Europas Feuerwehren vereinen sich in Paris

Am 12. April 2024 markierte der 1. Europäische Feuerwehrgipfel in Paris einen Wendepunkt in der Geschichte europäischer Feuerwehrverbände. Unter Federführung des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und in Zusammenarbeit mit dem französischen Pendant, der "Fédération Nationale des Sapeurs-Pompiers de France" (FNSPF), vereinten sich Vertreter aus 18 EU-Staaten zu einer historischen Initiative. Ihr Ziel: Die Gründung eines vereinten Bündnisses unter dem Dach des Weltfeuerwehrverbandes CTIF in Brüssel, um die Interessen von über 2,7 Millionen Feuerwehrangehörigen europaweit stärker zu vertreten. Angesichts der eskalierenden Bedrohungen durch Klimawandel und politische Konflikte setzen sie ein starkes Zeichen für eine grenzübergreifende Zusammenarbeit, um die Herausforderungen im Bereich Brandbekämpfung und Katastrophenschutz effektiver anzugehen.

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Presse /news Verbandsnachrichten

Bremen (VBR). In einer beispiellosen Zusammenkunft, die am 12. April 2024 in Paris stattfand, haben sich Repräsentanten von Feuerwehrverbänden aus 18 europäischen Staaten, die gemeinsam über 2,7 Millionen Feuerwehrangehörige vertreten, zu einem historischen Schulterschluss zusammengefunden. Der 1. Europäische Feuerwehrgipfel, organisiert vom Deutschen Feuerwehrverband (DFV) sowie seinem französischen Gegenstück, der Fédération Nationale des Sapeurs-Pompiers de France (FNSPF), markiert einen Wendepunkt in der Koordination der Feuerwehrverbände innerhalb Europas. Dieses Treffen ist nicht nur ein Beweis für das außergewöhnliche Engagement der Feuerwehrorganisationen, sondern auch ein Schritt hin zu einer verstärkten Zusammenarbeit und Vertretung auf der europäischen Bühne.

Der Gipfel in Paris brachte Vertreter aus einer breiten Palette von EU-Mitgliedstaaten zusammen, inklusive Deutschland, Frankreich, Italien sowie kleineren Staaten wie Luxemburg und Zypern. Eines der Hauptziele dieses Gipfels war die Einsetzung einer ständigen Vertretung der europäischen Feuerwehren in Brüssel, unter der Schirmherrschaft des Weltfeuerwehrverbandes CTIF. Diese Vertretung soll den Feuerwehrverbänden eine stärkere Stimme in politischen Angelegenheiten geben und die Interessen der Feuerwehrangehörigen in der Europäischen Union besser repräsentieren.

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DFV-Präsident Karl-Heinz Banse unterstrich die Dringlichkeit dieser Zusammenarbeit in seiner Rede in der Französischen Nationalversammlung. “In einer Zeit, in der sich die Gesellschaft u.a. mit den Herausforderungen des Klimawandels und gewalttätigen Konflikten konfrontiert sieht, ist es unerlässlich, dass wir als ein vereintes Europa auftreten. Die Feuerwehren spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Unser Ziel ist es, die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten und Katastrophen auf einer übernationalen Ebene wirksam zu begegnen.”

Die Feuerwehren stehen vor zunehmend komplexen Herausforderungen, die vom Klimawandel bis hin zu geopolitischen Spannungen reichen. Vegetationsbrände, Überschwemmungen und gewalttätige Konflikte stellen Bedrohungen dar, die nicht an Landesgrenzen haltmachen. Ein vereintes Vorgehen auf europäischer Ebene ist daher von essenzieller Bedeutung. Ein nächstes Treffen, das im Oktober in Brüssel stattfinden soll, zielt darauf ab, die Pläne für ein fest besetztes Büro zur Vertretung der europäischen Feuerwehren voranzutreiben. Der Deutsche Feuerwehrverband hat bereits seit 2008 eine Repräsentanz bei der Europäischen Union und unterstreicht damit die Vorreiterrolle Deutschlands in diesem Bereich.

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Die Anstrengungen der Feuerwehrverbände, sich auf europäischer Ebene zu organisieren und ihre Interessen zu vertreten, sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer stärkeren und effizienteren Bewältigung von Katastrophensituationen in der EU. Der 1. Europäische Feuerwehrgipfel könnte somit den Grundstein für eine neue Ära der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Engagements zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger Europas legen.


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Historischer Tag für die Feuerwehrverbände in Europa / Treffen in Paris ebnet den …

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