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Appell an die Bundesregierung: Deutsche Metropolen als Vorreiter für grüne Stadtentwicklung

Pressemeldung:Appell an die Bundesregierung: Deutsche Metropolen als Vorreiter für grüne Stadtentwicklung
Grün in die Stadt - dringender Appell für grüne Stadtentwicklung an die Bundesregierung Die Initiative "Grün in die Stadt" hat angesichts der Verhandlungen über den Bundeshaushalt und der öffentlichen Auseinandersetzungen einen dringenden Appell an die Bundesregierung gerichtet. Anstatt öffentliche Streitigkeiten auszutragen, sei es jetzt höchste Zeit für grüne Stadtentwicklung, so der Sprecher der Initiative, GaLaBau-Unternehmer und BGL-Vizepräsident Jan Paul. Das Zeitfenster, in dem der Klimawandel noch gebremst und Lebensräume geschützt werden könnten, schließe sich gerade. Die Initiative fordert die Bundesregierung auf, die Pläne für eine grünere Stadtgestaltung tatkräftig umzusetzen, um klimaresiliente Städte auch für künftige Generationen lebenswert zu halten. Mehr Grünflächen in deutschen Metropolen verbesserten nicht nur die Lebensqualität, sondern dienten auch dem Klimaschutz und dem Schutz der Bevölkerung. Die Initiative "Grün in die Stadt" setzt sich dafür ein, den positiven Beitrag von Grün- und Freiflächen in urbanen Ballungszentren stärker ins Bewusstsein zu rücken und unterstützt kommunale Entscheidungsträger bei der Suche nach passenden Förderprogrammen.
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Bremen (VBR). Initiative “Grün in die Stadt” drängt auf grüne Stadtentwicklung

Berlin (ots) – Die Initiative “Grün in die Stadt” des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) ruft die Bundesregierung dazu auf, die Pläne für eine grünere Stadtgestaltung voranzutreiben. Angesichts der aktuellen Verhandlungen über den Bundeshaushalt und der öffentlichen Auseinandersetzungen fordert die Initiative ein Ende der Streitigkeiten und appelliert stattdessen an die Bundesregierung, die grüne Stadtentwicklung schnell voranzutreiben.

Jan Paul, Sprecher der Initiative “Grün in die Stadt” und Vizepräsident des BGL, betont die Dringlichkeit: “Gerade jetzt, wo der Klimawandel immer spürbarer wird und unsere Lebensräume bedroht, können wir es uns nicht leisten, Zeit zu verlieren. Es ist höchste Zeit für eine grüne Stadtentwicklung!” Paul betont weiter, dass es noch ein Zeitfenster gebe, in dem der Klimawandel eingedämmt und unsere Lebensräume geschützt werden könnten. Daher appelliert er an die Bundesregierung, die Pläne für eine grünere Stadtgestaltung energisch umzusetzen, um klimaresiliente Städte für kommende Generationen lebenswert zu machen.

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Die Initiative “Grün in die Stadt” sieht Deutschland als Nachzügler, wenn es um internationale Stadtgrünprojekte von Strahlkraft geht. Städte wie Paris, Wien und Kopenhagen werden oft als Vorbilder genannt, während deutsche Metropolen zu selten Beachtung finden. Die Forderung der Initiative lautet daher, dass deutsche Städte Vorreiter für zukunftsweisende grün-blaue Stadtentwicklung werden sollten. Ein zentraler Ansatzpunkt ist dabei das Schwammstadt-Konzept, das effektiv gegen die Folgen von Hitze, Starkregen und Hochwasser vorbeugt und somit Menschenleben retten kann.

Mehr Grünflächen in den Städten würden nicht nur die Lebensqualität verbessern, sondern auch dem Klimaschutz und dem Schutz der Bevölkerung dienen, so die Initiative “Grün in die Stadt”. Sie setzt sich dafür ein, dass der positive Beitrag von Grün- und Freiflächen in urbanen Ballungszentren mehr Aufmerksamkeit erhält. Die Initiative fungiert als Dialog- und Austauschplattform für alle Interessierten und unterstützt kommunale Entscheidungsträger dabei, passende Förderprogramme schnell und unkompliziert zu finden.

Pressekontakt:
Initiative “Grün in die Stadt”
c/o Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL)
Pressestelle
Katrin Block
E-Mail: k.block@galabau.de
Telefon: 02224.770717
Website: www.gruen-in-die-stadt.de

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Original-Content von: Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. GaLaBau / Grün in die Stadt, übermittelt durch news aktuell


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Appell an die Bundesregierung: Machen Sie deutsche Metropolen zu internationalen …

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