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BDPK: Stufenplan sichert Wirtschaft vor Pleitewelle

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Berlin, 20.06.2023 – 11:27

Stufenplan gegen drohende Pleitewelle: fordert Soforthilfe und Reformen

Berlin – Krankenhäuser in Deutschland befinden sich in einer akuten Notsituation. Aus diesem Grund schlägt der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK) den Gesundheitspolitikern einen Stufenplan zur Rettung der Krankenhäuser vor. Der erste Schritt dieses Plans müsste eine sofortige wirtschaftliche Sicherung der Kliniken sein, gefolgt von einer regionalen Versorgungsplanung und einem „radikalen Bürokratieabbau“.

Protest der Kliniken: soll stabile Rahmenbedingungen schaffen

Die deutsche Kliniklandschaft steht vor existenziellen Herausforderungen, die sich durch die geplante Krankenhausreform nicht kurzfristig lösen lassen. Krankenhausschließungen drohen in den nächsten Monaten aufgrund von Insolvenz und Personalmangel. Aus diesem Grund fordert der BDPK eine Soforthilfe zur Kompensation der bestehenden Unterfinanzierung, Erlösverluste und steigende Gehälter.

Ein Stufenplan für die vorgesehene Krankenhausreform

Die geforderte Soforthilfe sollte der erste Teil eines Stufenplans für die Krankenhausreform sein. Um die Einigung zwischen Bund und Ländern zu vereinfachen, schlägt der BDPK eine regionale Versorgungsplanung vor. Diese sollte nicht nur die Krankenhäuser isoliert betrachten, sondern alle Versorgungsbereiche im Ganzen und ihre Wechselwirkung berücksichtigen. Unter- und Überversorgung könnten so ermittelt und entsprechende Planungsentscheidungen getroffen werden.

„Bürokratieabbau“ zur Entlastung der Klinikmitarbeiter

Der BDPK schlägt außerdem eine testweise Aussetzung bestehender bürokratischer Regulierungen vor, um die Mitarbeitenden in den Kliniken zu entlasten. Innerhalb eines begrenzten Zeitraums sollten unnötige Kontrollvorschriften entfallen und Anreize geschaffen werden, um ambulante Leistungen in Krankenhäusern zu fördern. Auch die Grenzverweildauer für Krankenhausbehandlungen und Fehlbelegungsprüfungen durch den Medizinischen Dienst sollten überdacht werden.

BDPK fordert stabile Rahmenbedingungen für Kliniken

Thomas Bublitz, Hauptgeschäftsführer des BDPK, betonte bei der Kundgebung vor dem Berliner Hauptbahnhof die Bedeutung stabiler Rahmenbedingungen für Krankenhausbetreiber, Beschäftigte und vor allem auch für Patienten. Die geplanten Reformen würden erst in einigen Jahren wirksam und könnten die aktuelle Notsituation der Krankenhäuser nicht lösen.

Weitere Informationen und Kontakt

Für weitere Informationen stehen die Pressesprecherinnen Antonia von Randow und Katrin Giese vom Bundesverband Deutscher Privatkliniken zur Verfügung. Die Kontaktdaten lauten wie folgt:

Antonia von Randow, Katrin Giese
Pressesprecherinnen des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e.V.
Friedrichstraße 60, 10117 Berlin
Tel.: 030 – 2 40 08 99 – 0
E-Mail: presse@bdpk.de
Website: www.bdpk.de

Kreativer und einzigartiger Schreibstil

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16 Antworten

  1. Lächerlich, dieser Stufenplan! Die Regierung sollte lieber die Bürger unterstützen, anstatt Unternehmen zu retten.

    1. Ich verstehe Ihre Bedenken, aber ich denke, dass der Stufenplan des BDPK notwendig ist, um die Wirtschaft zu schützen. Es ist besser, jetzt Einschränkungen zu haben, als später mit den Konsequenzen zu kämpfen.

  2. Also ich finde diesen Stufenplan total überflüssig! Die Wirtschaft soll sich selbst retten können. #justmyopinion

  3. Also ich finde diesen Stufenplan total überflüssig. Die Wirtschaft soll sich gefälligst selbst retten!

    1. Da bin ich anderer Meinung. Ein Stufenplan kann helfen, die Vorgehensweise klar zu strukturieren und eine geordnete Herangehensweise zu ermöglichen. Es ist wichtig, dass Maßnahmen gut durchdacht und geplant sind, um effektiv zu sein.

    1. Klar gibt es einen Plan! Aber du scheinst ihn nicht zu verstehen oder zu schätzen. Informier dich lieber, bevor du solche Behauptungen aufstellst.

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