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Souveränität in Zeiten der Krise: Wissenschaftlicher Beirat des BVMW fordert strategisches Handeln für Europa

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Berlin (ots) – Die Lage der mittelständischen Unternehmen in Deutschland ist angespannt. Hohe Energiepreise, zu viel Bürokratie, ein Mangel an Fachkräften, Inflation und drohende Rezession belasten die Volkswirtschaft. Besorgt über diese Situation fordert Der Mittelstand. BVMW e. V. eine wirtschafts- und strukturpolitische Strategie, die von Deutschland aus initiiert, aber europäisch gedacht wird. Die Organisation setzt auf eine europäische Industriepolitik, die Technologieführerschaft und Wettbewerbsfähigkeit stärkt und gleichzeitig Standards setzt und Märkte erschließt.

Für eine strategische Industriepolitik sind nicht nur finanzielle Aspekte entscheidend. Eine Entlastungsoffensive für die deutsche Wirtschaft ist bisher ausgeblieben, während die USA in einer Subventionswelle schwimmen. Der Mittelstand. BVMW e. V. fordert daher eine Verbesserung der strukturellen Standortbedingungen, um insbesondere den Mittelstand in seinen Wachstumsbemühungen zu unterstützen. Ebenso braucht es einen modernen Staat mit schnellen Antrags- und Genehmigungsverfahren, der die Wirtschaft unterstützt, statt sie zu blockieren.

Um die Lage zu verbessern, müssen die Hürden für die Fachkräftezuwanderung gesenkt und das Visa-Verfahren beschleunigt werden. In Zusammenarbeit mit den Betrieben sollten auch die Förderangebote verbessert werden. Der Mittelstand. BVMW e. V. hat in seinem Papier “Aus der Krise in die Transformation” zentrale Handlungsfelder für eine neue angebotspolitische Agenda definiert und Handlungsempfehlungen für die Politik kommuniziert.

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Der wissenschaftliche Beirat des BVMW berät die Verbandsführung zu allen wirtschafts- sowie gesellschaftspolitischen Herausforderungen und besteht aus verdienten Vertreterinnen und Vertretern der Wissenschaft, die ihre Fachexpertise für den deutschen Mittelstand einbringen. Der Mittelstand. BVMW e. V. ist mit rund 28.000 ordentlichen Mitgliedern die größte, politisch unabhängige und branchenübergreifende Interessenvereinigung des deutschen Mittelstands und vertritt zudem mehr als 30 mittelständisch geprägte Verbände mit insgesamt 900.000 Mitgliedern.

Der BVMW Pressesprecher Harald Ehren ist unter der E-Mail-Adresse presse@bvmw.de oder telefonisch unter 030-533 206 302 zu erreichen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des BVMW.

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Wissenschaftlicher Beirat des BVMW: Strategische Souveränität für Europa in Zeiten …
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10 Antworten

  1. Ich finde, Europa sollte sich auf sich selbst konzentrieren und weniger in internationale Angelegenheiten einmischen.

    1. Da haben wir wohl unterschiedliche Meinungen. Europa hat viele Vorteile und Zusammenarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Es wäre kurzsichtig, den Stecker zu ziehen.

  2. Also ich finde ja, dass Europa sich einfach mal ein Beispiel an Australien nehmen sollte. Die haben ihre Souveränität doch echt im Griff! #justsaying

  3. Also, ich finde ja, dass Europa einfach mal chillen sollte. So viel Strategie und Handeln ist doch überbewertet. #justmyopinion

    1. Sorry, aber ich muss widersprechen. Europa muss aktiv handeln und strategisch vorgehen, um Herausforderungen zu meistern. Chillen ist keine Lösung. #nurmeinemeinung

  4. Sorry, aber das ist ein naiver Ansatz. Europa muss strategisch handeln, um seine Interessen zu wahren und Probleme zu lösen. Eine Party zu feiern mag Spaß machen, aber es löst keine politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen.

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