Fairen Ausgleich für Verkehrsteilnehmer: ZDK fordert Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation

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Bonn (ots) – Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) äußert seine Zustimmung zu den vorgeschlagenen Änderungen der Straßenverkehrsordnung (StVO) und betont die Notwendigkeit, die Interessen aller Verkehrsteilnehmer ausgewogen zu berücksichtigen. Insbesondere begrüßt der ZDK die stärkere Berücksichtigung von Klima- und Umweltschutzaspekten zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten. Jedoch warnt der Verband davor, dass eine einseitige Politik der Autoverdrängung ohne angemessene Alternativen zu Sicherheits- und Verkehrsproblemen führen könnte.

Verkehrssicherheit und ein reibungsloser Verkehrsfluss sind laut ZDK von großer Bedeutung, um Staus und Ausweichverkehr zu minimieren und die Verbindung zwischen Stadt und Land aufrechtzuerhalten. Eine einheitliche Ladezonenkennzeichnung und die Öffnung von Anwohnerparkgebieten für Gewerbetreibende könnten die Verkehrssituation vor Ort verbessern und die Vertreibung des Handwerks aus den Innenstädten verhindern.

Dr. Kurt-Christian Scheel, Hauptgeschäftsführer des ZDK, betont, dass die Betriebe der Automobilbranche für Nachhaltigkeit, Sicherheit und Umweltschutz im Straßenverkehr stehen. Eine leistungsfähige Straßeninfrastruktur sei nicht nur für stabile Liefer- und Versorgungsketten unerlässlich, sondern auch für die individuelle Mobilität.

Der ZDK fordert daher einen fairen Ausgleich der Interessen aller Verkehrsteilnehmer und betont die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung der jeweiligen örtlichen Situation. Insbesondere Pendlerinnen und Pendler, die keinen ausreichenden Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder anderen Mobilitätsangeboten haben, dürfen nicht durch Fahrbeschränkungen oder eine einseitige Verteuerung des Autos beeinträchtigt werden. Stattdessen sollten alternative Angebote geschaffen und attraktiv gestaltet werden.

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Die geplante Umsetzung von Tempo-30-Zonen zum Schutz von Kindern und Senioren sollte nicht dazu führen, dass Autos flächendeckend aus den Kommunen verdrängt werden. Eine intelligente Vergabe und Steuerung von Anwohnerparkplätzen könnte dazu beitragen, den vorhandenen Parkraum effizienter zu nutzen und den Verkehrsfluss sowie die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu verbessern.

Pressekontakt:
Stefan Meyer, ZDK, PR-Referent
Tel.: 030/817 2024 71
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

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FAQs:

1. Was begrüßt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) in dem vorgelegten Entwurf zur Änderung der StVO?
– Der ZDK begrüßt, dass die Kommunen die Möglichkeit bekommen, die Interessen der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer ausgewogen zu berücksichtigen, basierend auf der konkreten Situation vor Ort. Zudem sollen Klima- und Umweltschutzaspekte eine stärkere Rolle spielen, um die Lebensqualität in den Städten zu verbessern.

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2. Welchen Ansatz unterstützt der ZDK?
– Der ZDK unterstützt die Sicherstellung von Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs, um Staus und Ausweichverkehre zu minimieren und die Verbindung von städtischen und ländlichen Räumen zu gewährleisten.

3. Welche Maßnahmen schlägt der ZDK vor, um die Verkehrssituation vor Ort zu verbessern?
– Der ZDK schlägt vor, eine einheitliche Ladezonenkennzeichnung einzuführen und Anwohnerparkgebiete für Gewerbetreibende zu öffnen. Dadurch soll die Verdrängung des Handwerks aus den Innenstädten verlangsamt werden.

4. Wie steht der ZDK zur individuellen Mobilität mit dem Automobil?
– Der ZDK betont, dass individuelle Mobilität mit dem Automobil gewährleistet und bezahlbar bleiben muss. Fahreinschränkungen oder einseitige Verteuerung des motorisierten Individualverkehrs dürfen die Mobilitätsbedürfnisse, insbesondere von Pendlerinnen und Pendlern, nicht beeinträchtigen. Gleichzeitig sollten alternative Angebote geschaffen werden, die attraktiv und gut geplant sind.

5. Wie sieht der ZDK die Umsetzung von Tempo-30-Zonen?
– Der ZDK warnt davor, dass die Umsetzung von Tempo-30-Zonen nicht für eine pauschale Verdrängung von Autos in den Kommunen genutzt werden sollte. Stattdessen sollte eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Verkehrsgestaltung angestrebt werden.

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6. Wie könnte der vorhandene Parkraum effizienter genutzt werden?
– Der ZDK schlägt vor, dass Anwohnerparkplätze auch von Beschäftigten kleinerer und mittlerer Betriebe genutzt werden können, die keine eigenen Parkplätze haben. Dadurch könnte der vorhandene Parkraum effizienter genutzt werden, was den Verkehrsfluss und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer verbessern würde.

7. An wen kann man sich für weitere Informationen wenden?
– Für weitere Informationen kann man sich an Stefan Meyer, PR-Referent des ZDK, wenden. Die Kontaktdaten lauten: Tel.: 030/817 2024 71 und E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de.

17 Antworten

  1. Also ich finde die Forderung des ZDK total übertrieben! Verkehrsteilnehmer haben doch schon genug Rechte!

    1. Bist du ernsthaft so kurzsichtig? Die Verkehrssituation betrifft uns alle und hat Auswirkungen auf die Umwelt und Lebensqualität. Anstatt egoistisch zu sein, sollten wir nachhaltigere Lösungen finden, anstatt uns nur mit dem Fliegen zu beschäftigen. Denk doch mal nach!

  2. Also ich finde, dass die Autofahrer viel zu sehr bevorteilt werden. Es wird Zeit, dass die Fußgänger mehr Rechte bekommen!

    1. Ich verstehe deine Perspektive, aber ich finde es wichtig, dass sowohl Autofahrer als auch Fußgänger gleiche Rechte und Verantwortlichkeiten haben. Eine einseitige Bevorzugung würde nur zu mehr Konflikten führen. Eine ausgewogene Lösung wäre sinnvoller.

    1. Was für ein kurzsichtiger und egoistischer Kommentar! Verbesserter Verkehr bedeutet weniger Staus, weniger Emissionen und eine effizientere Nutzung unserer Zeit. Statt im Stau zu stehen, können wir unsere Städte lebenswerter machen und uns auf wichtige Dinge konzentrieren.

  3. Warum sollten wir uns um Verkehrsteilnehmer kümmern? Lassen sie einfach Auto fahren und sich selbst kümmern!

    1. Wow, wirklich egoistische Einstellung! Als Verkehrsteilnehmer sollten wir uns um die Sicherheit aller kümmern. Jeder kann mal einen Fehler machen, und es ist unsere Verantwortung, Unfälle zu verhindern. Zusammenhalt und Rücksichtnahme sind der Schlüssel, nicht Ignoranz.

  4. Warum sollten wir uns überhaupt um die Verkehrssituation kümmern? Lasst uns einfach alle Fahrräder verbieten!

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