Trennung & Scheidung: Ihre Route durch den Regelungsdschungel

Am 22. April 2024 lädt der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht - ISUV zu einem wegweisenden Vortrag ein: "Erste Schritte bei Trennung und Scheidung". In einer Zeit voller Unsicherheit und Fragen bietet der Fachanwalt für Familienrecht, Peter Schneider, im Mehr-Generationen-Haus in Bad Kissingen, einen Kompass für Betroffene. Der Vortrag zielt darauf ab, einen Fahrplan für das Trennungsjahr zu erstellen und wichtige Fragen zu klären: von der Aufteilung der Immobilien bis zum Umgang mit Schulden und der Sorge um die Kinder. Der Eintritt ist frei. Der ISUV, der sich seit über 45 Jahren für die Rechte von Betroffenen einsetzt und als größte überparteiliche Solidargemeinschaft gilt, bietet mit dieser Veranstaltung nicht nur Orientierung, sondern auch Hoffnung und Unterstützung in schwierigen Zeiten.

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Bremen (VBR). Ein Neuanfang durch Information und Unterstützung: Der Weg durch Trennung und Scheidung

Das Leben hält unzählige Wendungen bereit, von denen nicht alle leicht zu meistern sind. Eine der wohl härtesten persönlichen Prüfungen kann die Phase der Trennung oder Scheidung sein. Die emotionale Last ist enorm, und die rechtlichen sowie organisatorischen Herausforderungen können überwältigend wirken. Genau an diesem Punkt setzt der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) an, der sich seit über 45 Jahren als kompetenter Begleiter für Betroffene in solch schwierigen Zeiten positioniert hat.

„Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, es stellen sich so viele Fragen, ich brauche einen Fahrplan. Können Sie mir helfen?“, so beschreiben viele Hilfesuchende ihre erste Kontaktaufnahme mit dem ISUV. Diese erste Anfrage unterstreicht die Verlorenheit und das Bedürfnis nach klaren Leitlinien, die Menschen in der Situation einer bevorstehenden Trennung oder Scheidung erleben.

Um diese Bedürfnisse zu adressieren, organisiert der ISUV regelmäßig Informationsveranstaltungen. Eine solche findet am Montag, den 22. April 2024, um 19:30 Uhr im Mehr-Generationen-Haus in Bad Kissingen statt. Unter dem Titel “Erste Schritte bei Trennung und Scheidung: Was muss ich regeln, was kann ich regeln im Trennungsjahr?” widmet sich die Veranstaltung den grundlegenden Fragen, mit denen sich Betroffene auseinandersetzen müssen. Der renommierte Rechtsanwalt Peter Schneider, Fachanwalt für Familienrecht, wird als Referent sein Fachwissen teilen, um Orientierung zu bieten und einen Überblick über die essentiellen Schritte zu gewähren. Der Eintritt ist frei, was die Zugänglichkeit der Veranstaltung unterstreicht und den gemeinnützigen Charakter des Verbands untermauert.

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Die Herausforderungen einer Trennung sind vielfältig und reichen von emotionalen Aspekten bis hin zu praktischen Fragen wie dem Umgang mit gemeinsamen Kindern, der Wohnsituation oder finanziellen Verbindlichkeiten. Ein Schlüssel zum erfolgreichen Umgang mit diesen Herausforderungen liegt in der strukturierten Vorbereitung und dem Einholen von fachkundiger Beratung. Die Botschaft ist klar: Einvernehmliche, faire Regelungen anzustreben, kann nicht nur Geld sparen, sondern auch die Nerven schonen.

Der ISUV steht für eine unabhängige, überparteiliche Solidargemeinschaft, die die Interessen von Bürgern vertritt, die mit den komplexen Fragen rund um Trennung, Scheidung und die damit verbundenen rechtlichen Aspekte konfrontiert sind. Finanziert durch Mitgliedsbeiträge und Spenden, bietet der Verband eine breite Palette an Unterstützungsmöglichkeiten an, die darauf abzielen, Menschen in diesen schwierigen Lebensphasen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Für Interessierte und Betroffene bietet der ISUV eine wertvolle Anlaufstelle. Kontakte wie Josef Linsler, ISUV-Kontaktstellenleiter für Unterfranken, und die Bundesgeschäftsstelle in Nürnberg stehen bereit, um Unterstützung zu bieten und den Weg durch die Turbulenzen einer Trennung oder Scheidung zu erleichtern. Der ISUV unterstreicht mit seinem Engagement die Bedeutung von Solidarität und fachkundiger Begleitung in Zeiten, in denen das persönliche Fundament ins Wanken gerät.

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Eine Mitgliedschaft oder Unterstützung durch Spenden an Organisationen wie den ISUV kann nicht nur den Betroffenen direkt zugutekommen, sondern stärkt auch die gesellschaftliche Wahrnehmung für die Bedürfnisse und Herausforderungen, mit denen sich Menschen in Trennungs- und Scheidungssituationen auseinandersetzen müssen. Der gemeinschaftliche Ansatz des Verbands bietet dabei nicht nur praktische Hilfe, sondern auch ein Zeichen der Hoffnung und des Neubeginns.


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Scheidung – ein Fass ohne Boden?

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Reformbedarf: PKV kritisiert Schwächen im KHVVG-Entwurf

In einer kritischen Stellungnahme zum geplanten Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) des Bundesgesundheitsministeriums hebt Florian Reuther, Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), fundamentale Bedenken hervor. Während die Notwendigkeit einer Krankenhausreform unbestritten bleibt, warnt der PKV-Verband vor gravierenden Schwächen im aktuellen Gesetzentwurf. Speziell die Einführung einer Vorhaltevergütung und die Finanzierung des Transformationsfonds könnten, so Reuther, nicht nur zu massiven Fehlanreizen und einer Zunahme der Bürokratie führen, sondern auch grundlegende verfassungsrechtliche Bedenken aufwerfen. Mit über 8,7 Millionen Vollversicherten und 6,5 Millionen Zusatzversicherungen für Wahlleistungen im Krankenhaus ist die PKV ein entscheidender Akteur im deutschen Gesundheitssystem. Ihre Forderung: Eine angemessene Beteiligung an der Reformgestaltung, um die Qualität und Effizienz in der stationären Versorgung tatsächlich verbessern zu können.

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DEKV: Schnellere Weiterbildung für Ärzte gefordert

Berlin, 29. April 2024 – In einer Zeit des Wandels und der Herausforderungen im Gesundheitswesen fordert der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e. V. (DEKV) bedeutende Verbesserungen im Bereich der Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten. Angesichts der bevorstehenden Krankenhausreform, welche die Landschaft der medizinischen Versorgung durch Umstrukturierungen und Neuzuteilungen von Leistungsgruppen umkrempeln wird, steigt der Druck auf Krankenhäuser, ihr medizinisches Personal effizient und zielgerichtet weiterzubilden. Christoph Radbruch, Vorsitzender des DEKV, bringt die Dringlichkeit schnellerer und flexibler Verfahren zur Erlangung der Weiterbildungsermächtigung zum Ausdruck. Diese Forderung, zur Sprache gebracht in einer aktuellen Verbändeanhörung, zielt darauf ab, eine qualifizierte Patientenversorgung sicherzustellen und die Zukunft junger Ärztinnen und Ärzte in einem dynamischen Gesundheitssystem zu gewährleisten.

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Scheidung und Rente: Schutz vor Altersarmut?

In einer Welt, in der sich das Leben unerwartet wenden kann, stellen Trennung und Scheidung nicht nur emotionale, sondern auch finanzielle Herausforderungen dar. Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) greift diese brisante Thematik auf und bietet am 15. Mai eine essentielle Onlineveranstaltung an. Dabei wird ein erfahrener Fachanwalt für Familienrecht aus Ravensburg die brennenden Fragen zur Vermögens- und Rententeilung beantworten. Unter dem provokanten Titel “Armut durch Scheidung?” werden die Zuhörer*innen in die komplexe Welt des Versorgungsausgleichs, der Altersvorsorge und der Zugewinnregelung eingeführt. Jeder, der vor dem emotionalen Wirrwarr einer Trennung oder dem juristischen Labyrinth einer Scheidung steht, sollte diesen Termin nicht verpassen.

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Mach mit: “Mehrweg fürs Klima” – Aktion & Gewinne starten!

Berlin, 29. April 2024 – Angesichts eines kritischen Rückgangs der Mehrwegquote in Deutschland auf nur noch 42,6 Prozent und einem alarmierenden Anstieg des Absatzes umweltschädlicher Getränkedosen startet die Deutsche Umwelthilfe e.V. zusammen mit Branchenverbänden die Informationskampagne “Mehrweg ist Klimaschutz”. Mit der Aktion sollen die Vorteile von Mehrwegflaschen als nachhaltige Alternative hervorgehoben und Verbraucher zum Umdenken angeregt werden. In einem Land, in dem die Diskussion um Klimaschutz und Umweltschutz immer lauter wird, fordert die Mehrweg-Allianz nun entschiedenes Handeln von der Politik, um die gesetzlich angestrebte Mehrwegquote von 70 Prozent zu erreichen.

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E-Scooter: TÜV bescheinigt hohe Sicherheit und Brandschutz

Berlin, 29. April 2024 – Inmitten der Debatte über das Mitnahmeverbot von E-Scootern in öffentlichen Verkehrsmitteln unterstreicht der TÜV-Verband die hohe Sicherheit und den Brandschutz dieser modernen Mobilitätshilfen. Mit umfassenden Batterietests sichern technische Prüfungen durch unabhängige Institute ein hohes Sicherheitsniveau vergleichbar mit dem von Pedelecs und E-Bikes. Trotz der Empfehlung einiger Verkehrsbetriebe, aus Brandschutzgründen auf die Mitnahme von E-Scootern zu verzichten, setzt der Verband auf Dialog und warnt vor den Risiken nicht zugelassener Importe. In einer Zeit, in der E-Scooter aus dem Stadtbild kaum noch wegzudenken sind, steht eine Novellierung der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung bevor, die für weiteren Gesprächsstoff sorgen dürfte.

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Berlin, 29. April 2024 – In Zeiten des verstärkten Klimaschutzes rücken auch nachwachsende Baustoffe, insbesondere Holzfaserdämmungen, immer mehr in den Fokus der Bauindustrie. Doch ihre steigende Beliebtheit birgt auch Herausforderungen: Frank Hachemer, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, warnt vor den Gefahren, die von brennbarer Holzfaserdämmung ausgehen können. Mit der neuen Fachempfehlung „Löschmaßnahmen bei Bränden von Holzfaserdämmung“ bieten Experten nun Lösungsansätze, um den Feuerwehren effektive Einsatzstrategien an die Hand zu geben. Erfahren Sie mehr über die bahnbrechenden Erkenntnisse und wie die Feuerwehren auf diesem Gebiet zukünftig sicherer agieren können.

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