Einigung über Heizungsgesetz eröffnet breite Lösungen für klimaneutralen Gebäudesektor

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Einigung über Heizungsgesetz eröffnet breite Lösungen für klimaneutralen Gebäudesektor

Wie der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) am 25. Oktober 2023 mitteilte, hat die Koalition eine Einigung zur Überarbeitung des Heizungsgesetzes erzielt. Diese Einigung eröffnet laut BDI die Möglichkeit, eine breite Palette von Lösungen auf dem Weg zu einem klimaneutralen Gebäudesektor umzusetzen. Gleichzeitig fordert der BDI von der Politik eine Begleitkommunikation zum Heizungsgesetz, die verdeutlicht, dass es bei der Sanierung von Gebäuden nicht nur um die Heizung allein geht.

Der BDI betont die immense Wichtigkeit der Nutzung von Strom und Fernwärme sowie erneuerbarer fester, flüssiger und gasförmiger Brennstoffe ohne diskriminierende Anforderungen. Nur so kann es gelingen, den Gebäudesektor bis 2045 vollständig zu dekarbonisieren. Die Entscheidung, den Umstieg auf Heizungen, die erneuerbare Energien einsetzen, zu fördern, wird vom BDI als richtig angesehen, um die notwendige Akzeptanz in der Bevölkerung zu erreichen. Gleichzeitig betont der Verband, dass Gebäude auch energetisch saniert werden müssen, um erneuerbare Energien-Heizungen kosteneffizient betreiben zu können.

Sowohl die Gesetzesnovelle als auch das Förderkonzept müssen laut BDI zügig beschlossen werden. Es ist wichtig, dass die Bürger schnell Klarheit über die Anforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Heizungsgesetzes erhalten. Die benötigte Begleitkommunikation, die das Zusammenwirken von erneuerbaren Energien und Effizienzmaßnahmen bei Gebäuden verdeutlicht, sollte so bald wie möglich starten.

Derzeit stehen wir vor der Herausforderung, den Gebäudesektor klimaneutral zu gestalten. Dies erfordert eine grundlegende Überarbeitung des Heizungsgesetzes und die Förderung erneuerbarer Energien im Gebäudesektor. Die Einigung der Koalition auf eine Überarbeitung des Heizungsgesetzes ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Durch die Förderung von Heizungen, die erneuerbare Energien nutzen, kann die Akzeptanz bei der Bevölkerung gestärkt werden. Gleichzeitig müssen jedoch auch energetische Sanierungsmaßnahmen in Gebäuden vorangetrieben werden, um die effiziente Nutzung erneuerbarer Energien zu ermöglichen.

Es ist von grundlegender Bedeutung, dass die Politik eine klare Kommunikation über die Anforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Heizungsgesetzes bietet. Die Bürger müssen schnell und umfassend informiert werden, um Klarheit über ihre Verpflichtungen und finanzielle Unterstützung zu erhalten.

Die Einigung zur Überarbeitung des Heizungsgesetzes eröffnet zudem die Möglichkeit, verschiedene Lösungen im Gebäudesektor umzusetzen. Die Nutzung von Strom und Fernwärme sowie erneuerbaren festen, flüssigen und gasförmigen Brennstoffen ohne diskriminierende Anforderungen ist von großer Bedeutung, um den Gebäudesektor bis 2045 vollständig zu dekarbonisieren.

Es ist daher wichtig, dass die Gesetzesnovelle und das Förderkonzept schnell beschlossen werden, um den Bürgerinnen und Bürgern Klarheit und Planungssicherheit zu geben. Gleichzeitig sollte die Begleitkommunikation, die das Zusammenspiel von erneuerbaren Energien und energetischer Sanierung verdeutlicht, baldmöglichst starten.

Die Einigung der Koalition zur Überarbeitung des Heizungsgesetzes ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Klimawandel. Sie unterstreicht die Bedeutung eines breiten Spektrums an Lösungen im Gebäudesektor und die Notwendigkeit, sowohl erneuerbare Energien zu fördern als auch Gebäude energetisch zu sanieren. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir den Gebäudesektor bis 2045 vollständig dekarbonisieren und unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Quelle: Heizungsgesetz: Einigung eröffnet Breite der Lösungen für klimaneutralen Gebäudesektor

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4 Antworten

    1. Typisch ignorant. Nur weil du keinen Bock hast, dich einzusetzen, heißt das nicht, dass die Probleme nicht real sind. Informier dich besser, bevor du solche dummen Kommentare abgibst.

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