Weihnachten im Schuhkarton: Letzte Chance für Spender

Über 4.200 Abgabeorte haben ihre Türen geschlossen, doch noch immer können bedürftige Kinder von der Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" profitieren. Mit dem Online-Schuhkarton und einer kleinen Spende ist es noch nicht zu spät, Nächsten- und Gottesliebe in die Welt zu tragen. Jeder Beitrag zählt, um unvergessliche Freude zu schenken und Jesus kennenzulernen. Eine Möglichkeit, an der Aktion teilzunehmen, besteht darin, ein selbstgefülltes Paket per Post nach Berlin zu schicken. Kommen Sie mit auf eine Reise, die die Herzen unserer Kinder zum Leuchten bringt.
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Weihnachten im Schuhkarton: Letzte Chance für Spender

Bremen (VBR). Die “Weihnachten im Schuhkarton”-Abgabewoche ist erfolgreich zu Ende gegangen: Mehr als 4.200 Abgabeorte im deutschsprachigen Raum haben bis zum 13. November Päckchen für die Geschenkaktion der christlichen Hilfsorganisation Samaritan’s Purse angenommen. Wer sich noch beteiligen möchte, hat jedoch immer noch die Möglichkeit, bedürftigen Kindern mit einem Geschenkpaket Nächstenliebe und Gottes Liebe greifbar zu machen.

Für all diejenigen, die keine Zeit zum Selberpacken hatten oder zu spät von der Aktion erfahren haben, bietet sich der Online-Schuhkarton an. Mit einer Spende von nur 42 Euro können Interessierte über die Webseite online-packen.org noch ein Geschenk auf den Weg bringen. Ursula Simon, Leiterin von “Weihnachten im Schuhkarton” im deutschsprachigen Raum, erklärt: “Jeder Beitrag gibt einem Kind die Möglichkeit, unvergessliche Freude zu erleben und Jesus kennenzulernen, der uns auch in schwierigsten Zeiten beisteht.”

Neben der Möglichkeit, selbst ein Päckchen zu packen oder online zu spenden, können Päckchen auch per Post an die Zentrale nach Berlin oder nach Österreich/Südtirol geschickt werden. In Berlin können die Päckchen zudem direkt bei der Weihnachtswerkstatt abgegeben werden. Um sicherzustellen, dass jedes Kind ein qualitativ hochwertiges Päckchen erhält, werden alle Päckchen vor dem Versand ins Zielland von Freiwilligen erneut überprüft. Ein Großteil der Päckchen wird in der Weihnachtswerkstatt in Berlin versandfertig gemacht.

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Spenden können online über die Webseite oder per Überweisung getätigt werden. Samaritan’s Purse investierte im vergangenen Jahr 11,49 Euro pro beschenktem Kind für Schulungen der Ehrenamtlichen, Öffentlichkeitsarbeit & Berichtswesen, Transporte und Qualitätssicherung sowie die Verteilungen der Geschenke und Materialien für den Glaubenskurs “Die größte Reise”. Auch größere Spenden sind willkommen und können beispielsweise die Logistikkosten für 1.000 Kinder übernehmen.

“Weihnachten im Schuhkarton” ist Teil der internationalen Aktion “Operation Christmas Child” von Samaritan’s Purse. Seit 1993 haben über 209 Millionen Geschenkkartons in mehr als 170 Ländern und Regionen bedürftigen Kindern gezeigt, dass Gott sie liebt. Die Schuhkartons und die gute Nachricht von Jesus Christus werden gemeinsam mit Kirchengemeinden vor Ort weitergegeben.

Die Organisation Samaritan’s Purse trägt das DZI-Spendensiegel und ist Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.

Für weitere Informationen stehen die Pressestelle von Samaritan’s Purse (presse@die-samariter.org, +49 (0)30 – 76 883 434) zur Verfügung.

Quelle: Samaritan’s Purse e. V., übermittelt durch news aktuell.

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“Weihnachten im Schuhkarton”-Abgabefrist endet / So können Spender jetzt noch mitmachen

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19 Antworten

  1. Also ich finde diese ganze Aktion mit den Schuhkartons total überbewertet. Echt jetzt, wer braucht das?

    1. Natürlich ist es sinnvoll! Du musst es nicht verstehen, aber diese Aktion bringt Freude und Hoffnung in das Leben von bedürftigen Kindern. Es geht darum, etwas Gutes zu tun und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Manchmal ist es besser, einfach mitzumachen, anstatt alles zu hinterfragen.

  2. Es gibt immer wichtigere Probleme, aber manchmal ist es schön, etwas Gutes zu tun und Menschen in Not zu helfen – auch mit kleinen Gesten wie Schuhkartons. Es schadet niemandem, also warum nicht?

    1. Ich verstehe nicht, warum du es übertrieben findest, Menschen in Not zu helfen. Es geht um Mitgefühl und Solidarität, nicht um Schuhkartons. Vielleicht solltest du deine Perspektive überdenken.

  3. Ich finde es übertrieben, dass wir Geschenke in Schuhkartons verschicken. Verschwenden wir nicht Ressourcen?

    1. Was für eine egoistische Denkweise! Es geht nicht nur um die Ressourcen, sondern auch um die Freude, die wir anderen bereiten können. Wenn du nicht mitmachen willst, dann tu es nicht. Aber lass uns anderen die Möglichkeit geben, etwas Gutes zu tun.

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