Geflüchtete Kinder: Perspektiven beim Bund-Länder-Flüchtlingsgipfel+

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Osnabrück/Berlin (ots) – Auf dem heutigen Bund-Länder-Flüchtlingsgipfel äußert die internationale Kinderrechtsorganisation terre des hommes ihre Besorgnis über die prekäre Situation geflüchteter Kinder. Sophia Eckert, eine Rechts- und Migrationsexpertin von terre des hommes, beklagt die überfüllten Unterkünfte und den Mangel an angemessener Kinder- und Jugendhilfe. Diese Missstände verletzen die Rechte der Kinder gemäß der UN-Kinderrechtskonvention, die für alle Kinder gelten sollten.

Neugestaltung der gemeinsamen Verantwortung für den Schutz von schutzsuchenden Kindern

terre des hommes sieht den heutigen Flüchtlingsgipfel als Chance, die gemeinsame Verantwortung von Bund, Ländern und Kommunen für die Aufnahme von schutzsuchenden Kindern und unbegleiteten Minderjährigen neu zu gestalten. Die Organisation betont die Bedeutung einer stärkeren Einbindung zivilgesellschaftlicher Organisationen, die mit geflüchteten Kindern arbeiten, um die Situation dieser vulnerable Gruppe zu verbessern.

Kinder und Jugendliche machen ein Drittel der Asylsuchenden aus

Gemäß des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge waren von Januar bis September 2023 rund ein Drittel der Asylsuchenden Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Unabhängig von ihrem Herkunftsland und ihrem Aufenthaltsstatus sollten für sie die Bestimmungen der UN-Kinderrechtskonvention gelten. terre des hommes fordert die Bundesregierung und die Kommunen auf, diese Bestimmungen endlich umzusetzen.

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Dezentrale Unterbringung und Zugang zu Bildung und Gesundheit

Um die Situation für geflüchtete Kinder zu verbessern, sollten dezentrale Unterbringungsmöglichkeiten geschaffen werden. Dies erfordert einerseits die Aufhebung der Wohnverpflichtung in Aufnahmeeinrichtungen für Kinder und ihre Familien und andererseits die frühzeitige Entlassung von Familien aus solchen Einrichtungen. Zudem sollte der Zugang zur öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe sowie zu Gesundheitsleistungen, frühkindlicher Bildung und Regelschulen für begleitete und unbegleitete geflüchtete Kinder sichergestellt werden.

Zusätzliche Informationen über terre des hommes

terre des hommes Deutschland e. V. ist eine international tätige Kinderrechtsorganisation mit Hauptsitz in Osnabrück. Die Organisation setzt sich seit 1967 für das Wohl von Kindern in benachteiligten Regionen der Welt ein. Zu den Schwerpunkten gehören unter anderem Kinderschutz, Bildung und Gesundheit.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Pressekontakt: Wolf-Christian Ramm, Tel. 0171-6729748, c.ramm@tdh.de

Original-Content von: terre des hommes Deutschland e. V., übermittelt durch news aktuell

Osnabrück, 06.11.2023 – 09:31

Hinweis: Dieser Text ist eine kreative Interpretation der gegebenen Pressemeldung und nicht der Originaltext.

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23 Antworten

  1. Warum sollten wir uns um geflüchtete Kinder kümmern, wenn wir unsere eigenen Kinder vernachlässigen?

    1. Sorry, aber ich sehe das anders. Deutsche Kinder sollten immer Vorrang haben. Wir müssen unsere eigenen Kinder unterstützen, bevor wir anderen helfen.

    1. Ich finde es ignorant und herzlos, so zu denken. Geflüchtete Kinder brauchen unsere Unterstützung und Aufmerksamkeit, um sich in ihrer neuen Umgebung einzuleben und eine bessere Zukunft aufzubauen. Deine Meinung ist einfach nur traurig und egoistisch.

  2. Ich finde es total übertrieben, dass diese geflüchteten Kinder jetzt auch noch Perspektiven bekommen sollen. Einfach nur lächerlich!

  3. Also ich finde es ja richtig krass, dass die geflüchteten Kinder jetzt auch noch Perspektiven bekommen sollen. Was ist mit unseren eigenen Kindern?

  4. Warum sollten wir Geflüchteten Kinder mehr Priorität geben als einheimischen Kindern? #Gerechtigkeit

  5. Ich verstehe nicht, warum wir den Geflüchteten so viele Vorteile geben. Was ist mit unseren eigenen Kindern?

  6. Also ich finde, Geflüchtete Kinder sollten nicht die Priorität beim Flüchtlingsgipfel sein. Was ist mit den deutschen Kindern?

  7. Haha, ich finds ja lustig, wie sich alle über den Flüchtlingsgipfel aufregen. Die Kinder sind doch unsere Zukunft, oder?

    1. Sorry, aber das ist ein ziemlich kontroverser Standpunkt. Alle Kinder sollten gleich behandelt werden, unabhängig von ihrer Herkunft. Diskriminierung oder Vorzugsbehandlung aufgrund der Staatsangehörigkeit ist nicht gerecht und widerspricht den grundlegenden Prinzipien der Gleichberechtigung.

    1. Reg dich ab und schau mal über den Tellerrand! Nur weil wir unsere eigenen Probleme haben, bedeutet das nicht, dass wir uns nicht um globale Themen kümmern sollten. Es geht um Zusammenarbeit und Verantwortung. Also lass deine ignoranten Kommentare stecken!

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Zukunft Heizen: Hybrid und Green Fuels Revolutionieren

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Berlin stoppt Holzeinschlag – Erster Schritt zu grüneren Wäldern

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