Planungssicherheit für Energiewende: Blick über die Legislatur hinaus

Der BEE-ENERGIEDIALOG ist die Plattform zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Mit einem hochkarätigen Teilnehmerfeld, darunter der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Philipp Nimmermann, und zahlreiche Vertreter aus Politik, Medien und Energiewirtschaft, wirft die heutige Veranstaltung einen Blick auf die Herausforderungen des energiepolitischen Jahres 2024. Eines steht dabei im Fokus: Die Schaffung von Planungssicherheit über die aktuelle Legislaturperiode hinaus. Mit beeindruckenden Zahlen zur Leistung des letzten Jahres und ehrgeizigen zielen für die Zukunft zeigt sich, dass die Energiewende Fahrt aufgenommen hat, aber noch lange nicht abgeschlossen ist. Die Dezentralisierung der Energieerzeugung, die Förderung der Wärmewende und der Ausbau der heimischen Wasserstoffwirtschaft sind nur einige der Schwerpunkte, die die Branche vorantreiben möchte. In dieser spannenden Zeit mit anstehenden Wahlen ist es besonders wichtig, dass die politischen Weichen gestellt werden, um die Energiewende auch langfristig voranzutreiben.

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Bremen (VBR). Die Plattform BEE-ENERGIEDIALOG des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. hat das energiepolitische Jahr 2024 mit einer hochkarätigen Veranstaltung in Berlin eingeläutet. Gemeinsam mit dem Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Philipp Nimmermann, Landesministerinnen und -ministern sowie zahlreichen Akteuren aus der Energiewirtschaft und den Medien richtete die Branche den Blick auf die Herausforderungen der kommenden Monate.

Dr. Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, betonte die Erfolge des vergangenen Jahres auf dem Weg zur Energiewende. Besonders hervorzuheben sind die Installation von 14 GW Solarleistung, fast doppelt so viel wie im Vorjahr, und ein Anstieg der Neuinstallationen von Windenergieanlagen an Land um etwa 50%. Auch im Bereich der Windenergie auf See wurden beachtliche Fortschritte erzielt, bei Auktionen wurden fast 9 GW bezuschlagt, mehr als jemals zuvor in deutschen Gewässern installiert wurden.

Um den Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter zu beschleunigen, werden Planungs- und Genehmigungsverfahren vereinfacht und Realisierungszeiten verkürzt. Dr. Nimmermann betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit aller Akteure der Energiewirtschaft, um die Energiewende voranzutreiben und verwies auf die Unternehmen als tragende Säule dieses Prozesses.

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Dr. Simone Peter, BEE-Präsidentin, hob die Fortschritte der Energiewende hervor, betonte aber gleichzeitig, dass wir noch nicht am Ziel angekommen sind. Für eine erfolgreiche Energiewende müssen bestehende Hemmnisse weiter abgebaut werden. Es müssen Anpassungen am Strommarkt vorgenommen, die Wärmewende vorangetrieben und die heimische Wasserstoffwirtschaft gestärkt werden. Zudem ist ein dezentrales Backup aus erneuerbaren Energien, Speichern und Sektorenkopplung erforderlich, um den Ausgleich von Wind- und Solarenergie zu gewährleisten. Die Produktion erneuerbarer Energien trägt zudem zur Resilienz bei.

Die Energiewende ist ein demokratisches Projekt, das fest in den Regionen verankert ist. Die mittelständische Erneuerbaren-Branche bekennt sich dazu, weiter in die Energiewende zu investieren. Gerade in Zeiten des wachsenden Populismus ist Rückgrat und ein klarer Kompass notwendig. Der Bundesverband Erneuerbare Energie steht fest an der Seite der demokratischen Politikerinnen und Politiker, um gemeinsam einen innovativen Standort und nachhaltigen Wohlstand zu sichern.

Die Energiewende ist von großer Bedeutung für die Zukunft Deutschlands und der Welt. Die Fortschritte in den erneuerbaren Energien sind ermutigend, aber es bleibt noch viel zu tun, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Die Veranstaltung des BEE-ENERGIEDIALOGs markiert einen wichtigen Meilenstein auf diesem Weg und zeigt, dass die Energiewende eine breite Unterstützung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hat.

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Pressekontakt:
Adrian Röhrig
Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.
EUREF-Campus 16
10829 Berlin
presse@bee-ev.de
Tel: 030 2758170 – 16 & 0151 17123011
Fax: 030 2758170 – 20


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Planungssicherheit über die Legislatur hinaus schaffen!

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DUH gegen Klimaschutz-Gesetzentschärfung: Ein dringender Appell

In einem dramatischen Appell fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) am 26. April 2024 den Bundesrat dazu auf, eine bedeutende Änderung am Klimaschutzgesetz abzulehnen, welche verheerende Folgen für den Klimaschutz in Deutschland mit sich bringen könnte. Nachdem der Bundestag einer Gesetzesnovelle zugestimmt hat, die nach Einschätzung von Umwelt- und Klimaschutzexperten als verfassungswidrig gilt, steht die Bundesrepublik vor einer potenziellen Klimaschutzkrise – ohne verpflichtende Maßnahmen und mit der drohenden Gefahr, milliardenschwere Strafzahlungen an die EU zu leisten. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, bezeichnet den Tag der Zustimmung als “rabenschwarzen” Tag für den Klimaschutz und kündigt an, alle rechtlichen Mittel zur Durchsetzung eines wirksamen Klimaschutzes zu prüfen und zu ergreifen.

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ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

Berlin, 26. April 2024 – In einer wegweisenden Abstimmung hat der Bundestag heute das Solarpaket I verabschiedet und damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung der Photovoltaik in der Immobilienwirtschaft getan. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), als prominenter Vertreter der Branche, lobt die Entscheidung und drängt auf die schnelle Umsetzung weiterführender Maßnahmen in einem anvisierten Solarpaket II. Mit dem Fokus auf eine effizientere Nutzung von Solarstrom und der Forderung nach einer umfassenden Digitalisierung und Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, steht das deutsche Parlament kurz davor, die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft im Gebäudesektor zu stellen. Doch die Zeit drängt, denn bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr müssen noch bedeutende Hürden genommen werden.

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Solarpaket I setzt neue Impulse für die Energiewende

Berlin, 26. April 2024 – In einer beispiellosen Initiative zur Förderung der Energiewende hat der Bundestag heute das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Dieses Gesetzespaket kennzeichnet einen entscheidenden Vorstoß in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Laut Simone Peter, der Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), setzt dieses neue Paket deutliche Zeichen für einen beschleunigten Ausbau der Solar-, Wind- und Biogasenergien sowie für eine stärkere Förderung heimischer Produktionskapazitäten. Trotz des großen Schrittes hin zur Energiewende werden bereits Stimmen laut, die weitere Reformschritte in Bereichen wie Steuergesetzgebung und Netzzugang fordern, um Deutschlands Energiezukunft nachhaltig zu sichern.

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Warnstreiks bei Telekom ausgeweitet: Massive Aktionen geplant

In einem eindrucksvollen Zeichen der Solidarität und Entschlossenheit dehnt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Warnstreikaktionen bei der Deutschen Telekom vor der nächsten Verhandlungsrunde dramatisch aus. Am Montag, dem 29. April 2024, werden nicht nur in zahlreichen Städten wie Hamburg, Dortmund, Mainz, und München, sondern auch auf dem Gipfel des Brockens im Harz, Kundgebungen und Aktionen stattfinden, um die Forderungen der Beschäftigten nach gerechter Entlohnung zu unterstreichen. Nachdem bereits über 12.500 Angestellte der Telekom ihren Unmut in vollschichtigen Warnstreiks gezeigt haben, erhöht ver.di den Druck auf die Arbeitgeberseite mit einem unmissverständlichen Appell nach einem verhandlungsfähigen Angebot. Die entscheidende dritte Verhandlungsrunde am 29. und 30. April steht bevor, und die Kämpferherzen der Gewerkschaftsmitglieder schlagen im Einklang für eine deutliche Entgeltsteigerung und bessere Bedingungen.

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Berlin stoppt Holzeinschlag – Erster Schritt zu grüneren Wäldern

Berlin, 26. April 2024 – In einem bemerkenswerten Schritt zum Schutz der Berliner Stadtwälder hat Umweltsenatorin Manja Schreiner ein Moratorium für den Holzeinschlag verordnet, ein Vorhaben, das von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mit Nachdruck unterstützt wird. Angesichts der kritischen ökologischen Situation dieser grünen Oasen in der Hauptstadt wird die Entscheidung als dringend notwendiger Wendepunkt in der Bewirtschaftung der Wälder gesehen. Eine solche Maßnahme soll den Weg für eine nachhaltigere und klimaangepasste Gestaltung dieser lebenswichtigen Grünflächen ebnen, von der sowohl die Ökosysteme als auch die 3,9 Millionen Berlinerinnen und Berliner profitieren werden. Das aktuelle Moratorium gilt als erster Schritt auf dem Weg, die urbanen Wälder vor weiteren ökonomisch getriebenen Schädigungen zu bewahren und stattdessen ihre Rolle als “grüne Lungen” der Stadt zu stärken.

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Solarpaket I: Ein Durchbruch für günstigen Sonnenstrom

In einem bedeutenden Schritt vorwärts für den Klimaschutz in Deutschland hat der Bundestag das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Mit den am 26. April 2024 eingeführten Reformen ebnet die Bundesregierung den Weg für eine signifikante Expansion der Solarenergie, die den Zugang zu kostengünstigem Solarstrom für Mieter, Immobilienbesitzer und Unternehmen deutlich vereinfachen wird. Diese legislative Initiative signalisiert einen potenziellen Wendepunkt für die Solarbranche, die eine Zunahme an Photovoltaik-Investitionen und eine beschleunigte Umsetzung der Energiewende antizipiert. Doch trotz des Fortschritts mahnt der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. zu weiteren dringend benötigten Reformen, um die ehrgeizigen Ziele der Regierungskoalition zu erreichen und Deutschlands Kapazitäten in der Solarenergienutzung umfassend auszuschöpfen.

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ZDK fordert Entlastung: Weniger Bürokratie für Kfz-Gewerbe

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