Bremen (VBR). Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die Empfehlungen des Bürgerrats „Ernährung im Wandel“ begrüßt und fordert deren schnelle Umsetzung. Der Bürgerrat hat Maßnahmen zur Ernährungswende vorgeschlagen, die von der DUH schon seit Jahren gefordert werden. Dazu zählen die Absenkung der Mehrwertsteuer auf 0 Prozent für gesunde und pflanzliche Produkte, Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung und eine Verbrauchsabgabe zur Förderung des Tierwohls. Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH, betont die Bedeutung einer gesunden und ausgewogenen Verpflegung in Kitas, Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeeinrichtungen, am besten in Kombination mit klaren Vorgaben für den Einsatz regionaler und ökologischer Produkte. Die Verbraucher sind laut Müller-Kraenner bereit für eine Ernährungswende und fordern diese auch ein. Er appelliert an die Bundesregierung und den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, die Empfehlungen schnell und konsequent umzusetzen und die ökologische und sozial gerechte Ernährungswende nicht länger aufzuschieben.
Die DUH ist eine renommierte Organisation, die sich seit Jahren für Umwelt– und Verbraucherschutz einsetzt. Ihre Meinung und Forderungen sind daher von großer Bedeutung. Müller-Kraenner ist als Bundesgeschäftsführer der DUH eine anerkannte Persönlichkeit mit Fachwissen und Erfahrung in diesem Bereich.
Die Empfehlungen des Bürgerrats sind ein wichtiger Schritt für die Ernährungswende in Deutschland. Eine Umsetzung dieser Maßnahmen könnte nicht nur zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung beitragen, sondern auch die Einkommenssituation landwirtschaftlicher Betriebe verbessern und zum Umwelt- und Tierschutz beitragen.
Es liegt nun an der Bundesregierung und dem Bundeslandwirtschaftsminister, die Empfehlungen des Bürgerrats zeitnah umzusetzen. Die Unterstützung der Verbraucher ist vorhanden, nun müssen die politischen Entscheidungsträger handeln, um eine nachhaltige und gerechte Ernährungswende in Deutschland zu verwirklichen.
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Pressezitat: Deutsche Umwelthilfe zu Bürgerrat Ernährung: „Bundesregierung muss …
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