BAP und iGZ verschmelzen zum Gesamtverband der Personaldienstleister e. V. (GVP) – eine starke Stimme für die Branche!

Der Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP) und der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e. V. (iGZ) sind zum 1. Dezember 2023 erloschen und nach dem Umwandlungsgesetz zusammen auf den Gesamtverband der Personaldienstleister e. V. (GVP) verschmolzen. Mit rund 5.600 Mitgliedsunternehmen ist der GVP einer der mitgliederstärksten Arbeitgeberverbände in Deutschland. Eine einzigartige Veränderung, die die Arbeitswelt grundlegend beeinflussen wird. Lesen Sie mehr darüber.

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Bremen (VBR). Der Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP) und der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e. V. (iGZ) sind zum 1. Dezember 2023 erloschen und nach dem Umwandlungsgesetz zusammen auf den Gesamtverband der Personaldienstleister e. V. (GVP) verschmolzen. Mit rund 5.600 Mitgliedsunternehmen ist der GVP einer der mitgliederstärksten Arbeitgeberverbände in Deutschland.

„Mit dem Gesamtverband der Personaldienstleister ist ein starker Branchenverband mit einer gemeinsamen Stimme entstanden, der die Personaldienstleistung in ihrer ganzen Vielfalt umfasst: Von der Zeitarbeit über die Personalvermittlung bis hin zur Personalberatung und -entwicklung“, erläutert GVP-Präsident Christian Baumann die Bedeutung der vollzogenen Verbändeverschmelzung.

Die Personaldienstleister spielen eine unverzichtbare Rolle für eine flexible und zukunftsfähige Arbeitswelt. „Hauptaufgabe des Verbandes ist es nunmehr, unsere Mitglieder bei dieser Aufgabe professionell zu unterstützen und gemeinsam eine werte- und qualitätsorientierte Branche weiterzuentwickeln”, so Baumann weiter.

Als stellvertretender GVP-Präsident fungiert Sebastian Lazay. Florian Swyter ist neuer Hauptgeschäftsführer, Dr. Martin Dreyer sein Stellvertreter. Die bisherigen BAP- und iGZ-Geschäftsstellen in Münster und Berlin wurden als GVP-Standorte beibehalten.

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Die Verschmelzung der Verbände ist ein bedeutender Schritt für die Personaldienstleistungsbranche. Durch den Zusammenschluss entsteht ein starker Verband, der die Interessen der Branche gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gebündelt vertreten kann. Der GVP wird sich für eine flexible und zukunftsfähige Arbeitswelt einsetzen und die Belange seiner Mitglieder unterstützen.

Der Verband setzt auf eine enge Zusammenarbeit und den Austausch mit seinen Mitgliedern. Durch die gemeinsame Stimme des GVP können Anliegen und Interessen der Personaldienstleister effektiver kommuniziert und umgesetzt werden. Der Verband verfolgt das Ziel, die Personaldienstleistungsbranche weiterzuentwickeln und qualitätsorientierte Standards zu etablieren.

Die Verschmelzung des BAP und iGZ zu GVP wird auch Auswirkungen auf die Mitgliederstruktur und die internen Strukturen haben. Mit der Ernennung von Sebastian Lazay als stellvertretendem Präsidenten und Florian Swyter als Hauptgeschäftsführer werden wichtige Positionen im Verband besetzt. Die Aufrechterhaltung der Geschäftsstellen in Münster und Berlin zeigt die Bedeutung dieser Standorte für den GVP.

Der GVP ist ein wichtiger Ansprechpartner für die Branche und bietet seinen Mitgliedern eine Plattform für den Austausch und die Vertretung gemeinsamer Interessen. Durch die enge Zusammenarbeit mit Politik und Wirtschaft will der Verband eine werte- und qualitätsorientierte Personaldienstleistungsbranche fördern.

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Einzelheiten zur Verschmelzung, Ansprechpartnern und weiteren Informationen können bei Doris Bergmann, Wolfram Linke und Tobias Hintersatz erfragt werden.

Die Verschmelzung des BAP und iGZ zu GVP ist ein bedeutender Schritt für die Personaldienstleistungsbranche. Der Verband wird sich weiterhin für die Belange seiner Mitglieder einsetzen und sich für eine flexible und zukunftsfähige Arbeitswelt stark machen.

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19 Antworten

  1. Also ich finde diese Verschmelzung echt überflüssig. Warum nicht einfach getrennte Verbände behalten?

  2. Ich finde diese Fusion super spannend und glaube, dass der GVP eine starke Stimme für die Personaldienstleister sein wird!

    1. Ich verstehe nicht, wie du das spannend finden kannst. Der GVP wird doch nur die Interessen der Personaldienstleister vertreten und nicht die der Arbeitnehmer. Das ist genau das, was wir nicht brauchen.

  3. Ich finde, dass diese Verschmelzung nur dazu führt, dass die Personaldienstleister noch mehr Macht bekommen.

  4. Also ich finde diese Fusion total überflüssig. Wer braucht schon einen Gesamtverband der Personaldienstleister?

    1. Ich respektiere deine Meinung, aber ich finde, dass diese Verschmelzung eine spannende Innovation ist. Sie ermöglicht neue Möglichkeiten und könnte zu einem Fortschritt in verschiedenen Bereichen führen. Es ist wichtig, offen für Veränderungen zu sein und den Potenzialen gegenüber aufgeschlossen zu bleiben.

    1. Das Zusammengehen von BAP und iGZ könnte neue Möglichkeiten und Synergien schaffen. Es ist wichtig, offen für Veränderungen zu sein und Chancen zu nutzen, anstatt sie als überflüssig abzutun. Es liegt an uns, das Potenzial zu erkennen und es zu nutzen.

  5. Ich bin der Meinung, dass diese Fusion nur dazu führt, dass die Personaldienstleister noch mehr Ausbeutung betreiben können.

    1. Typisch für diejenigen, die lieber in ihrer Opferrolle verharren. Statt die Realität anzuerkennen, suchen sie ständig nach Ausreden. Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und die Chancen zu nutzen, die uns geboten werden.

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