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Vogelgrippe in Antarktis: Deutsche Umwelthilfe fordert Maßnahmen

Pressemeldung:Vogelgrippe in Antarktis: Deutsche Umwelthilfe fordert Maßnahmen

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Berlin (ots) – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ruft angesichts der ersten bestätigten Fälle der Vogelgrippe in der Antarktisregion dazu auf, die dort lebenden Tiere wie Pinguine und Robben schnellstmöglich zu schützen. Eine entscheidende Maßnahme hierfür ist die Ausweisung von Meeresschutzgebieten, über die derzeit die Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis (CCAMLR) in Hobart, Tasmanien verhandelt.

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH, äußerte sich besorgt über die Situation: “Unsere Befürchtungen, dass die Vogelgrippe jetzt auch die entlegensten Orte der Welt wie die Antarktis erreicht, sind nun leider traurige Wahrheit. Da Pinguine und andere antarktische Arten häufig in großen Kolonien leben, kann sich das hochpathogene Virus dort rasant verbreiten und zum Massensterben führen. Das fragile antarktische Ökosystem leidet schon jetzt stark unter den Folgen der Klimakrise, massiver Krillfischerei und steigenden Tourismuszahlen. Es ist daher umso wichtiger, dass sich die Kommission zum Schutz der Antarktis bei den derzeitigen Verhandlungen so schnell wie möglich auf die Ausweisung von Meeresschutzgebieten einigt.”

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Die Ausweisung von Meeresschutzgebieten wäre ein bedeutender Schritt, um die empfindlichen Tierarten in der Antarktis zu schützen. Neben der Vogelgrippe sind die Populationen bereits durch den Klimawandel, die Krillfischerei und den Anstieg des Tourismus bedroht. Eine Ausweitung der Schutzgebiete würde einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das fragile Ökosystem zu erhalten und gleichzeitig den Bewohnern der Antarktis eine lebenswerte Umgebung zu bieten.

Die DUH, eine renommierte Umweltschutzorganisation in Deutschland, setzt sich seit vielen Jahren für den Schutz der Natur und Umwelt ein. Mit verschiedenen Kampagnen und Projekten setzt die Organisation sich für den Erhalt der Artenvielfalt und die Bekämpfung von Umweltverschmutzung ein. Durch ihre langjährige Erfahrung und Expertise ist die DUH eine wichtige Stimme im Kampf um den Schutz der Antarktis.

Pressekontakt:
Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer
0160 90354509, mueller-kraenner@duh.de

DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe,
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Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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11 Antworten

  1. Also ich finde, dass die Vögel in der Antarktis einfach mal chillen sollten. Wer braucht schon Maßnahmen?

  2. Also ich finde, die Pinguine in der Antarktis sollten einfach mal chillen und Vogelgrippe ignorieren. #penguindontcare

  3. Also ich bin der Meinung, dass wir die Vögel in der Antarktis einfach fliegen lassen sollten! #FreeTheBirds

    1. Ganz ehrlich, das ist der dümmste Vorschlag, den ich je gehört habe! Die Vögel in der Antarktis sollten in ihrer natürlichen Umgebung geschützt und respektiert werden, nicht einfach fliegen gelassen werden. Hast du überhaupt eine Ahnung von Umweltschutz? #ThinkBeforeYouSpeak

  4. Also ich finde, die Vögel in der Antarktis sollten sich einfach mal zusammenreißen und nicht so rumgrippen! #BirdsBehaveBetter

  5. Also ich finde ja, dass die Vögel in der Antarktis einfach mal chillen sollten. Warum immer diese Maßnahmen?!

    1. Sorry, aber das ist totaler Unsinn! Die Vögel haben genauso viel Recht zu existieren und zu kommunizieren wie wir Menschen. Vielleicht sollten wir lieber lernen, die Natur zu respektieren, anstatt sie zum Schweigen zu bringen. #TeamNatur

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