Suche
Close this search box.

Frank Werneke erneut zum ver.di-Vorsitzenden gewählt – Andrea Kocsis und Christine Behle als Stellvertreterinnen bestätigt

Pressemeldung:Frank Werneke erneut zum ver.di-Vorsitzenden gewählt – Andrea Kocsis und Christine Behle als Stellvertreterinnen bestätigt

Teilen:

Berlin (ots) – Auf dem 6. Ordentlichen Bundeskongress der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in Berlin wurde Frank Werneke am Montag (18. September 2023) mit überzeugenden 92,5 Prozent erneut zum Vorsitzenden gewählt. Werneke ist seit 2001 Mitglied des Bundesvorstands und hat seit 2019 die Position des Vorsitzenden inne.

Kontinuität in der ver.di-Führung

Der 59-jährige Werneke hat sich bereits in seiner vorherigen Amtszeit als ver.di-Vorsitzender für die Interessen der Gewerkschaftsmitglieder eingesetzt. Mit seiner direkten Art und klaren Haltung hat er eine starke Stimme für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland etabliert. Seine Wiederwahl ist daher keine Überraschung, sondern eine Bestätigung seiner erfolgreichen Arbeit.

Andrea Kocsis und Christine Behle als bewährte Stellvertreterinnen

Mit Andrea Kocsis und Christine Behle wurden auch die beiden bisherigen Stellvertreterinnen erneut in ihre Ämter gewählt. Kocsis ist bereits seit 2007 stellvertretende ver.di-Vorsitzende und verantwortlich für den Fachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik sowie weitere Bereiche. Behle, seit 2011 im Bundesvorstand und seit 2019 stellvertretende Vorsitzende, ist zuständig für den Fachbereich Öffentliche und private Dienstleistungen, Sozialversicherung und Verkehr sowie weitere Bereiche. Das starke Team um Frank Werneke verspricht somit Kontinuität und Erfahrung in der ver.di-Führung.

Lesen Sie auch:  VNW-Direktor fordert: Kiel muss Umweltstandards umsetzen

Weitere Details folgen

Eine ausführliche Pressemeldung zu den Ergebnissen der Wahl des gesamten Bundesvorstandes wird folgen, sobald die Wahlgänge abgeschlossen sind. Bis dahin können sich Interessierte bereits über die beeindruckenden Lebensläufe der wiedergewählten ver.di-Führungskräfte informieren.

Über ver.di

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ist mit über zwei Millionen Mitgliedern die größte Gewerkschaft Deutschlands. Sie vertritt Beschäftigte in den verschiedensten Berufen und Branchen und setzt sich für faire Arbeitsbedingungen, gerechte Entlohnung und soziale Gerechtigkeit ein.

Pressekontakt:
Martina Sönnichsen
ver.di-Bundesvorstand
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Tel.: 030/6956-1011, -1012
E-Mail: pressestelle@verdi.de
www.verdi.de/presse

Original-Content von: ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, übermittelt durch news aktuell

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Frank Werneke erneut zum ver.di-Vorsitzenden gewählt – Andrea Kocsis und Christine …
Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

8 Antworten

    1. Frank Werneke hat sich als Vorsitzender bewährt und das ist entscheidend. Die Auswahl von Stellvertretern sollte nicht nach Geschlecht, sondern nach Kompetenz erfolgen. Qualität sollte über Quoten stehen.

  1. Ja, es ist wichtig, wer der Vorsitzende von ver.di ist. Gewerkschaften spielen eine entscheidende Rolle für die Rechte und Interessen der Arbeitnehmer. Wenn du andere Themen für wichtiger hältst, dann bring sie doch selbst zur Diskussion.

  2. Ich finde es lächerlich, dass der ver.di-Vorsitzende immer wieder gewählt wird. Es ist Zeit für frischen Wind!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

Digital Fairness Fitness Check: Bessere Durchsetzung statt neue Regeln!

Effektiver Verbraucherschutz: Weniger Regeln, mehr Umsetzung!

Inmitten einer wachsenden digitalen Landschaft betont der kürzlich veröffentlichte Digital Fairness Fitness Check der EU-Kommission die entscheidende Rolle von Verbraucherschutzregeln für das Vertrauen in den Onlinehandel. Der Bericht offenbart jedoch, dass bestehende Maßnahmen gegen manipulative Praktiken wie Dark Patterns und personalisierte Targetings bislang nur unzureichend umgesetzt werden. Alien Mulyk vom Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) warnt davor, bei zukünftigen EU-Verbraucherschutzvorhaben das Wesentliche aus den Augen zu verlieren. Bevor neue Regelungen entwickelt werden, müsse Europa zunächst bestehende Gesetze effektiv anwenden und die regulatorische Komplexität senken, um das volle Potenzial des Binnenmarktes auszuschöpfen.

Lesen
ver.di-Medien-Info: Reform der Besoldungsstrukturen im Bund - ver.di und DGB äußern ...

ver.di und DGB kritisieren geplante Besoldungsreform des BMI

Die jüngste Reform der Besoldungsstrukturen im Bund ist ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Sowohl die Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) als auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) weisen die aktuellen Pläne des Bundesinnenministeriums entschieden zurück. In einem Gespräch mit dem Ministerium äußerten sie Bedenken, dass der vorliegende Entwurf eines angemessenen Besoldungsgesetzes lediglich eine oberflächliche Anpassung darstellt, die neue Ungerechtigkeiten schafft und verfassungsrechtlich fragwürdig sein könnte. Trotz finanzieller Herausforderungen pochen die Gewerkschaften auf ein transparentes und zukunftsweisendes Konzept. Die Diskussionen um das Vorhaben, das im Mai 2025 in Kraft treten könnte, versprechen spannungsreiche Debatten im kommenden Legislaturprozess.

Lesen