Teilnahme am ENERGIEDIALOG 2023: Jetzt schnell registrieren!

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Presse /news Verbandsnachrichten

Energieexperten aufgepasst! Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) lädt zur digitalen Jahresauftaktveranstaltung ein. Am 09. Februar 2023 von 16 bis 18:30 Uhr findet der ENERGIEDIALOG 2023 statt. Die Teilnehmer erwartet ein spannendes Programm mit prominenten Rednern und Diskussionsrunden zu aktuellen energiepolitischen Themen.

Die BEE-Präsidentin, Dr. Simone Peter, wird die Veranstaltung mit einem Impulsvortrag eröffnen. Anschließend hält Bundesminister für Wirtschaft- und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, eine energiepolitische Grundsatzrede und beteiligt sich an einer Paneldiskussion. Weitere Diskutanten sind Dr. Markus Steilemann, Präsident des Verbands der Chemischen Industrie, und Stefan Kapferer, Vorsitzender der Geschäftsführung von 50Hertz.

Neben den Diskussionen wird der Livestream von bekannten Experten im BEE-Analysezentrum kommentiert und Rückmeldungen und Fragen des Publikums können über den ChatPoint eingereicht werden. Die interaktive Umsetzung macht den Stream zu einem informativen Diskussionsforum auf höchstem Niveau.

Wer Interesse hat, kann sich über den angegebenen Link anmelden und die Einwahldaten erhalten. Für Fragen steht das BEE-Team per E-Mail zur Verfügung.

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Als Dachverband vereint der BEE Fachverbände und Unternehmen aller Sparten und Anwendungsbereiche der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Ziel ist es, eine vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien in den Bereichen Strom, Wärme und Mobilität zu erreichen.


Pressemeldung:

ENERGIEDIALOG 2023: Diskussionsforum auf höchstem Niveau

Am Donnerstag, den 09.02.2023 findet der diesjährige ENERGIEDIALOG des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. (BEE) statt. Die digitale Jahresauftaktveranstaltung dient als Plattform zur Umsetzung der Energiewende und setzt dabei neue Maßstäbe für hybride Events.

Politische Agenda 2023

Als Dachverband vereint der BEE Fachverbände und Landesorganisationen, Unternehmen und Vereine aller Sparten und Anwendungsbereiche der erneuerbaren Energien in Deutschland. In einer Zeit, in der der Blick in Richtung Zukunft gerichtet wird, soll der ENERGIEDIALOG 2023 Einblicke in die politische Agenda dieses Jahres geben und diskutieren, wie die Energiewende schneller vorangetrieben werden kann.

Livestream mit Expertenkommentaren

Der Livestream wird im BEE-Analysezentrum von prominenten Experten begleitet und kommentiert. Über den ChatPoint können Fragen und Rückmeldungen des Publikums integriert und Ergebnisse aus Live-Umfragen eingebracht werden. So wird der Stream zu einem informativen Diskussionsforum auf höchstem Niveau.

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Hochrangige Gäste

Die Veranstaltung wird von BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter eröffnet. Weiterhin wird der Bundesminister für Wirtschaft- und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, eine energiepolitische Grundsatzrede halten. Anschließend nimmt er an der Paneldiskussion mit Dr. Markus Steilemann (Präsident des VCI) und Stefan Kapferer (Vorsitzender der Geschäftsführung 50Hertz) teil.

Auch eine Runde mit Vertreter*innen der Länder wird erwartet, unter anderem mit Tobias Goldschmidt, Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein.

Anmeldung und Kontakt

Eine Anmeldung zur Teilnahme am ENERGIEDIALOG ist unter folgendem Link möglich: https://us06web.zoom.us/webinar/register/3616732626055/WN_oM267uJMRKyI3tlwIKQcGg. Die Einwahldaten erhalten die Teilnehmer*innen nach erfolgter Anmeldung. Bei Fragen kann eine E-Mail an presse@bee-ev.de geschickt werden.

Original-Content von: Bundesverband Erneuerbare Energie e.V., übermittelt durch news aktuell.

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. wurde im Jahr 1998 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.
– Der Verband hat mehr als 300 Mitgliedsunternehmen aus verschiedenen Branchen wie der Solarenergie, Windenergie oder Bioenergie.
– Der Vereinszweck ist die Förderung der erneuerbaren Energien in Deutschland und Europa sowie die Vertretung der Interessen der Mitgliedsunternehmen gegenüber Politik und Gesellschaft.
– Der Verband ist in verschiedene Fachbereiche gegliedert, die sich mit Themen wie Netzausbau, Wärmewende oder politischen Rahmenbedingungen befassen.
– Der Bundesverband Erneuerbare Energie ist Mitglied im Dachverband Erneuerbare Energien (BEE) sowie in internationalen Organisationen wie dem Europäischen Dachverband für Erneuerbare Energien (EREF).
– Der Verband engagiert sich für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland und setzt sich für den Atomausstieg und den Kohleausstieg ein.
– Der Bundesverband Erneuerbare Energie gibt regelmäßig Stellungnahmen zu aktuellen politischen Entwicklungen im Bereich der erneuerbaren Energien ab und veröffentlicht Studien und Fachpublikationen.
– Im Jahr 2020 hatte der Verband einen Umsatz von rund 1,8 Millionen Euro und beschäftigte fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

12 Antworten

    1. Da sind wir wohl unterschiedlicher Meinung. Der ENERGIEDIALOG 2023 bietet eine Chance, wichtige Fragen zur Energiewende zu diskutieren und Lösungen zu finden. Zeit und Ressourcen sind gut investiert, um die Zukunft unserer Energieversorgung nachhaltig zu gestalten.

    1. Na ja, wenn du nicht interessiert bist, dann registriere dich einfach nicht. Aber bevor du voreilige Schlüsse ziehst, könntest du dir vielleicht die Zeit nehmen, dich über das Thema zu informieren. Du könntest überrascht sein, was du lernen könntest.

    1. Der ENERGIEDIALOG 2023 bietet eine Plattform für den Austausch von Ideen und Lösungen zur Energiewende. Wenn du keine Zeit hast, dich über die Zukunft der Energieversorgung zu informieren, dann ist das deine Entscheidung. Aber bitte verschone uns mit deiner Zeitverschwendung.

    1. Sorry, aber ich finde deine Meinung total daneben. Der ENERGIEDIALOG 2023 ist wichtig und notwendig, um die Energiewende voranzubringen. Vielleicht solltest du dich genauer informieren, bevor du solche Aussagen triffst.

  1. Ich verstehe nicht, warum wir uns für so eine Veranstaltung registrieren sollten. Energie ist doch überbewertet!

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Verbands- und Vereinsnachrichten

Mehr Infos und News aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie hier in der Übersicht

Bauindustrie lehnt Schlichtungsvorschlag ab

In einem dramatischen Wendepunkt der Tarifverhandlungen im deutschen Bauhauptgewerbe lehnen der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes den Schlichterspruch vom 19. April ab. Uwe Nostitz, Verhandlungsführer der Arbeitgeber, kritisiert schwerwiegende Mängel des Vorschlags, der die Lohn- und Gehaltsverhandlungen zu einem Stillstand bringt. Die strittigen Punkte umfassen unter anderem die einheitliche Festlegung der Ausbildungsvergütungen und die nicht realisierte Ost-West-Angleichung der Löhne. Das Scheitern dieser Schlichtung droht, tiefgreifende Auswirkungen auf die Bauindustrie und ihre Beschäftigten zu haben, während die Branche bereits durch eine negative Konjunkturlage gebeutelt ist.

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Baugewerbe Verweigert Schlichterspruch: Tarifstreit Eskaliert

In einem wegweisenden Schritt haben die führenden Arbeitgeberverbände der deutschen Bauindustrie, darunter der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, den Schlichterspruch vom 19. April 2024 angenommen, der einen Durchbruch in den langwierigen Verhandlungen über Lohn- und Arbeitsbedingungen markiert. Diese historische Entscheidung setzt neue Maßstäbe für die Zukunft der Bauindustrie in Deutschland und verspricht bedeutende Veränderungen für Arbeitnehmer im ganzen Land. Bleiben Sie dran, um zu erfahren, wie diese Einigung die Landschaft der Bauindustrie transformieren könnte.

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ver.di setzt bei Telekom auf massive Warnstreiks am Montag & Dienstag

In einer eskalierenden Auseinandersetzung um faire Löhne und Arbeitsbedingungen bei der Deutschen Telekom nehmen die Spannungen weiter zu: Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kündigte für den 6. und 7. Mai 2024 bundesweite Warnstreiks an, nachdem die jüngsten Tarifverhandlungen erneut zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führten. Mit dieser beispiellosen Ausweitung der Streikmaßnahmen auf zwei volle Tage hintereinander verschärft ver.di den Druck auf die Arbeitgeberseite deutlich, um die Forderungen von rund 70.000 Tarifbeschäftigten nach einer signifikanten Entgelterhöhung durchzusetzen. Die Ankündigung folgt auf eine Woche intensiver Proteste und Kundgebungen quer durch das Land, an denen sich tausende Beschäftigte beteiligten, und bildet den Auftakt zu weiteren entschlossenen Aktionen vor der vierten und möglicherweise entscheidenden Verhandlungsrunde.

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Fresenius nach Vamed-Verkauf weiter in Pflicht für Beschäftigte

In einem wegweisenden Schritt hat die Gesundheitsbranche aufgehorcht: Fresenius hat am gestrigen Abend seine Mehrheitsanteile am Vamed-Rehabilitationsgeschäft an den französischen Private-Equity-Riesen PAI Partners abgetreten. Doch mit diesem Verkauf sind laut der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di neue Sorgen verbunden – insbesondere hinsichtlich der Beschäftigungssicherheit und der Qualität der Versorgung. Während sich Branchenkenner und Mitarbeiter gleichermaßen fragen, welche Zukunft dem Sektor bevorsteht, stellt ver.di klare Forderungen an Fresenius, dessen Rolle als Minderheitsgesellschafter weiterhin eine essentielle Verantwortung trägt. Dieser Schritt eröffnet eine hitzige Debatte um langfristige Verlässlichkeit und die Rolle von Private-Equity-Unternehmen in einem Sektor, der weit mehr als nur finanzielle Stabilität erfordert.

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IVA: ‘Zukunftsprogramm Pflanzenschutz’ verfehlt Ziel

Frankfurt/Main, 3. Mai 2024 – In einer markanten Stellungnahme kritisiert der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) die jüngsten Vorschläge des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Zukunft des Pflanzenschutzes in Deutschland als “unwissenschaftlich, unausgegoren und untauglich”. Der Verband, der die Interessen der Hersteller und Zulassungsinhaber von Pflanzenschutzmitteln vertritt, warnt vor den langfristigen Folgen der vorgeschlagenen Maßnahmen für die Landwirtschaft und den Pflanzenschutz, insbesondere im Hinblick auf den Klimawandel und den Verlust an Wirkstoffen durch verschärfte Zulassungsanforderungen. Mit dieser scharfen Kritik erhebt der IVA seine Stimme gegen ein Programm, das aus seiner Sicht nicht nur in die falsche Richtung weist, sondern auch die bereits erzielten Fortschritte bei der nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland ignoriert.

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Week of Freedom: Neue Wege in der Demokratiebildung

In einer Zeit, in der die Meinungsfreiheit zunehmend unter Druck gerät, wirft die “Woche der Meinungsfreiheit” vom 3. bis 10. Mai ein Schlaglicht auf die unverzichtbare Rolle lebendiger Debatten in einer demokratischen Gesellschaft. Der Verband Bildungsmedien e.V., als maßgeblicher Akteur im Bereich der Bildungsressourcen, präsentiert dazu ein breites Spektrum an Materialien, die von der politischen Bildung in der Grundschule bis zur Förderung der Medienmündigkeit reichen. Dieser wichtige Beitrag zur Demokratieerziehung demonstriert einmal mehr, wie essentiell ein fundiertes Verständnis und die aktive Auseinandersetzung mit Meinungsfreiheit für alle Altersstufen sind. Entdecken Sie mit uns, wie der Verband Bildungsmedien und seine Partner während dieser signifikanten Woche ein starkes Zeichen für die Bedeutung der Meinungsfreiheit setzen.

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GALK & BdB fördern Klimawandel-Gegenmaßnahmen in Städten

Berlin, 3. Mai 2024 – In einer Zeit, in der städtische Grünflächen und Bäume durch extremen Klimawandel mehr denn je unter Druck stehen, positionieren sich der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. und die Deutsche Gartenamtsleiterkonferenz (GALK e.V.) mit einem starken Aufruf zu baumgerechten Pflanzweisen. In ihrem frisch veröffentlichten Positionspapier, betitelt “Wassersensible Straßenraumgestaltung – Versickerungsanlagen sind keine Baumstandorte”, heben beide Organisationen hervor, wie essentiell eine durchdachte und nachhaltige Integration von Bäumen in die Stadtplanung ist – ein Vorstoß, der unsere städtischen Lebensräume vor den zunehmenden Herausforderungen durch Hitze, Trockenheit und Starkregen schützen soll. Das Papier, zugänglich auf der GALK-Webseite, markiert einen entscheidenden Schritt in der gemeinsamen Anstrengung, die Vitalität unserer Städte durch eine kluge Baumpflanzstrategie zu sichern.

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DUH fordert schärfere Elektrogesetz-Novelle gegen Müllberge

Berlin, 03. Mai 2024 – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) schlägt Alarm: Der frische Entwurf für eine Novelle des Elektrogesetzes vom Bundesumweltministerium verfehlt drastisch die Anforderungen, um die wachsenden Berge von Elektroschrott in Deutschland effektiv zu bekämpfen. Mit der Forderung nach verbindlichen Sammelzielen für Hersteller, erweiterten Rückgabemöglichkeiten für Konsumenten und einer ambitionierten Wiederverwendungsquote von 15 Prozent setzt die DUH ein klares Zeichen für dringend notwendige Veränderungen. Ein spezielles Augenmerk legt die Umweltschutzorganisation dabei auf die Risiken durch falsch entsorgte Lithium-Ionen-Batterien, für die sie ein Pfandsystem als Lösung vorschlägt. Diese Maßnahmen sollen eine Transformation im Umgang mit Elektroschrott bewirken und den Weg für eine nachhaltigere Zukunft ebnen.

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ASB bildet über 100.000 in Erster Hilfe und Selbstschutz aus

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Tag des Deutschen Brotes: Boom bei Meisterprüfungen

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Die Installation eines VPNs auf einem virtuellen Router für Windows

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GVSG: Neue Lösungen für Psychotherapeuten-Nachwuchs

Berlin, 3. Mai 2024 – Eine dringliche Forderung nach Finanzierungsmodellen für die Weiterbildung von Psychotherapie-Absolvent*innen steht im Zentrum der aktuellen Debatte, die von der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV) vorangetrieben wird. Am Vorabend einer bedeutenden Anhörung im Bundesgesundheitsministerium legt die DPtV ihren Finger auf die Wunde der gegenwärtigen Gesundheitspolitik und präsentiert konkrete Vorschläge zur Überarbeitung des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG). Mit Blick auf die Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland, erhebt der größte Berufsverband für Psychotherapeut*innen landesweit seine Stimme, um sowohl auf die Chancen als auch auf die drängendsten Herausforderungen im aktuellen Entwurf des GVSG hinzuweisen.

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EU-Abkommen kritisiert: Kinderrechte im Libanon gefährdet

In einem dringenden Appell an die europäische Gemeinschaft hat die renommierte Kinderrechtsorganisation terre des hommes Deutschland e. V. die jüngsten Entscheidungen der EU zur Migrationspolitik scharf kritisiert. Mit besonderem Blick auf ein neues, von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen angekündigtes Abkommen mit dem Libanon, warnt die Organisation vor den gravierenden und oft verheerenden Auswirkungen solcher Vereinbarungen auf die am meisten verletzliche Gruppe: Kinder und Jugendliche auf der Flucht. Entgegen der Hoffnung auf Schutz und Sicherheit vor den Toren Europas, sehen sich diese Kindern einer Zukunft voller Repressionen, Angst und systematischem Ausschluss gegenüber. Aus Berlin/Osnabrück berichtet terre des hommes von systematischen Menschenrechtsverletzungen gegen Flüchtlinge im Libanon, die als politische Manöver zur Abwehr von Migrationsströmen nach Europa dienen – eine Taktik, die, begleitet von einer Milliardenspritze seitens der EU, tiefe ethische Fragen aufwirft.

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Europa kämpft für Inklusion: Protesttag für Barrierefreiheit

Berlin, 02. Mai 2024 – Der Kampf für Gleichberechtigung und Barrierefreiheit nimmt in Deutschland erneut Fahrt auf: Der Sozialverband Deutschland (SoVD) mobilisiert Seite an Seite mit verbündeten behindertenpolitischen Organisationen zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Mit dem diesjährigen Motto “SELBSTBESTIMMT LEBEN – OHNE BARRIEREN” demonstriert der SoVD, unterstützt von seiner Jugend und dem Landesverband Berlin-Brandenburg, am 5. Mai in Berlin für eine Gesellschaft, die niemanden ausschließt. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskriminierung und mangelnden Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Deutschland unterstreicht die Veranstaltung die Dringlichkeit von Veränderung – und steht als Mahnung an die Politik, die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention konsequent voranzutreiben. Mit einer Kundgebung vor dem Roten Rathaus und vielfältigen öffentlichkeitswirksamen Aktionen setzt der Protesttag ein deutliches Zeichen für eine inklusive Zukunft, in der Teilhabe nicht verhandelbar ist.

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