Bremen (VBR). Ulrich Wickert vergibt auch im Jahr 2024 wieder seinen renommierten Journalistenpreis für Kinderrechte. Die mit insgesamt 24.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt herausragende Reportagen und Features, die auf die Lebensumstände von Kindern in Entwicklungsländern sowie in Deutschland aufmerksam machen. Der Preis wird sowohl für Beiträge aus Deutschland als auch aus Österreich vergeben. Diese Initiative wurde von der Kinderrechtsorganisation Plan International ins Leben gerufen.
Der Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Situation von Millionen Kindern, die physische Misshandlungen erleiden oder ausgebeutet werden, zu schärfen. Der renommierte Journalist betont die wichtige Rolle der Medien bei der Aufdeckung von Verletzungen der Kinderrechte. Indem Journalisten diese Missstände sichtbar machen, würden viele Menschen erst auf das Unrecht aufmerksam und engagierten sich daraufhin für die Verbesserung der Lebensumstände betroffener Kinder. Der Preis soll daher Journalisten ermutigen, sich weiterhin für die Umsetzung der Kinderrechte einzusetzen.
Medienbeiträge in deutscher, englischer, französischer und spanischer Sprache, die zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2023 in Print- oder Onlinemedien, Radio oder TV veröffentlicht wurden, können für den Preis eingereicht werden. Eine hochkarätige Jury wird über die Preisvergabe entscheiden. Journalistinnen und Journalisten können ihre Beiträge auf der Website www.ulrich-wickert-stiftung.de einreichen.
Ulrich Wickert unterstützt mit seiner Stiftung seit 1995 die Projekte von Plan International Deutschland als ehrenamtliches Mitglied des Kuratoriums der Organisation. Die Ulrich Wickert Stiftung wurde im Jahr 2011 gegründet und vergibt seither den Journalistenpreis für Kinderrechte. Peter Scholl-Latour, der ebenfalls Gründungs- und Kuratoriumsmitglied von Plan International Deutschland war, wird mit einem Sonderpreis geehrt, der nach ihm benannt ist. Dieser Sonderpreis würdigt sein besonderes Engagement für Kinderrechte.
Die Siegerinnen und Sieger des Ulrich Wickert Preises für Kinderrechte werden im September nächsten Jahres im Rahmen einer Veranstaltung von Plan International ausgezeichnet.
Für weitere Informationen und Fragen stehen die Vertreterinnen und Vertreter der Presseabteilung von Plan International Deutschland zur Verfügung:
Plan International Deutschland e.V.
Kommunikation
Bramfelder Str. 70
22305 Hamburg
Pressekontakt: Antje Schröder, Pressereferentin
Telefon: 040 / 60 77 16-281
E-Mail: presse@plan.de
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Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte 2024: Beiträge jetzt einreichen! / …
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14 Antworten
Ich finde es lächerlich, dass Journalisten für Kinderrechte ausgezeichnet werden.
Ich finde es total übertrieben, dass Kinderrechte mit einem Journalistenpreis belohnt werden sollen.
Also, ich finde diesen Preis total überbewertet. Wieso sollten Journalisten überhaupt einen Preis für Kinderrechte bekommen?
Ich finde es übertrieben, dass Kinderrechte einen eigenen Journalistenpreis bekommen.
Ich finde es total übertrieben, dass Journalisten jetzt auch noch einen Preis für Kinderrechte bekommen sollen.
Ich finde Kinderrechte sind überbewertet, wir sollten uns lieber um andere Probleme kümmern.
Kinderrechte überbewertet? Ernsthaft? Kinder sind unsere Zukunft und verdienen Schutz und Unterstützung. Es gibt keine wichtigeren Probleme als ihre Rechte zu gewährleisten. Vielleicht solltest du deine Perspektive überdenken.
Also ich finde ja, dass dieser Preis total überbewertet ist. Wer braucht das schon?
Ich finde es total übertrieben, Journalistenpreise für Kinderrechte zu vergeben. Was ist mit anderen wichtigen Themen?
Ich finde es lächerlich, dass Journalistenpreise für Kinderrechte vergeben werden. Was kommt als nächstes? Preise für Haustiere?
Wow, another journalism award? Can we please focus on real issues instead?
Na klar, du weißt ja sicherlich besser, worüber wir berichten sollten. Vielleicht sollten wir uns einfach auf deine faszinierenden Beiträge über das Wetter und deine Katze konzentrieren.
Was für ein Unsinn! Journalisten sollten Preise für objektive Berichterstattung gewinnen, nicht für Kinderrechte!
Also ehrlich gesagt, ich finde es total übertrieben, dass Kinderrechte so hoch gelobt werden.