Berlin (ots) – Deutschland ist auf die Einfuhr von grünem Wasserstoff angewiesen, um die Ziele der Nationalen Wasserstoffstrategie zu erreichen. Die Bundesregierung hat bereits internationale Wasserstoffpartnerschaften geschlossen, um günstig produzierten grünen Wasserstoff aus dem Ausland zu importieren. Am 21. September 2023 wurde im Rahmen der Sitzung der Kommission Außenwirtschaft über die Chancen der Nationalen Wasserstoffstrategie für den Mittelstand diskutiert.
Andreas Jahn, Bundesgeschäftsleiter Politik und Außenwirtschaft des BVMW e. V., betonte die Bedeutung der Partnerschaften: “Der Energiebedarf Deutschlands übersteigt seine eigene Energieproduktion. Daher unterstützen wir die Bemühungen der Bundesregierung, im Wasserstoffbereich Partnerschaften mit anderen Ländern aufzubauen und zu stärken. Eine Diversifizierung der Lieferketten für grünen Wasserstoff ist wichtig, um die Abhängigkeit von wenigen Lieferländern zu vermeiden.”
Internationale Wasserstoffpartnerschaften bieten dem deutschen Mittelstand vielfältige Geschäftsmöglichkeiten, indem sie sich an Projekten zur grünen Wasserstoffproduktion und zur Infrastrukturentwicklung beteiligen. Regierungen und internationale Organisationen stellen Fördermittel zur Verfügung, um die Entwicklung voranzutreiben. Um den Austausch zwischen den beteiligten kleinen und mittleren Unternehmen zu fördern, hat der BVMW die Mittelstandsoffensive Wasserstoff ins Leben gerufen.
Die Mittelstandsoffensive Wasserstoff startete 2020 mit dem Ziel, Projekte und Ideen kleiner und mittlerer Unternehmen im Wasserstoffsektor politische Aufmerksamkeit zu verschaffen. In regelmäßigen digitalen Formaten werden Fortschritte auf Bundes- und Landesebene zum Wasserstoffhochlauf von Politikern vorgestellt.
Um den Transformationsprozess erfolgreich zu gestalten, plädiert Sebastian Schiweck, Hauptgeschäftsführer des Industrieverbandes Feuerverzinken e.V., für eine technologieoffene Herangehensweise und die Nutzung passender Energiequellen entsprechend dem Standort. Strukturen und Verteilnetze sollten so konzipiert sein, dass grüner Wasserstoff allen industriellen Mittelständlern zu wettbewerbsfähigen Preisen zur Verfügung steht.
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11 Antworten
Also meiner Meinung nach sollten wir den Wasserstoff lieber den Profis überlassen und nicht dem Mittelstand.
Also ich finde ja, dass die Wasserstoffstrategie total überbewertet ist. Was bringt das wirklich?
Also ich finde, dass Wasserstoff total überbewertet wird. Lasst uns lieber auf Elektro setzen!
Ach komm, Elektro ist doch nur ein Hype! Wasserstoff bietet viel mehr Potenzial und ist die Zukunft. E-Autos haben begrenzte Reichweite und lange Ladezeiten. Wasserstoff ist die Lösung für nachhaltige Mobilität.
Na ja, ich finde Wasserstoff total überbewertet. Gibt es wirklich keine bessere Alternative?
Haha, Wasserstoffstrategie? Das ist doch nur ein weiteres teures grünes Märchen.
Typisch! Immer nur am Meckern, aber keine besseren Vorschläge. Die Wasserstoffstrategie hat großes Potenzial, umweltfreundliche Energie zu liefern. Vielleicht informierst du dich erstmal, bevor du solche ignoranten Kommentare abgibst.
Also ich finde, dass Wasserstoff total überbewertet wird. Gibt es nicht wichtigere Themen?
Na, wer hat hier keine Ahnung? Wasserstoff ist absolut wichtig und hat das Potenzial, unsere Energieprobleme zu lösen. Also informier dich lieber, bevor du hier solche Aussagen triffst.
Also ich finde ja, Wasserstoff ist total überbewertet. Gibt es nicht wichtigere Themen?
Na klar, Wasserstoff ist total überbewertet! Schließlich brauchen wir keine saubere Energiequelle, keine emissionsfreien Autos oder keine Lösung für den Klimawandel, oder? Es gibt sicherlich wichtigere Themen wie den nächsten Reality-TV-Star.