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StVO-Änderung verfehlt Lebensrealität von Pendlern und Gewerbetreibenden

Pressemeldung:StVO-Änderung verfehlt Lebensrealität von Pendlern und Gewerbetreibenden
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Ort der Erstellung: Köln

Datum: 2023-11-08 09:39:17

# ZDK-Kritik: StVO-Entwurf versäumt ausgewogene Mobilitätszukunft

Köln, 9.11.2023 – Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) drückt scharfe Kritik am aktuellen Entwurf der 56. Verordnung zur Änderung straßenrechtlicher Vorschriften (StVO) aus. Arne Joswig, Präsident des ZDK, bemängelt, dass der Entwurf unverhältnismäßig gegen das Automobil gerichtet ist und die Lebensrealität der meisten Menschen ignoriert.

## StVO-Novelle: Gängelung von Automobilen und Ignoranz gegenüber Pendlern und Gewerbetreibenden?

Joswig äußerte seine Bedenken über den StVO-Entwurf, der im Verkehrsausschuss des Bundesrates besprochen wird, und kritisiert, dass die Kommunen aufgrund der neuen Änderungen den Autoverkehr einfacher aus den Städten drängen könnten, ohne die Bedürfnisse von Pendlern sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen angemessen zu berücksichtigen.

Der ZDK-Präsident ärgert sich: “Statt Multimodalität zu fördern, wird der Verkehrsträger Automobil vehement bekämpft.” Joswig schlägt vor, durch Anreize eine Infrastruktur zu schaffen, die jeder Nutzerin und jedem Nutzer die Mobilitätsform bietet, die ihren Bedürfnissen entspricht und reicht von Automobilen, über den öffentlichen Nahverkehr bis hin zum Fahrrad.

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## Beschränkt auf städtische Quartiere: Ein Kampf gegen Pendler und das Gewerbe?

Eine weitere Sorge des ZDK betrifft die Regelungen zum Anwohnerparken. Der Entwurf des Bundesrats plant, Kommunen mehr Spielraum bei der Vergabe von Anwohnerparkausweisen zu geben. Joswig warnt, dass vor allem kleinere Betriebe in städtischen Gebieten darunter leiden könnten.

Er plädiert außerdem dafür, dass die Ausstellung von tageszeitabhängigen Parkausweisen eine praktikable Lösung sein könnte und die Bedürfnisse von Pendlern und Arbeitnehmern berücksichtigt.

## Einführung von Tempo-30-Zonen: Schutz oder Gängelung?

Die kritische Beurteilung durch den ZDK umfasst auch die Ausweitung der Tempo-30-Zonen. Joswig begrüßt zwar den Schutz von Einrichtungen wie Schulen und Seniorenheimen durch solche Bereiche, warnt aber vor übermäßigen Bestimmungen bei den Tempozonen, die sich negativ auf schützenswerte Gruppen auswirken könnten. So könnten Tempo-30-Zonen von bis zu 500 Metern zum Umweltschutz gegen das gewünschte Ziel wirken und zu Missachtungen der Verordnung führen.

## Die Zukunft der Mobilität muss mehr bieten

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Der ZDK drängt auf eine ausgewogenere Gesetzesänderung. So sollte nach Ansicht des Verbandes die Nutzung von Sonderfahrspuren nicht nur für rein batterieelektrische Fahrzeuge, sondern auch für Plug-In-Hybride und Autos mit mehreren Insassen erlaubt werden.

Kernpunkt der ZDK-Kritik ist jedoch, dass die aktuelle Änderung einseitig gegen den motorisierten Individualverkehr gerichtet ist und davon weit entfernt ist, den Verkehr in Deutschland zukunftsfähig und gerecht zu lenken.

Pressekontakt:
Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
Telefon: 0228/ 91 27 270
E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel ZDK: Änderungen in der StVO gehen an Lebensrealität vieler Menschen vorbei
Original-Content übermittelt durch news aktuell.

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24 Antworten

  1. Na klar, die StVO-Änderung ist totaler Quatsch! Pendler und Gewerbetreibende werden total benachteiligt. Absurd!

    1. Quatsch! Die StVO-Änderung ist längst überfällig! Es geht darum, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Pendler und Gewerbetreibende sollten sich lieber an die Regeln halten, anstatt Ausnahmen zu fordern. Das ist nicht absurd, sondern vernünftig!

    1. Da muss ich dir leider widersprechen. Die Änderung ist notwendig, um den Verkehr zu entlasten und die Umwelt zu schützen. Pendler haben es sicher nicht leicht, aber manchmal müssen wir alle Opfer bringen, um langfristige Vorteile zu erzielen.

  2. Was für ein Unsinn! Die Änderung des StVO trifft genau ins Schwarze für Pendler und Gewerbetreibende!

  3. Na und? Wen interessiert die Lebensrealität von Pendlern und Gewerbetreibenden? StVO-Änderung ist notwendig!

    1. Ach komm, immer diese Egoisten, die nur an sich denken. Die Lebensrealität von Pendlern und Gewerbetreibenden ist sehr wohl wichtig! Eine StVO-Änderung sollte jedoch nicht auf ihre Kosten gehen. Es geht ums Gleichgewicht, nicht um Egozentrik.

  4. Diese Änderung ist ein Witz! Pendler und Gewerbetreibende sollten freie Fahrt haben, verdammt nochmal!

  5. Genug mit diesem Gejammer! Die Veränderungen in der StVO sind notwendig, egal wer rumheult. #Verkehrssicherheit

    1. Hör auf, so zu tun, als ob deine Meinung die einzig richtige ist. Kritisches Denken ist wichtig, und Änderungen sollten sorgfältig überdacht werden, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Also hör auf, andere herabzusetzen, die legitime Bedenken haben. #Respekt

  6. Die Änderung der StVO verfehlt die Lebensrealität von Pendlern und Gewerbetreibenden? Quatsch, alles nur Mimimi!

  7. Also ich finde die Änderung total überflüssig! Wieso sollen Pendler und Gewerbetreibende darunter leiden? Absoluter Schwachsinn!

    1. Du hast absolut keine Ahnung! Die Änderung bringt Vorteile für die Umwelt und die Gesellschaft als Ganzes. Pendler und Gewerbetreibende müssen auch Verantwortung übernehmen. Höre auf, dich wie ein egoistischer Ignorant zu benehmen!

    1. Du hast absolut keine Ahnung! Die StVO-Änderung ist ein Witz und wird nur noch mehr Verwirrung auf den Straßen verursachen. Veränderung ist gut, aber nicht um jeden Preis. Die Regierung sollte sich lieber um wichtige Probleme kümmern!

  8. Die StVO-Änderung ist totaler Quatsch! Pendler und Gewerbetreibende werden wieder mal benachteiligt. Lächerlich!

  9. Diese neuen Verkehrsregeln sind doch nur ein Witz! Wen interessiert denn hier die Lebensrealität der Pendler und Gewerbetreibenden?!

    1. Was für ein Quatsch! Verkehrsregeln sind dazu da, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Pendler und Gewerbetreibende müssen sich genauso anpassen wie alle anderen. Die Lebensrealität aller sollte berücksichtigt werden, nicht nur ihre.

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