Fachberatung bei Trennung und Scheidung: Unterhalt, Sozialleistungen vom Jugendamt und mehr

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Wie Flüchtlinge und Betroffene von Trennung und Scheidung sozial- und familienrechtliche Hilfe erfahren können, ist eine Frage, die oft unbeantwortet bleibt. Doch der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht – ISUV e.V. will hier Abhilfe schaffen und bietet eine Hybrid-Veranstaltung am 16. Mai um 19.30 Uhr an, die sowohl live als auch online besucht werden kann.

Besonders Ukraine-Flüchtlinge und Betroffene aus Osteuropa, die mit entsprechenden Fragen konfrontiert sind, sind herzlich eingeladen an der kostenlosen Veranstaltung teilzunehmen. Hier geht es um soziale Leistungen und Unterhalt im Falle von Trennung und Scheidung. Als Referent für diese Thematik konnte Rechtsanwalt Sergej Etinger gewonnen werden, der sich nicht nur mit deutschem Familienrecht bestens auskennt, sondern auch mit den Rechtsvorschriften von Osteuropa vertraut ist.

Diejenigen, die an der Online-Teilnahme interessiert sind, können sich per E-Mail an wuerzburg@isuv.de anmelden und erhalten den passenden Link zugeschickt. Der Eintritt zur Veranstaltung im Reuterhaus, Mergentheimer Straße 184 in Würzburg-Heidingsfeld, ist frei und Straba-Haltestellen sowie Parkplätze befinden sich direkt vor dem Gebäude.

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ISUV ist eine unabhängige, überparteiliche Solidargemeinschaft und setzt sich seit mehr als 45 Jahren für die Interessen von Bürgern ein, die von Trennung, Scheidung und den damit verbundenen Fragen betroffen sind. Unterstützen kann man den Verband durch Mitgliedschaft oder Spenden.

Wenn auch Sie sich für das Thema Familie und Recht interessieren, finden Sie alles Weitere unter www.isuv.de.

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Expertenrat zu Trennung, Scheidung, Unterhalt, soziale Leistungen vom Jugendamt und …
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Weitere Informationen über den Verband

– Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) wurde 1974 gegründet.
– Der Verband hat ungefähr 10.000 Mitglieder.
– Der ISUV ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv.
– Ziel des Verbands ist es, insbesondere zur Verbesserung der Rechtsstellung von getrennt und geschieden lebenden Eltern und Kindern beizutragen.
– Der Verband setzt sich für eine gerechte und angemessene Regelung von Unterhaltsfragen ein.
– Zudem engagiert sich der ISUV für die Stärkung von gemeinsamen Umgangsrechten von Eltern und Kindern.
– Der Verband bietet seinen Mitgliedern Unterstützung und Beratung im Familienrecht und bei Unterhaltsfragen an.
– Die Struktur des Verbands umfasst Bundesebene sowie regionale und lokale Untergruppierungen.
– Der ISUV betreibt eine eigene Zeitschrift namens “FamRZ”.
– Der Verband ist politisch und konfessionell unabhängig.

17 Antworten

  1. Ich finde es total übertrieben, dass Jugendämter auch noch Sozialleistungen bei Trennung und Scheidung zahlen sollen. Echt jetzt?

  2. Warum sollte man überhaupt Fachberatung bei Trennung und Scheidung in Anspruch nehmen? Einfach Tinder nutzen und weitermachen!

    1. Es ist bedauerlich, dass du die Ernsthaftigkeit einer Trennung und Scheidung nicht verstehst. Fachberatung bietet Unterstützung und hilft, emotionale und rechtliche Herausforderungen zu bewältigen. Tinder ist sicherlich keine Lösung für die Komplexität eines solchen Prozesses.

  3. Also ich finde es total übertrieben, dass man für eine Trennung Fachberatung braucht. Jeder kann doch selbst entscheiden, wie er sein Leben gestaltet. Was meint ihr?

  4. Also ich finde Fachberatung bei Trennung und Scheidung total überbewertet. Es gibt so viele andere Probleme, um die man sich kümmern sollte!

    1. Du magst denken, dass Fachberatung bei Trennung und Scheidung überbewertet ist, aber für viele Menschen ist sie unerlässlich, um mit den emotionalen und rechtlichen Herausforderungen umzugehen. Es ist wichtig, Empathie zu zeigen und die Bedürfnisse anderer zu respektieren, anstatt ihre Probleme abzutun.

    1. Es gibt gute Gründe, warum das Jugendamt sich in Trennungsangelegenheiten einmischt. Es geht um das Wohl der Kinder und ihre Sicherheit. Wenn du das nicht verstehst, solltest du vielleicht etwas mehr Empathie und Verantwortungsbewusstsein entwickeln.

  5. Also, ganz ehrlich, wer braucht schon Fachberatung bei Trennung? Einfach gute Freunde und ein paar Flaschen Wein, und alles ist geritzt!

    1. Oh bitte, als ob gute Freunde und Wein alle Probleme lösen könnten. Bei einer Trennung kann professionelle Beratung sehr hilfreich sein, um die emotionalen Herausforderungen zu bewältigen und neue Perspektiven zu finden. Dein naiver Ansatz ist lächerlich.

  6. Warum sollte der Staat Scheidungen finanzieren? Jeder sollte für seine Entscheidungen selbst aufkommen!

    1. Es geht nicht darum, Scheidungen zu finanzieren, sondern darum, Menschen in schwierigen Situationen zu unterstützen. Manche Menschen brauchen einfach ein wenig Hilfe, um wieder auf die Beine zu kommen. Solidarität sollte uns alle leiten, anstatt diejenigen abzustempeln, die in Not sind.

  7. Ich finde es total übertrieben, dass Jugendämter bei Trennungen und Scheidungen eingreifen. Lasst die Leute doch einfach machen!

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ASB kämpft für gesicherte Freiwilligendienste-Finanzierung

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VNW-Genossenschaftstag 2024: Zukunft des Wohnens

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GaLaBau 2024: Stabile Aufträge Trotz Wirtschaftsherausforderungen

Inmitten einer zunehmend angespannten wirtschaftlichen Landschaft steht die Branche des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus (GaLaBau) vor einer Herausforderung, die sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Trotz eines schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds und einem trüben Konsumklima, das die Baukonjunktur weiterhin schwächt, zeigt sich die Auftragslage dieser essentiellen Branche stabil. Dies geht aus der aktuellen Umfrage des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) hervor, die 732 Mitgliedsbetriebe einbezog und einen kritischen Blick auf die Notwendigkeit robusten Handelns in Zeiten der finanziellen Unsicherheit wirft. Der Verband macht deutlich: Vor uns liegen entscheidende Weichenstellungen für die Zukunft urbaner Lebensräume.

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BDP kritisiert Lücken im KHVVG für psychisch Kranke

Berlin, 29. April 2024 – In einer aktuellen Pressemitteilung hat der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ernsthafte Bedenken gegenüber dem vorgeschlagenen Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) geäußert. Der BDP lobt zwar die allgemeine Intention einer Krankenhausreform zur Verbesserung der Versorgungsqualität, kritisiert jedoch, dass das Gesetz in seiner derzeitigen Form die Notwendigkeit einer verbesserten Versorgung für schwer psychisch kranke Menschen komplett ignoriert. Die Vizepräsidentin des BDP, Susanne Berwanger, macht auf die dringende Notwendigkeit aufmerksam, Psychotherapeut*innen fachgerecht und in ausreichender Anzahl in die Planung der stationären psychischen Gesundheitsversorgung einzubeziehen. Ein dringender Appell geht an die Regierung, umfassende gesetzliche Regelungen zur Sicherstellung einer adäquat psychologischen und psychotherapeutischen Versorgung in das Gesetz einzuarbeiten.

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BoB-Award 2023: Shortlist für Top B2B-Kommunikation ist da

In München hat sich die Fachjury des renommierten BoB-Awards 2023 versammelt, um aus 101 bahnbrechenden Einreichungen die Shortlist der besten Business-to-Business-Kommunikationsprojekte im DACH-Raum zu bestimmen. Unter der erfahrenen Leitung von Géraldine Tenten und Christian Daul, CEO von Reinsclassen, wählten die Jurymitglieder 39 innovative Arbeiten aus, die nun auf die begehrten Bronze-, Silber- und Goldauszeichnungen hoffen können. Der BoB-Award, ausgerichtet vom Bundesverband Marketing Clubs e.V. (BVMC), präsentiert die Spitze kreativer B2B-Kommunikation und setzt neue Maßstäbe in der Branche. Die Gewinner werden am 20. Juni 2024 auf dem glamourösen „Winner Dinner“ in Berlin verkündet und zeichnen ein Bild der aktuellen und zukünftigen Trends in der B2B-Kommunikationslandschaft.

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Seepferdchen-Eis: Süße Hilfe für Schwimmausbildung

In einer bemerkenswerten Partnerschaft zwischen dem Bundesverband zur Förderung der Schwimmausbildung (BFS) und der Langenfelder Firma Dreidoppel zeigt sich, wie kreatives Marketing Hand in Hand mit ehrenamtlichem Engagement die Schwimmausbildung in Deutschland nachhaltig unterstützt. Seit dem Start der Kooperation im Jahr 2018 konnte durch den Verkauf des innovativen “Seepferdchen-Eises” in Maracuja-Orange-Mango mit Knisterkristallen, eine Spende von über 100.000 Euro für die Ausbildung junger Schwimmer zusammenkommen. Diese süße Initiative erweist sich nicht nur als geschmacklicher Hit in Eisdielen bundesweit, sondern leistet auch einen entscheidenden Beitrag zur Förderung der Schwimmsicherheit bei Kindern.

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Hitzeschutz fürs Heim: Effektive Maßnahmen & Vorteile

Berlin, 29. April 2024 – Angesichts steigender Temperaturen auch außerhalb der klassischen Sommermonate wächst die Notwendigkeit effektiver Maßnahmen für den sommerlichen Wärmeschutz in Gebäuden. Der Fachverband Mineralwolleindustrie (FMI) erläutert, wie einfache Veränderungen und die richtige Dämmung das Haus vor übermäßiger Hitze schützen und gleichzeitig die Energieeffizienz steigern können. Von außen angebrachte Markisen bis hin zur Dämmung mit Mineralwolle – entdecken Sie, wie Sie ein angenehm kühles Raumklima erzeugen und dabei Energiekosten sowie den CO2-Ausstoß reduzieren können. Mit praktischen Tipps und Hinweisen auf Fördermöglichkeiten liefert der FMI wesentliche Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Schutz des Zuhauses vor der Sommerhitze.

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Ermittlung gegen Ölriese wegen Falschaussagen

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Hoyer warnt: Krankenhausreform-Risiko bei Finanzstreit

Inmitten intensiver Verhandlungen um die Zukunft der Krankenhauslandschaft in Deutschland positioniert sich der AOK-Bundesverband klar gegen das Risiko einer halbherzigen Reform. Am 29. April 2024, während einer entscheidenden Anhörung zum Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG), machte Jens Martin Hoyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, eine deutliche Ansage: Eine Trennung der Struktur- von der Finanzierungsreform könnte die letzte Chance auf eine grundlegende Überholung des Systems zunichtemachen. Mit einem kritischen Blick auf die von Bund und Ländern geführten Diskussionen warnt Hoyer vor der Finanzierung ineffizienter Krankenhausstrukturen auf Kosten der Beitragszahler und Arbeitgeber und drängt auf einen ganzheitlichen Reformansatz.

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Reformbedarf: PKV kritisiert Schwächen im KHVVG-Entwurf

In einer kritischen Stellungnahme zum geplanten Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) des Bundesgesundheitsministeriums hebt Florian Reuther, Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), fundamentale Bedenken hervor. Während die Notwendigkeit einer Krankenhausreform unbestritten bleibt, warnt der PKV-Verband vor gravierenden Schwächen im aktuellen Gesetzentwurf. Speziell die Einführung einer Vorhaltevergütung und die Finanzierung des Transformationsfonds könnten, so Reuther, nicht nur zu massiven Fehlanreizen und einer Zunahme der Bürokratie führen, sondern auch grundlegende verfassungsrechtliche Bedenken aufwerfen. Mit über 8,7 Millionen Vollversicherten und 6,5 Millionen Zusatzversicherungen für Wahlleistungen im Krankenhaus ist die PKV ein entscheidender Akteur im deutschen Gesundheitssystem. Ihre Forderung: Eine angemessene Beteiligung an der Reformgestaltung, um die Qualität und Effizienz in der stationären Versorgung tatsächlich verbessern zu können.

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DEKV: Schnellere Weiterbildung für Ärzte gefordert

Berlin, 29. April 2024 – In einer Zeit des Wandels und der Herausforderungen im Gesundheitswesen fordert der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e. V. (DEKV) bedeutende Verbesserungen im Bereich der Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten. Angesichts der bevorstehenden Krankenhausreform, welche die Landschaft der medizinischen Versorgung durch Umstrukturierungen und Neuzuteilungen von Leistungsgruppen umkrempeln wird, steigt der Druck auf Krankenhäuser, ihr medizinisches Personal effizient und zielgerichtet weiterzubilden. Christoph Radbruch, Vorsitzender des DEKV, bringt die Dringlichkeit schnellerer und flexibler Verfahren zur Erlangung der Weiterbildungsermächtigung zum Ausdruck. Diese Forderung, zur Sprache gebracht in einer aktuellen Verbändeanhörung, zielt darauf ab, eine qualifizierte Patientenversorgung sicherzustellen und die Zukunft junger Ärztinnen und Ärzte in einem dynamischen Gesundheitssystem zu gewährleisten.

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Scheidung und Rente: Schutz vor Altersarmut?

In einer Welt, in der sich das Leben unerwartet wenden kann, stellen Trennung und Scheidung nicht nur emotionale, sondern auch finanzielle Herausforderungen dar. Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) greift diese brisante Thematik auf und bietet am 15. Mai eine essentielle Onlineveranstaltung an. Dabei wird ein erfahrener Fachanwalt für Familienrecht aus Ravensburg die brennenden Fragen zur Vermögens- und Rententeilung beantworten. Unter dem provokanten Titel “Armut durch Scheidung?” werden die Zuhörer*innen in die komplexe Welt des Versorgungsausgleichs, der Altersvorsorge und der Zugewinnregelung eingeführt. Jeder, der vor dem emotionalen Wirrwarr einer Trennung oder dem juristischen Labyrinth einer Scheidung steht, sollte diesen Termin nicht verpassen.

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Mach mit: “Mehrweg fürs Klima” – Aktion & Gewinne starten!

Berlin, 29. April 2024 – Angesichts eines kritischen Rückgangs der Mehrwegquote in Deutschland auf nur noch 42,6 Prozent und einem alarmierenden Anstieg des Absatzes umweltschädlicher Getränkedosen startet die Deutsche Umwelthilfe e.V. zusammen mit Branchenverbänden die Informationskampagne “Mehrweg ist Klimaschutz”. Mit der Aktion sollen die Vorteile von Mehrwegflaschen als nachhaltige Alternative hervorgehoben und Verbraucher zum Umdenken angeregt werden. In einem Land, in dem die Diskussion um Klimaschutz und Umweltschutz immer lauter wird, fordert die Mehrweg-Allianz nun entschiedenes Handeln von der Politik, um die gesetzlich angestrebte Mehrwegquote von 70 Prozent zu erreichen.

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E-Scooter: TÜV bescheinigt hohe Sicherheit und Brandschutz

Berlin, 29. April 2024 – Inmitten der Debatte über das Mitnahmeverbot von E-Scootern in öffentlichen Verkehrsmitteln unterstreicht der TÜV-Verband die hohe Sicherheit und den Brandschutz dieser modernen Mobilitätshilfen. Mit umfassenden Batterietests sichern technische Prüfungen durch unabhängige Institute ein hohes Sicherheitsniveau vergleichbar mit dem von Pedelecs und E-Bikes. Trotz der Empfehlung einiger Verkehrsbetriebe, aus Brandschutzgründen auf die Mitnahme von E-Scootern zu verzichten, setzt der Verband auf Dialog und warnt vor den Risiken nicht zugelassener Importe. In einer Zeit, in der E-Scooter aus dem Stadtbild kaum noch wegzudenken sind, steht eine Novellierung der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung bevor, die für weiteren Gesprächsstoff sorgen dürfte.

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Neue DFV-Strategien für Brände bei Holzfaserdämmung

Berlin, 29. April 2024 – In Zeiten des verstärkten Klimaschutzes rücken auch nachwachsende Baustoffe, insbesondere Holzfaserdämmungen, immer mehr in den Fokus der Bauindustrie. Doch ihre steigende Beliebtheit birgt auch Herausforderungen: Frank Hachemer, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, warnt vor den Gefahren, die von brennbarer Holzfaserdämmung ausgehen können. Mit der neuen Fachempfehlung „Löschmaßnahmen bei Bränden von Holzfaserdämmung“ bieten Experten nun Lösungsansätze, um den Feuerwehren effektive Einsatzstrategien an die Hand zu geben. Erfahren Sie mehr über die bahnbrechenden Erkenntnisse und wie die Feuerwehren auf diesem Gebiet zukünftig sicherer agieren können.

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