Frankfurt am Main, 9. August 2023 (ots) – Léa Krüger, Säbelfechterin und WM-Fünfte, ist eine der Kandidatinnen bei der Wahl zum “Sport-Stipendiat:in des Jahres” 2023. Die renommierte Auszeichnung wird von der Deutschen Bank und der Sporthilfe verliehen und würdigt Spitzenleistungen im Sport und Studium. Die Top 5 der öffentlichen Online-Abstimmung auf sportstipendiat.de haben die Chance auf den begehrten Titel.
Neben ihrem beeindruckenden Fecht-Können engagiert sich die 27-jährige Kölnerin auch im Präsidium des Vereins Athleten Deutschland und studiert Rechtswissenschaften. Dabei jongliert sie geschickt mit ihrer Dreifachbelastung aus Sport, Studium und politischem Engagement.
Als Tochter eines Franzosen hat Léa eine besondere Beziehung zu Paris, dem Austragungsort der Olympischen Spiele 2024. Eine Teilnahme daran wäre für sie daher besonders magisch. Die Qualifikationsphase läuft momentan und gestaltet sich besonders anspruchsvoll im Säbelfechten, da die europäische Konkurrenz zu den stärksten gehört. Doch Léa ist zuversichtlich und glaubt an die Stärke ihres Teams.
Neben ihrem sportlichen Werdegang ist Léa auch eine treibende Kraft hinter wichtigen Themen im Sport. Besonders setzt sie sich für Gerechtigkeit im russischen Sport ein und engagiert sich im Kampf gegen Gewalt und Missbrauch im Sport. Diese Themen ziehen sich auch durch ihr Jurastudium, das sie mit ihrem sportlichen Werdegang verknüpft.
Léas Erfahrungen als Leistungssportlerin kommen ihr auch im Studium zugute. Die Parallelität zwischen dem Staatsexamen und den Olympischen Spielen ist ihr bewusst geworden, wodurch sie gelassener an die Prüfungen herangeht. Für sie sind beide Herausforderungen Marathonläufe, bei denen Durchhaltevermögen und Kontinuität gefragt sind.
Die Unterstützung der Sporthilfe und des Deutsche Bank Sport-Stipendiums waren für Léa Krügers Werdegang von großer Bedeutung. Durch das Stipendium wurde es ihr ermöglicht, sich weiterhin auf Sport, Studium und sportpolitische Aktivitäten zu konzentrieren und ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln.
Die Wahl zum “Sport-Stipendiat:in des Jahres” ist ein weiterer Höhepunkt für die besten studierenden Athlet:innen in Deutschland. Als Nationaler Förderer der Deutschen Sporthilfe hat die Deutsche Bank bereits seit 2008 das Sport-Stipendium etabliert. Rund 350 Sporthilfe-geförderte Athlet:innen profitieren derzeit von diesem Programm, das einen Zeitbonus über die Regelstudienzeit hinaus gewährt.
Die Gewinner:in des Wettbewerbs erhält eine verdoppelte Stipendium-Förderung für 18 Monate, während die vier weiteren Finalist:innen eine Zusatzförderung von 50 Prozent des monatlichen Stipendiums erhalten.
Die Wahl steht allen offen und kann bis zum 21. August 2023 unter www.sportstipendiat.de durchgeführt werden. Unter allen Teilnehmenden des Online-Votings wird zudem ein iPad verlost.
Pressekontakt:
Stiftung Deutsche Sporthilfe
Florian Dubbel
Otto Fleck-Schneise 8
60528 Frankfurt am Main
Tel: 069/67803 – 500
E-Mail: florian.dubbel@sporthilfe.de
Internet: www.sporthilfe.de
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14 Antworten
Ich finde es total übertrieben, dass sie das Staatsexamen mit olympischem Ehrgeiz vorbereitet.
Wow, Léa Krüger is really talented! But does she even need a state exam?
Also ich finde ja, dass Säbelfechten total überbewertet wird. Wer braucht das schon?
Was für ein Unsinn! Säbelfechten ist eine faszinierende und traditionsreiche Sportart, die hohe Geschicklichkeit und Strategie erfordert. Nur weil du es nicht verstehst oder nicht brauchst, heißt das nicht, dass es überbewertet ist.
Ich finde es total übertrieben, dass sie für das Staatsexamen olympischen Ehrgeiz hat.
Warum sollte man überhaupt Zeit fürs Staatsexamen verschwenden? Olympischer Ehrgeiz ist viel cooler!
Also ich finde, dass Säbelfechterin Léa Krüger viel zu viel Aufmerksamkeit bekommt.
Also ich finde ja, dass Säbelfechten total überbewertet wird. Tennis ist viel cooler!
Also ich finde es total übertrieben, dass sie sich für das Staatsexamen so reinhängt.
Also, wenn sie so viel trainiert, sollte sie doch für das Staatsexamen besser vorbereitet sein, oder?
Das Training für das Staatsexamen hat nichts mit körperlicher Fitness zu tun. Es ist unfair, jemanden aufgrund seines Trainingsniveaus zu beurteilen. Lassen Sie uns aufhören, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Ich verstehe nicht, warum sie ihre Zeit mit so einem alten Sport verschwendet.
Also ich finde ja, dass Säbelfechten total überbewertet ist. Ehrlich, wer braucht das?
Na ja, jeder hat seinen eigenen Geschmack. Aber das Säbelfechten ist eine beeindruckende Sportart, die Geschicklichkeit, Strategie und Mut erfordert. Wer braucht das? Nun, vielleicht diejenigen, die nach einer echten Herausforderung suchen und nicht nur vor dem Fernseher sitzen wollen.