Berlin (ots) – Deutsche Umwelthilfe verleiht UmweltMedienpreis an herausragende Medienschaffende
Berlin, 19. Oktober 2023 – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat heute zum 28. Mal den UmweltMedienpreis verliehen, um Medienschaffende für ihre herausragenden Leistungen in der Präsentation von Natur-, Umwelt- und Klimathemen zu ehren. Die Preisverleihungsgala fand im Meistersaal in Berlin statt und würdigte die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger:
Kategorie Text:
Der UmweltMedienpreis in der Kategorie Text geht an Sonja Fröhlich, Redakteurin beim Focus Magazin im Ressort Wissen und Gesundheit, für ihre Artikelserie “Das große Artensterben”. Fröhlich hat mit ihren Beiträgen auf das weltweite Artensterben aufmerksam gemacht und für dieses oft übersehene Thema sensibilisiert.
Kategorie Audio:
In der Kategorie Audio wurden Alina Faltermayr, Britta Steffenhagen und Julia Vismann, Journalistinnen und Moderatorinnen, für ihren RBB radioeins Radioday “The Final Countdown: Ist die Welt noch zu retten?” ausgezeichnet. Das radioeins Team informierte und motivierte die Hörerinnen und Hörer mit unterhaltsamen und inspirierenden Beiträgen zur Klimakrise und möglichen Lösungsansätzen.
Kategorie Video:
Die Dokumentation “Wie gelingt die Verkehrswende? Metropolen in Bewegung” des Dokumentarfilmregisseurs und Journalisten Johan von Mirbach erhielt den UmweltMedienpreis in der Kategorie Video. Von Mirbach zeigt in seinem Film, wie eine Verkehrswende in Großstädten umgesetzt werden kann und wie damit sowohl Klimaschutz als auch Lebensqualität verbessert werden können.
Lebenswerk:
Der UmweltMedienpreis für das Lebenswerk wurde an die Kabarettisten und Musiker Gerhard Polt sowie die Brüder Christoph, Karl und Michael Well verliehen. Sie werden für 40 Jahre Politsatire im Interesse von Umwelt und Menschen ausgezeichnet. Mit ihrem Engagement in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz haben sie große Auswirkungen erzielt und sind bis heute unvergessen.
Publikumspreis:
Zum sechsten Mal wurde auch ein Publikumspreis verliehen, bei dem Tausende Menschen online ihren Favoriten ausgewählt haben. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird jedoch erst während der Preisverleihung am Abend bekannt gegeben. Zur Auswahl standen Lutz van der Horst und Fabian Köster für ihr ZDF heute-show spezial zur Energiewende, Sarah Bosetti für ihre ZDF-Serie zum Gesellschaftsrat Klima und Anke Engelke, Annette Frier, Bjarne Mädel, Aurel Mertz, Axel Prahl und Pheline Roggen für die Präsentation der SWR-Serie “Wir können auch anders”.
Harald Kächele, der DUH-Bundesvorsitzende, betont die Bedeutung der Arbeit der Preisträgerinnen und Preisträger in einer Zeit, in der Klima- und Umweltschutz häufig zurückstecken müssen. Durch ihre Aufmerksamkeit für die Dringlichkeit der Klima- und Biodiversitätskrise sowie ihre Motivation zum sorgsamen Umgang mit Ressourcen und Natur schaffen sie einen wichtigen Beitrag für den langfristigen Erhalt unseres Planeten.
Die Deutsche Umwelthilfe setzt sich seit vielen Jahren für Umwelt- und Verbraucherschutz ein und würdigt mit dem UmweltMedienpreis Medienschaffende, die dazu beitragen, Umweltthemen in der Öffentlichkeit wirksam zu präsentieren.
Weitere Informationen zur Deutschen Umwelthilfe finden Sie auf ihrer Website unter www.duh.de.
Pressekontakt:
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15 Antworten
Also ich finde, dass die Deutsche Umwelthilfe viel zu viel Aufmerksamkeit bekommt.
Ich finde es total lächerlich, dass die Deutsche Umwelthilfe einen Medienpreis vergibt. Was für ein Quatsch!
Also ich finde ja, dass die Deutsche Umwelthilfe viel zu viele Preise verleiht. Total übertrieben!
Also ich finde ja, dass der Umweltpreis total überbewertet ist. Was bringt das denn bitte?
Also, ich finde ja, dass UmweltMedienpreis total überbewertet ist. Es gibt wichtigere Themen!
Also ich finde ja, dass die Deutsche Umwelthilfe viel zu viel Aufmerksamkeit bekommt.
Ich finde es total übertrieben, dass die Deutsche Umwelthilfe UmweltMedienpreise verleiht. Was soll das bringen?
Warum sollten Medienschaffende einen Umweltpreis erhalten? Was ist mit anderen Berufen?
Also ich finde, dass die Deutsche Umwelthilfe viel zu viel Aufmerksamkeit bekommt.
Warum sollten Journalisten Auszeichnungen für ihre Arbeit bekommen? Ist das nicht ihre Aufgabe?
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Also ehrlich gesagt, wer braucht schon einen UmweltMedienpreis? Verschwendung von Zeit und Geld!
Ich kann nicht glauben, dass die Deutsche Umwelthilfe tatsächlich einen UmweltMedienpreis verleiht. Was für ein Schwachsinn!
Das zeigt nur, wie wenig Ahnung du von Umweltschutz hast. Die Deutsche Umwelthilfe hat sich jahrelang für die Umwelt eingesetzt und verdient diese Anerkennung. Informiere dich, bevor du solche ignoranten Kommentare abgibst.
Also ich finde ja, UmweltMedienpreis hin oder her, die Klimaerwärmung ist sowieso nur ein Mythos!