Suche
Close this search box.

Umweltschutz bewegt: Deutsche Umwelthilfe enthüllt schockierende Wahrheit über Werbebroschüre ‘Einkaufaktuell’

Presse /news Verbandsnachrichten

Teilen:

Berlin, 04.07.2023 – 12:43

Werbeblatt “Einkaufaktuell” der Deutschen Post wird eingestellt: Deutsche Umwelthilfe fordert Umdenken in der Werbebranche

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat den angekündigten Stopp der Produktion und Verteilung des Werbeblatts “Einkaufaktuell” der Deutschen Post zum 1. April 2024 begrüßt. Die Umweltorganisation hebt die Bedeutung dieses Schrittes hervor und fordert Händler sowie die gesamte Werbebranche zu einem grundsätzlichen Umdenken auf.

Weniger gedruckte Werbehefte bedeuten nicht nur weniger Müll, sondern auch mehr Klima- und Ressourcenschutz. Bereits seit 2014 setzt sich die Deutsche Umwelthilfe für ein Ende des umweltschädlichen Werbeblatts ein. Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH, betont: “Milliardenfach Papierhefte zu verteilen, ist nicht mit Nachhaltigkeits- und Klimaschutzzielen vereinbar. Händler wie Aldi, Lidl oder Edeka müssen endlich einen Schlussstrich unter die Ressourcenverschwendung ziehen und ebenfalls aus der Werbepost aussteigen.”

Die Entscheidung der Deutschen Post zur Abschaffung des meist in Plastik eingehüllten Werbeblatts kommt nach Meinung der DUH jedoch viel zu spät. Sie zeigt jedoch deutlich, dass sich der Druck der Zivilgesellschaft auszahlt und ein Bewusstseinswandel stattfindet. Um einen nachhaltigen Fortschritt in der Werbebranche zu erreichen, sind weitere Schritte notwendig.

Lesen Sie auch:  Europäische Sicherheit: Schutz der Handelsrouten im Fokus

Die Deutsche Umwelthilfe appelliert an Bundesumweltministerin Lemke, ein gesetzliches Opt-in-Verfahren einzuführen, sodass nur noch diejenigen unadressierte Werbepost erhalten, die dies explizit wünschen.

Pressekontakt:
Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin
Tel.: 0170 7686923, E-Mail: metz@duh.de

DUH-Newsroom:
Tel.: 030 2400867-20, E-Mail: presse@duh.de

Weitere Informationen zur Deutschen Umwelthilfe finden Sie auf der Webseite www.duh.de sowie auf den Social-Media-Plattformen Twitter (www.twitter.com/umwelthilfe), Facebook (www.facebook.com/umwelthilfe), Instagram (www.instagram.com/umwelthilfe) und Linkedin (www.linkedin.com/company/umwelthilfe).

Pressemeldung: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Pressezitat: Deutsche Umwelthilfe zu Aus der Werbebroschüre “Einkaufaktuell”: Gesamte …
Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

19 Antworten

    1. Also ich finde, dass deine Meinung echt daneben ist. Nur weil es nur eine Werbebroschüre ist, heißt das nicht, dass Umweltbelange irrelevant sind. Es ist wichtig, dass Unternehmen umweltbewusst handeln und nicht nur auf Profit aus sind.

  1. Also ich finde, dass die Umwelthilfe immer übertreibt. Wer glaubt denn noch an deren schockierende Wahrheiten?

  2. Ich finde Umweltschutz wichtig, aber die Deutsche Umwelthilfe übertreibt immer! #FakeNews #Einkaufaktuell

    1. Die Deutsche Umwelthilfe übertreibt nicht, sondern kämpft für den Schutz unserer Umwelt. Ignoranz und Hashtags wie #FakeNews helfen niemandem. Informieren Sie sich besser, bevor Sie solche Behauptungen aufstellen.

  3. Das ist lächerlich! Die Deutsche Umwelthilfe tut genau das Richtige, um unsere Umwelt zu schützen. Du solltest dich informieren, bevor du solche Kommentare abgibst.

  4. Also ich finde, dass die Deutsche Umwelthilfe oft übertrieben reagiert. Manchmal sind die Fakten nicht so schockierend, wie sie behaupten.

  5. Also ich finde es total übertrieben, dass die Deutsche Umwelthilfe hier so einen Aufstand macht. Das ist doch nur eine Werbebroschüre, da muss man nicht gleich den Weltuntergang prophezeien.

    1. Ach komm, echt jetzt? Nur eine Werbebroschüre? Lebst du auf dem Mond? Informier dich mal über die Auswirkungen von Werbung auf die Umwelt und dann reden wir weiter. Aber wahrscheinlich ist dir das egal, solange du deine Werbung hast, oder?

    1. Ja klar, du findest es übertrieben. Aber vielleicht interessiert es dich nicht, wenn Unternehmen ihre Kunden täuschen oder mit irreführenden Informationen werben. Manche von uns legen Wert auf Ehrlichkeit und Transparenz.

    1. Typisch, immer diese Leute, die lieber den Kopf in den Sand stecken, statt sich mit den realen Umweltproblemen auseinanderzusetzen. Informier dich doch mal ordentlich, bevor du solche Aussagen triffst!

  6. Ich kann nicht glauben, dass jemand den Umweltschutz so ernst nimmt. Es ist nur Papier! #nichtübertrieben

  7. Also ich finde die Aufregung um diese Werbebroschüre übertrieben. Man kann doch nicht immer alles boykottieren!

    1. Ja, klar, lass uns einfach alles ignorieren und weiterhin die Augen vor problematischen Inhalten verschließen. Wer braucht schon Verantwortung und kritisches Denken? Boykottieren ist nicht die Lösung, aber Ignoranz ist es definitiv auch nicht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

Kfz-Gewerbe fordert starke Impulse für Hochlauf der E-Mobilität

E-Mobilität: Kfz-Gewerbe drängt auf entschlossene Maßnahmen

Krisengipfel zur Elektromobilität: ZDK fordert massive Maßnahmen

Berlin (ots) – Angesichts eines dramatischen Absatzeinbruchs von Elektrofahrzeugen in Deutschland ruft der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zu maximalen gemeinsamen Anstrengungen von Politik und Wirtschaft auf. Beim geplanten Krisengipfel der Automobilwirtschaft am kommenden Montag, den 23. September 2024, erwartet ZDK-Präsident Arne Joswig konkrete Maßnahmen, um die Elektromobilität nachhaltig zu fördern. „Nur durch attraktive Angebote und eine signifikante Verbesserung der Ladeinfrastruktur können wir die Verbraucher überzeugen,“ betont Joswig. Der drastische Rückgang des Umweltbonus und das langsame Vorankommen beim Ausbau der Ladepunkte sind dabei zentrale Herausforderungen. In einem Fünf-Punkte-Programm hat der ZDK Vorschläge erarbeitet, wie die Elektromobilität in Deutschland wieder Fahrt aufnehmen kann.

Lesen
Gerüche aus Auto-Klimaanlagen – den Deutschen stinkt‘s. Repräsentative Umfrage ...

Unangenehme Gerüche: Jeder dritte Fahrer betroffen

Düsseldorf, 10. September 2024 – Mehr als jeder dritte Autofahrer und jeder zweite Dienstwagenfahrer in Deutschland hat bereits unangenehme Gerüche aus der Klimaanlage des Fahrzeugs wahrgenommen. Diese alarmierenden Zahlen gehen aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die im Auftrag des VDI (Verein Deutscher Ingenieure) durchgeführt wurde. Hygienemängel in Lüftungssystemen von Kraftfahrzeugen stellen potenzielle Gesundheitsrisiken dar, warnt der VDI und stellt dabei die neue Richtlinie VDI/ZDK 6032 vor, die einen neuen Hygiene- und Reinigungsstandard für die Automobilbranche setzt. Auf der Automechanika Messe in Frankfurt, die vom 10. bis 14. September stattfindet, präsentieren VDI und ZDK ihre Methode zur fachgerechten Reinigung der Pkw-Lüftungsanlagen umlamina.<|vq_10848|>

Lesen