DFB ermöglicht bis zu 250.000 Euro Fördergelder für Klimaschutzprojekte im Amateurfußball

Amateurfußballvereine haben die Chance, Klimaschutzprojekte zu realisieren - finanziert durch die UEFA Euro 2024. Bis zu 250.000 Euro Fördermittel sind verfügbar.

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Bremen (VBR). Amateurfußballvereine in Deutschland haben die Möglichkeit, Fördermittel in Höhe von bis zu 250.000 Euro für Klimaschutzprojekte im Rahmen der UEFA Euro 2024 zu beantragen. Dies ist ein bedeutender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit für das bevorstehende Sportereignis. Um die Umweltauswirkungen der EURO 2024 zu kompensieren, wird für jede Tonne CO2-Emissionen, die während des Turniers entsteht, ein Betrag von 25 Euro in einen Klimafonds eingezahlt. Basierend auf Berechnungen vor dem Turnier stehen insgesamt sieben Millionen Euro für Klimaschutzprojekte zur Verfügung.

Die teilnehmenden Vereine können aus einem festgelegten Katalog verschiedener Klimaschutzprojekte wählen, die sich mit den Bereichen Energie, Wasser, Abfallwirtschaft und Smart Mobility befassen. Die Projekte können in beliebiger finanzieller Größenordnung beantragt werden, jedoch muss der Verein einen Eigenbeitrag in Höhe von zehn Prozent der Fördersumme leisten, wobei der Höchstbetrag bei 5.000 Euro liegt. Für Anträge unter 25.000 Euro gibt es eine vereinfachte Vorgehensweise. Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere kleinere Projekte miteinander zu kombinieren.

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Die Veranstalter der UEFA EURO 2024, der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Bundesregierung, haben bereits in der Bewerbungsphase Nachhaltigkeit als eines der Hauptziele festgelegt. Dies zeigt deutlich, dass die Bedeutung des Umweltschutzes als Kernwert in den Vorbereitungen des Turniers verankert wurde.

Die Möglichkeit für Amateurfußballvereine, Fördermittel für Klimaschutzprojekte zu beantragen, hat eine große Bedeutung. Dies ermöglicht es den Vereinen, selbst aktiv zum Klimaschutz beizutragen und gleichzeitig die positiven Auswirkungen des Sports zu nutzen, um Umweltbewusstsein in der Gesellschaft zu fördern. Es ist ein gutes Beispiel dafür, wie der Sportsektor seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann.

Dieses Angebot zeigt auch, dass Umweltschutz und Sport sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern Hand in Hand gehen können. Durch die Förderung von Klimaschutzprojekten werden nicht nur CO2-Emissionen reduziert, sondern auch innovative Lösungen im Bereich Energie, Wasser, Abfallwirtschaft und Mobilität gefördert. Dies kann dazu beitragen, die gesamte Gesellschaft für nachhaltiges Handeln zu sensibilisieren und positive Veränderungen zu bewirken.

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Die UEFA EURO 2024 wird somit nicht nur ein Fußballturnier sein, sondern auch ein Schauplatz für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Die Fördermittel ermöglichen es den Amateurfußballvereinen, ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und dabei die Bedeutung von Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit in der Gesellschaft zu vermitteln. Dies zeigt, dass der Sportsektor eine relevante Plattform für Veränderungen sein kann und dass der Fußball als beliebtester Sport Deutschlands eine wichtige Rolle bei der Förderung von Umweltbewusstsein spielt.

Es bleibt zu hoffen, dass die Projekte der Amateurfußballvereine im Rahmen der UEFA EURO 2024 erfolgreich umgesetzt werden und als Vorbild für andere Sportveranstaltungen dienen können. Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung, und der Sportsektor hat die Möglichkeit, eine treibende Kraft für positive Veränderungen zu sein. Durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten im Amateurfußball wird ein wichtiger Beitrag zum Schutz unserer Umwelt geleistet, und gleichzeitig wird das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln in der Gesellschaft gestärkt. Es ist ein großer Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft für den Sport und die Gesellschaft insgesamt.

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Wie könnte dein Fußballverein mit einem Förderbetrag von bis zu 250.000 Euro das Klima schützen und nachhaltiger werden?

Welche konkreten Klimaschutzprojekte würdest du gerne in deinem Fußballverein umsetzen und warum?

Was hältst du von der Idee, dass jeder Verein, der Fördermittel beantragt, auch einen Mindestbeitrag zur Förderung des Klimafonds leisten muss?

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Quelle: Der Deutsche Olympische Sportbund

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ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

Berlin, 26. April 2024 – In einer wegweisenden Abstimmung hat der Bundestag heute das Solarpaket I verabschiedet und damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung der Photovoltaik in der Immobilienwirtschaft getan. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), als prominenter Vertreter der Branche, lobt die Entscheidung und drängt auf die schnelle Umsetzung weiterführender Maßnahmen in einem anvisierten Solarpaket II. Mit dem Fokus auf eine effizientere Nutzung von Solarstrom und der Forderung nach einer umfassenden Digitalisierung und Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, steht das deutsche Parlament kurz davor, die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft im Gebäudesektor zu stellen. Doch die Zeit drängt, denn bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr müssen noch bedeutende Hürden genommen werden.

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Solarpaket I setzt neue Impulse für die Energiewende

Berlin, 26. April 2024 – In einer beispiellosen Initiative zur Förderung der Energiewende hat der Bundestag heute das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Dieses Gesetzespaket kennzeichnet einen entscheidenden Vorstoß in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Laut Simone Peter, der Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), setzt dieses neue Paket deutliche Zeichen für einen beschleunigten Ausbau der Solar-, Wind- und Biogasenergien sowie für eine stärkere Förderung heimischer Produktionskapazitäten. Trotz des großen Schrittes hin zur Energiewende werden bereits Stimmen laut, die weitere Reformschritte in Bereichen wie Steuergesetzgebung und Netzzugang fordern, um Deutschlands Energiezukunft nachhaltig zu sichern.

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Warnstreiks bei Telekom ausgeweitet: Massive Aktionen geplant

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Berlin stoppt Holzeinschlag – Erster Schritt zu grüneren Wäldern

Berlin, 26. April 2024 – In einem bemerkenswerten Schritt zum Schutz der Berliner Stadtwälder hat Umweltsenatorin Manja Schreiner ein Moratorium für den Holzeinschlag verordnet, ein Vorhaben, das von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mit Nachdruck unterstützt wird. Angesichts der kritischen ökologischen Situation dieser grünen Oasen in der Hauptstadt wird die Entscheidung als dringend notwendiger Wendepunkt in der Bewirtschaftung der Wälder gesehen. Eine solche Maßnahme soll den Weg für eine nachhaltigere und klimaangepasste Gestaltung dieser lebenswichtigen Grünflächen ebnen, von der sowohl die Ökosysteme als auch die 3,9 Millionen Berlinerinnen und Berliner profitieren werden. Das aktuelle Moratorium gilt als erster Schritt auf dem Weg, die urbanen Wälder vor weiteren ökonomisch getriebenen Schädigungen zu bewahren und stattdessen ihre Rolle als “grüne Lungen” der Stadt zu stärken.

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ZDK fordert Entlastung: Weniger Bürokratie für Kfz-Gewerbe

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