Stillen im Alltag: Staatssekretärin Nick fordert Normalität

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Stillen im Alltag: Staatssekretärin Nick fordert Normalität

Wie aus einer aktuellen Pressemitteilung hervorgeht, informiert die diesjährige Weltstillwoche vom 2. bis 8. Oktober über das Thema “Stillen und Beruf”. Die Veranstaltung hat zum Ziel, werdende Mütter und Arbeitgeber über die Bedeutung des Stillens und die Vereinbarkeit mit dem Berufsleben aufzuklären.

Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Ophelia Nick, betont die positiven Effekte des Stillens auf die Gesundheit von Mutter und Kind. Es ist wichtig, dass die Bedingungen im Alltag, in der Ausbildung und im Beruf stillfreundlicher werden, um den gesunden Start ins Leben zu erleichtern. Die Nationale Strategie zur Stillförderung hat genau dieses Ziel vor Augen. Während der Weltstillwoche können Mütter und Arbeitgeber erfahren, welche Rechte und Pflichten ihnen zustehen und wie kleine Veränderungen einen großen Unterschied machen können.

Auch die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Ekin Deligöz, betont die Bedeutung eines stillfreundlichen Arbeitsumfelds für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Mutterschutzgesetz regelt die notwendigen Rahmenbedingungen für das Stillen am Arbeitsplatz und stellt sicher, dass Frauen auch während der Stillzeit am Arbeitsleben teilhaben können. Die Weltstillwoche lenkt somit die Aufmerksamkeit verstärkt auf dieses Thema.

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Die Weltstillwoche wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), UNICEF und anderen stillfördernden Organisationen weltweit unterstützt. Ziel ist es, das Stillen als natürliche und einfache Ernährung für Säuglinge herauszustellen und die Gesellschaft über die positiven Effekte aufzuklären. So haben gestillte Kinder beispielsweise ein geringeres Risiko, übergewichtig zu werden, und entwickeln seltener eine Diabetes mellitus Typ 2-Erkrankung.

Weitere Informationen und Materialien für stillende Mütter und Arbeitgeber sind im Internet verfügbar. Bei Fragen zum Mutterschutzgesetz steht die Servicestelle des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend per E-Mail oder Telefon zur Verfügung.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Weltstillwoche eine wichtige Gelegenheit bietet, um über die Bedeutung des Stillens im Beruf aufzuklären. Es ist von großer Bedeutung, dass Mütter beim Stillen unterstützt werden und die Rahmenbedingungen im Berufsleben angepasst werden, um eine gute Vereinbarkeit von Stillen und Beruf zu ermöglichen. Durch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für dieses Thema können langfristig positive Veränderungen erreicht werden.

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Quelle: BMEL – Pressemitteilungen – Staatssekretärin Nick: „Stillen im Alltag sollte Normalität sein“

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Pressemeldung:Stillen im Alltag: Staatssekretärin Nick fordert Normalität

5 Antworten

  1. Also ich finde es total übertrieben, dass man über das Stillen im Alltag diskutiert. Was soll daran bitte unnormal sein? Jeder hat das Recht sein Kind zu stillen, wo und wann er will. Einfach mal entspannen, Leute!

    1. Sicher, jeder hat das Recht, sein Kind zu stillen. Aber es geht hier nicht um das Stillen an sich, sondern um die Diskussion darüber. Manche Menschen fühlen sich unwohl dabei, und das sollte respektiert werden.

  2. Also ich finde es total übertrieben, dass die Staatssekretärin sich über das Stillen im Alltag aufregt. Jeder hat das Recht darauf, seine Kinder zu ernähren, wie er möchte. Lasst die Leute doch einfach machen, was sie für richtig halten! #StillenIstNormal #MehrToleranz

    1. Ich finde es nicht übertrieben. Es geht um die Gleichberechtigung von Frauen. Wenn Männer ihre Kinder füttern können, warum sollten Frauen das nicht auch in der Öffentlichkeit tun können? Es geht um Respekt und Toleranz für alle. #StillenIstNormal #GleicheRechte

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