND protestieren gegen geplante Gasbohrungen vor Borkum
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) lädt zu einer Bild- und Protestaktion am 7. Februar um 8.30 Uhr vor dem Landtag in Hannover ein. Grund dafür ist die geplante Erschließung eines Gasfeldes durch den niederländischen Öl- und Gaskonzern ONE-Dyas vor Borkum. Die Umweltorganisationen DUH, Greenpeace und BUND Niedersachsen wollen mit einem fünf Meter hohen aufblasbaren Bohrturm auf die drohenden Schäden für die Nordsee, das Wattenmeer und die angrenzenden Meeresschutzgebiete aufmerksam machen. Die Gasbohrungen sind zudem nicht mit den Klimazielen und dem Klimaschutzgesetz vereinbar. Um ein klares Votum gegen das fossile Projekt und für den Umwelt- und Klimaschutz von der niedersächsischen Landesregierung zu fordern, rufen die Organisationen zu dieser Aktion auf. Interessierte können vor Ort Interviews und O-Töne mit den Expertinnen von DUH, Greenpeace und BUND Niedersachsen führen. Die Pressekontaktinformationen sind am Ende des Artikels zu finden.
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Bremen (VBR). Am 7. Februar um 8.30 Uhr werden die Umweltorganisationen Deutsche Umwelthilfe (DUH), Greenpeace und BUND Niedersachsen mit einer Bild- und Protestaktion vor dem Landtag in Hannover gegen die geplante Erschließung eines Gasfeldes vor der Küste Borkums protestieren. Der niederländische Öl- und Gaskonzern ONE-Dyas plant, das Gasfeld in unmittelbarer Nähe des UNESCO-Weltnaturerbes Wattenmeer und mehrerer Natura-2000-Gebiete zu erschließen. Dies birgt immense Gefahren für die Nordsee, das Wattenmeer und die angrenzenden Meeresschutzgebiete. Zudem sind die Gasbohrungen nicht mit den Klimazielen und dem Klimaschutzgesetz vereinbar.

Der Protest wird mit einem fünf Meter hohen aufblasbaren Bohrturm durchgeführt. Die Umweltorganisationen fordern von der niedersächsischen Landesregierung ein deutliches Votum gegen das fossile Projekt und für den Umwelt- und Klimaschutz. Für Interviews und O-Töne stehen Expertinnen von DUH, Greenpeace und BUND Niedersachsen vor Ort zur Verfügung. Die Aktion bietet insbesondere für Foto- und Filmredaktionen geeignete Motive.

Die Protestaktion findet am Mittwoch, den 7. Februar 2024 um 8.30 Uhr vor dem Landtagsgebäude in Hannover statt. Die Adresse lautet: Hannah-Arendt-Platz 1, 30159 Hannover. Vor Ort werden unter anderem Clara Winkler, Expertin für Energie & Klimaschutz bei DUH, Anike Peters, Energieexpertin bei Greenpeace, und Susanne Gerstner, Landesvorsitzende von BUND Niedersachsen, vertreten sein.

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Für Medien, die an Bildmaterial von der Aktion interessiert sind, steht die Pressestelle von DUH unter presse@duh.de zur Verfügung.

Kontaktinformationen:

Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.x.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe, www.linkedin.com/company/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
++ Einladung ++ Geplante Gasbohrungen vor Borkum: Greenpeace, Deutsche Umwelthilfe und …

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8 Antworten

  1. Solche Aktionen sind notwendig, um auf die Gefahren aufmerksam zu machen. Gut, dass jemand etwas dagegen tut.

  2. Das klingt nach einer wichtigen Aktion. Ich hoffe, dass die Regierung auf die Forderungen hört und das Projekt stoppt.

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