Lebensmittelvielfalt und Nachhaltigkeit im Fokus der Grünen Woche 2024

Die Grüne Woche 2024 steht ganz im Zeichen der Vielfalt: Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und der Lebensmittelverband Deutschland präsentieren gemeinsam auf der Messe in Berlin nicht nur eine breite Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten, sondern auch innovative Lösungsstrategien für eine nachhaltige Ernährungssicherung. Von vielfältigen Geschmackserlebnissen über klimaneutrale Produktion bis hin zu recycelbaren Verpackungen - hier zeigt sich die ganze Bandbreite der Lebensmittelvielfalt Deutschlands. Seien Sie dabei und entdecken Sie die Zukunft des Genusses!

Scrollen Sie nach unten um den detaillierten Beitrag und alle Kommentare zu lesen.

Presse /news Verbandsnachrichten

Bremen (VBR). Auf der Grünen Woche 2024 präsentieren die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und der Lebensmittelverband Deutschland am Gemeinschaftsstand das Thema Vielfalt als Grundlage für Ernährungssicherung und Nachhaltigkeit. Die Veranstaltung, die vom 19. bis zum 28. Januar auf dem Berliner Messegelände stattfindet, stellt die Herausforderungen der Ernährungssicherung in Zeiten weltpolitischer Krisen in den Fokus.

Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff betont die Bedeutung der Vielfalt für die Lebensmittelwirtschaft. Durch eine breite Produktauswahl können unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse abgedeckt werden. Die Vielfalt erstreckt sich auch auf Nachhaltigkeitsaspekte wie den Einsatz zertifizierter Rohstoffe, klimaneutrale Produktion und recycelbare Verpackungen. Um diese Vielfalt zu schützen, fordert Minhoff eine kluge Abwägung von unternehmerischen Freiheiten und gesetzlichen Vorgaben sowie den Einsatz innovativer Lösungsansätze.

Am Gemeinschaftsstand erwarten die Besucher verschiedene Aktivitäten. Neben Kochshows und Produkttastings in der Showküche gibt es auch Talkrunden zu verschiedenen Themen der Ernährungswirtschaft. Im Quiz-Corner können Interessierte ihr Wissen rund um Ernährung und Lebensmittel testen. Zudem wird es eine 3D-Social-Media-Wall geben, die die Besucher die Lebensmittelvielfalt “hautnah” erleben lässt.

Lesen Sie auch:  Einladung zur Pressekonferenz im Rahmen der Jahrestagung der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie

Außerdem werden Partnerunternehmen wie Mars, McDonald’s Deutschland und zur Mühlen Gruppe am Stand vertreten sein und ihre Produkte und Nachhaltigkeitsstrategien präsentieren. Die Besucher haben so die Möglichkeit, sich über die aktuellen Entwicklungen in der Lebensmittelbranche zu informieren.

Die Grüne Woche ist die weltweit größte Verbrauchermesse für Ernährung und Landwirtschaft. Die BVE ist ideeller Träger der Messe. Der Gemeinschaftsstand der Lebensmittelwirtschaft wird von der Landwirtschaftlichen Rentenbank gefördert.

Die Informationen für diesen journalistischen Nachrichtenbeitrag stammen von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und dem Lebensmittelverband Deutschland.

Quelle: Bundesvereinigung Ernährungsindustrie (BVE) – Original-Content übermittelt durch news aktuell

Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Lebensmittelwirtschaft auf der Grünen Woche – Vielfalt für Ernährungssicherung und …

Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

54 Antworten

    1. Ach komm, wirklich? Nachhaltigkeit ist kein übertriebener Trend, sondern eine Notwendigkeit für unsere Zukunft. Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und unseren Planeten zu schützen.

  1. Die Grüne Woche ist eine Verschwendung von Ressourcen! Es gibt so viele bessere Möglichkeiten, Nachhaltigkeit zu fördern.

    1. Da bin ich anderer Meinung. Die Grüne Woche ist eine wichtige Plattform für den Austausch von Ideen und Innovationen in der Agrar- und Ernährungsbranche. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, um Nachhaltigkeit voranzutreiben.

  2. Also ehrlich gesagt, ich finde diese ganze Grüne Woche total überbewertet. Wer braucht denn so viel Lebensmittelvielfalt?

    1. Ich kann verstehen, dass du nicht von der Grünen Woche begeistert bist. Aber Vielfalt ist wichtig, um den unterschiedlichen Geschmäckern und Bedürfnissen gerecht zu werden. Und außerdem, wer möchte schon immer nur das Gleiche essen? Es gibt Menschen, die diese Vielfalt zu schätzen wissen.

  3. Ich finde, dass die Grüne Woche total überbewertet ist. Es gibt genug andere Möglichkeiten, Nachhaltigkeit zu fördern.

  4. Ich finde es total übertrieben, dass die Grüne Woche 2024 so einen Hype bekommt. Einfach nur lächerlich!

    1. Ich verstehe deine Meinung, aber ich denke, die Grüne Woche ist eine großartige Gelegenheit, um Innovationen in der Landwirtschaft und nachhaltige Lebensmittelproduktion zu präsentieren. Es geht nicht nur um Geld, sondern auch um Bewusstsein und den Austausch von Ideen.

  5. Also ich finde es total übertrieben, dass sie jetzt schon über die Grüne Woche 2024 reden. Wie sollen wir denn wissen, was in fünf Jahren passieren wird? Das ist doch einfach nur Verschwendung von Zeit und Ressourcen.

    1. Jeder hat seine eigenen Gründe, Fleisch zu essen. Manche Menschen versuchen jedoch, ihren Fleischkonsum zu reduzieren oder alternative Optionen zu erkunden. Es ist wichtig, dass wir respektvoll über unterschiedliche Perspektiven diskutieren, ohne jemanden anzugreifen.

  6. Ich finde, dass die Grüne Woche total überbewertet ist. Es gibt genug Nachhaltigkeitsinitiativen das ganze Jahr über.

  7. Was für ein Blödsinn! Grüne Woche 2024 sollte sich auf tierische Produkte konzentrieren, nicht auf Nachhaltigkeit.

  8. Ich finde es absurd, dass die Grüne Woche 2024 über Lebensmittelvielfalt und Nachhaltigkeit spricht. Was ist mit Weltraumforschung?

  9. Ich finde es total übertrieben, dass die Grüne Woche 2024 Lebensmittelvielfalt und Nachhaltigkeit betont. Totaler Quatsch!

    1. Was für ein Unsinn! Es ist höchste Zeit, dass wir uns mehr auf Nachhaltigkeit und Lebensmittelvielfalt konzentrieren. Die Grüne Woche ist eine großartige Möglichkeit, Bewusstsein zu schaffen und positive Veränderungen in der Landwirtschaft voranzutreiben.

  10. Ich finde es absurd, dass die Grüne Woche 2024 überhaupt stattfindet. Was für ein Verschwendungsakt!

  11. Also ich finde es total übertrieben, dass die Grüne Woche 2024 so einen großen Fokus auf Lebensmittelvielfalt und Nachhaltigkeit legt. Ich meine, was ist so schlimm daran, wenn wir einfach unser Fleisch und unsere billigen Produkte weiter konsumieren? #KlimawandelSchlamawandel

    1. Komm mal runter! Die Grüne Woche ist eine wichtige Plattform für den Austausch über nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Es geht um Bewusstseinsbildung und Innovation. Nur weil es dir nicht gefällt, bedeutet es nicht, dass es eine Verschwendung ist.

  12. Oh Mann, Leute, hört mal zu! Ich weiß ja, dass Nachhaltigkeit wichtig ist, aber müssen wir wirklich so übertrieben auf die Lebensmittelvielfalt achten?

  13. Also ich muss ehrlich sagen, mir ist die Grüne Woche total egal. Was soll das ganze Tamtam um Lebensmittelvielfalt und Nachhaltigkeit?

  14. Ich finde es total übertrieben, dass die Grüne Woche 2024 so viel Aufmerksamkeit bekommt. Wird sowieso nichts ändern!

  15. Also ich persönlich finde, dass die Grüne Woche total überbewertet ist. Was soll das ganze Theater um Lebensmittelvielfalt und Nachhaltigkeit? Einfach nur Zeitverschwendung!

    1. Du magst die Grüne Woche nicht, aber viele Leute schätzen die Messe. Jeder hat unterschiedliche Interessen, also sei nicht so engstirnig. Vielleicht findest du woanders etwas, das dir besser gefällt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Warum sind eure Kommentare so wertvoll?

Hier ein paar Gründe:

  1. Ihr bringt frischen Wind in die Diskussion und sorgt für abwechslungsreiche Ansichten.
  2. Ihr helft uns, uns selbst zu verbessern und immer am Puls der Zeit zu bleiben.
  3. Gemeinsam lernen wir voneinander und wachsen als Community.
  4. Mit euren Beiträgen bauen wir eine offene und respektvolle Umgebung auf, in der alle Stimmen gehört und geschätzt werden.

 

Jeder Kommentar ist Gold wert, egal ob Lob oder Kritik, zustimmend oder kontrovers. Lasst euren Gedanken freien Lauf und helft uns dabei, diese Community zu einem Ort zu machen, an dem jeder gern vorbeischaut und seine Meinung teilt. Auf geht’s!

 

Pressemeldung:Lebensmittelvielfalt und Nachhaltigkeit im Fokus der Grünen Woche 2024

Mehr Infos und News aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie hier in der Übersicht

100.000 Euro Stärkung: DVV fördert Grimme-Institut

In einem beispiellosen Schritt der Solidarität und Zukunftsorientierung kündigte der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV) an, anlässlich des 60. Jubiläums des Grimme-Preises, eine überragende Unterstützung von 100.000 Euro für das renommierte Grimme-Institut bereitzustellen. Dies geschieht zu einem kritischen Zeitpunkt der Neuausrichtung für das Institut, das in Marl ansässig ist, unterstreicht die tiefe Verbundenheit des DVV mit der Förderung von Medienqualität und setzt ein starkes Zeichen für die Bedeutung der Medienbildung in Deutschland.

Jetzt lesen »

DLRG und THW: Hochwasser-Training an der Weser

In Höxter, Westfalen, bereitet sich ein Team aus 100 speziell ausgebildeten Einsatzkräften der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und des Technischen Hilfswerks (THW) in einer großangelegten Übungsaktion auf Hochwasserkatastrophen vor. Unter dem Titel „Flood Rescue using Boats“ (FRB) simulieren sie vom 24. bis zum 28. April das Evakuieren von Personen und die Versorgung von Verletzten in überschwemmten Gebieten. Dieses gemeinsame Modul, das sowohl national als auch international zum Einsatz kommen soll, demonstriert beispielhaft die enge Zusammenarbeit zwischen DLRG und THW in der Katastrophenhilfe. Ihre Mission: Leben retten, wann immer und wo immer es nötig ist.

Jetzt lesen »

Teilzeit-Freiwilligendienst: Johanniter begrüßen Neuregelung

In einem bahnbrechenden Schritt zur Förderung sozialen Engagements in Deutschland hat der Deutsche Bundestag am heutigen Tage, passend zum 60. Jubiläum des Freiwilligen Sozialen Jahres, das innovative Freiwilligen-Teilzeitgesetz verabschiedet. Dieses Gesetz ermöglicht es jungen Menschen erstmals, einen Freiwilligendienst in Teilzeit auszuüben, ohne eine Begründung liefern zu müssen – ein Fortschritt, den die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. mit offenen Armen empfängt. Trotz der Freude über diese Entwicklung macht die Organisation auch auf die kritische Finanzlage der Freiwilligendienste aufmerksam und ruft die Bundesregierung dazu auf, für eine nachhaltige Finanzierung zu sorgen. Es steht viel auf dem Spiel; erfahren Sie wie die Johanniter und ihre 1.500 Freiwilligen diese Veränderung erleben und was diese Entwicklung für das soziale Engagement in Deutschland bedeutet.

Jetzt lesen »

Neue Ausgabe: Leitfaden zu Baulärm-Vermeidung erschienen

Berlin, 26. April 2024 – In einer Zeit, in der das Wachstum und die Modernisierung unserer Städte unvermeidlich sind, präsentiert der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. eine überarbeitete Auflage seines unverzichtbaren Merkblattes zum Thema „BAULÄRM“. Dieses dient als essentieller Leitfaden für Bauherren, Planer und Bauunternehmen, um den unvermeidlichen Lärm auf Baustellen, insbesondere in dicht besiedelten innerstädtischen Gebieten, zu minimieren. Angesichts der steigenden Konflikte zwischen Bauprojekten und der ansässigen Bevölkerung aufgrund von Lärmbelästigung, bietet das Merkblatt praktische Lösungsansätze und zielt darauf ab, einen fairen Interessensausgleich zwischen allen Beteiligten herzustellen. Verfügbar auf einer eigens eingerichteten Website, wird dieses wichtige Dokument von führenden Branchenverbänden unterstützt und begleitet.

Jetzt lesen »

Zukunft Heizen: Hybrid und Green Fuels Revolutionieren

Berlin, 26. April 2024 – In einer Zeit, in der der Klimawandel die weltweite Agenda bestimmt und die Energiewende in aller Munde ist, stehen erneuerbare Energiequellen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Der en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. wirft ein neues Licht auf die Möglichkeiten, die Gebäudeenergiegesetz (GEG) für die Nutzung erneuerbarer flüssiger Brennstoffe in Heizsystemen bietet. Auf der Fachmesse IFH/Intherm in Nürnberg betonte der Verband die Praxistauglichkeit dieser klimafreundlichen Optionen und forderte gesetzliche Anpassungen für eine effizientere Nutzung. Mit etwa 5,1 Millionen Ölkesseln und 650.000 Flüssiggasheizungen in Deutschland steht die Branche vor einer großen Herausforderung, doch auch vor enormen Chancen, einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Jetzt lesen »

DUH gegen Klimaschutz-Gesetzentschärfung: Ein dringender Appell

In einem dramatischen Appell fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) am 26. April 2024 den Bundesrat dazu auf, eine bedeutende Änderung am Klimaschutzgesetz abzulehnen, welche verheerende Folgen für den Klimaschutz in Deutschland mit sich bringen könnte. Nachdem der Bundestag einer Gesetzesnovelle zugestimmt hat, die nach Einschätzung von Umwelt- und Klimaschutzexperten als verfassungswidrig gilt, steht die Bundesrepublik vor einer potenziellen Klimaschutzkrise – ohne verpflichtende Maßnahmen und mit der drohenden Gefahr, milliardenschwere Strafzahlungen an die EU zu leisten. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, bezeichnet den Tag der Zustimmung als “rabenschwarzen” Tag für den Klimaschutz und kündigt an, alle rechtlichen Mittel zur Durchsetzung eines wirksamen Klimaschutzes zu prüfen und zu ergreifen.

Jetzt lesen »

ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

Berlin, 26. April 2024 – In einer wegweisenden Abstimmung hat der Bundestag heute das Solarpaket I verabschiedet und damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung der Photovoltaik in der Immobilienwirtschaft getan. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), als prominenter Vertreter der Branche, lobt die Entscheidung und drängt auf die schnelle Umsetzung weiterführender Maßnahmen in einem anvisierten Solarpaket II. Mit dem Fokus auf eine effizientere Nutzung von Solarstrom und der Forderung nach einer umfassenden Digitalisierung und Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, steht das deutsche Parlament kurz davor, die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft im Gebäudesektor zu stellen. Doch die Zeit drängt, denn bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr müssen noch bedeutende Hürden genommen werden.

Jetzt lesen »

Solarpaket I setzt neue Impulse für die Energiewende

Berlin, 26. April 2024 – In einer beispiellosen Initiative zur Förderung der Energiewende hat der Bundestag heute das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Dieses Gesetzespaket kennzeichnet einen entscheidenden Vorstoß in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Laut Simone Peter, der Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), setzt dieses neue Paket deutliche Zeichen für einen beschleunigten Ausbau der Solar-, Wind- und Biogasenergien sowie für eine stärkere Förderung heimischer Produktionskapazitäten. Trotz des großen Schrittes hin zur Energiewende werden bereits Stimmen laut, die weitere Reformschritte in Bereichen wie Steuergesetzgebung und Netzzugang fordern, um Deutschlands Energiezukunft nachhaltig zu sichern.

Jetzt lesen »

Warnstreiks bei Telekom ausgeweitet: Massive Aktionen geplant

In einem eindrucksvollen Zeichen der Solidarität und Entschlossenheit dehnt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Warnstreikaktionen bei der Deutschen Telekom vor der nächsten Verhandlungsrunde dramatisch aus. Am Montag, dem 29. April 2024, werden nicht nur in zahlreichen Städten wie Hamburg, Dortmund, Mainz, und München, sondern auch auf dem Gipfel des Brockens im Harz, Kundgebungen und Aktionen stattfinden, um die Forderungen der Beschäftigten nach gerechter Entlohnung zu unterstreichen. Nachdem bereits über 12.500 Angestellte der Telekom ihren Unmut in vollschichtigen Warnstreiks gezeigt haben, erhöht ver.di den Druck auf die Arbeitgeberseite mit einem unmissverständlichen Appell nach einem verhandlungsfähigen Angebot. Die entscheidende dritte Verhandlungsrunde am 29. und 30. April steht bevor, und die Kämpferherzen der Gewerkschaftsmitglieder schlagen im Einklang für eine deutliche Entgeltsteigerung und bessere Bedingungen.

Jetzt lesen »

Berlin stoppt Holzeinschlag – Erster Schritt zu grüneren Wäldern

Berlin, 26. April 2024 – In einem bemerkenswerten Schritt zum Schutz der Berliner Stadtwälder hat Umweltsenatorin Manja Schreiner ein Moratorium für den Holzeinschlag verordnet, ein Vorhaben, das von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mit Nachdruck unterstützt wird. Angesichts der kritischen ökologischen Situation dieser grünen Oasen in der Hauptstadt wird die Entscheidung als dringend notwendiger Wendepunkt in der Bewirtschaftung der Wälder gesehen. Eine solche Maßnahme soll den Weg für eine nachhaltigere und klimaangepasste Gestaltung dieser lebenswichtigen Grünflächen ebnen, von der sowohl die Ökosysteme als auch die 3,9 Millionen Berlinerinnen und Berliner profitieren werden. Das aktuelle Moratorium gilt als erster Schritt auf dem Weg, die urbanen Wälder vor weiteren ökonomisch getriebenen Schädigungen zu bewahren und stattdessen ihre Rolle als “grüne Lungen” der Stadt zu stärken.

Jetzt lesen »

Solarpaket I: Ein Durchbruch für günstigen Sonnenstrom

In einem bedeutenden Schritt vorwärts für den Klimaschutz in Deutschland hat der Bundestag das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Mit den am 26. April 2024 eingeführten Reformen ebnet die Bundesregierung den Weg für eine signifikante Expansion der Solarenergie, die den Zugang zu kostengünstigem Solarstrom für Mieter, Immobilienbesitzer und Unternehmen deutlich vereinfachen wird. Diese legislative Initiative signalisiert einen potenziellen Wendepunkt für die Solarbranche, die eine Zunahme an Photovoltaik-Investitionen und eine beschleunigte Umsetzung der Energiewende antizipiert. Doch trotz des Fortschritts mahnt der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. zu weiteren dringend benötigten Reformen, um die ehrgeizigen Ziele der Regierungskoalition zu erreichen und Deutschlands Kapazitäten in der Solarenergienutzung umfassend auszuschöpfen.

Jetzt lesen »

ZDK fordert Entlastung: Weniger Bürokratie für Kfz-Gewerbe

Berlin, 26. April 2024 – Im Vorfeld der heutigen Bundesratssitzung zur Beratung des 4. Bürokratieentlastungsgesetzes legt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) eine deutliche Botschaft auf den Tisch: “Der Kfz-Meister gehört in die Werkstatt, nicht hinter den Schreibtisch.” Mit einem umfangreichen Forderungskatalog von 35 Maßnahmen appelliert der ZDK an die Politik, die bürokratischen Lasten für die rund 40.000 mittelständischen Betriebe der Kfz-Branche spürbar zu reduzieren. Vom Abbau doppelter Prüfverfahren bis hin zu flexibleren Arbeitszeiten – der Verband fordert nicht weniger als einen Paradigmenwechsel, weg von der überfrachteten Bürokratie, hin zu mehr Praxisnähe und Effizienz in den Werkstätten und Verkaufsräumen.

Jetzt lesen »

DPolG Niedersachsen fordert Stadion-Sicherheitsreformen

Inmitten einer Welle von Gewalt und Randalen bei Fußballspielen in Niedersachsen fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Niedersachsen entschlossene Maßnahmen zur Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung in und um die Stadien. In einer dringlichen Beratung mit den Vereinen und Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens wurden verstärkte Sicherheitskonzepte, darunter personalisierte Tickets und verbesserte Einlasskontrollen, debattiert. Doch trotzt der gemeinsamen Bemühungen bleibt die Frage: Reichen diese Maßnahmen aus, um der Gewalt eine dauerhafte rote Karte zu zeigen?

Jetzt lesen »

FCKW in Boilern bedroht Klima: DUH fordert bessere Entsorgung

Inmitten der wachsenden Sorge um die Klimakrise deckt eine neue Studie der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf, dass die Entsorgung von Boilern und Warmwasserspeichern eine massive, bisher unterschätzte Quelle von Treibhausgasemissionen darstellt. Fast die Hälfte aller ausgemusterten Geräte in Deutschland enthält noch immer hochgradig klimaschädliche FCKW. Die DUH schlägt Alarm über die jährlichen zusätzlichen Treibhausgasemissionen von bis zu drei Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten, die durch die nicht sachgerechte Entsorgung dieser Haushaltsgeräte verursacht werden. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Novellierung des Elektrogesetzes fordert nun die Umweltschutzorganisation entschlossene Maßnahmen von Umweltministerin Steffi Lemke, um eine umweltfreundliche Entsorgung sicherzustellen und somit den illegalen Umgang mit diesen klimaschädlichen Substanzen zu unterbinden.

Jetzt lesen »

Facebook
Twitter
LinkedIn
WhatsApp
Telegram
Email
Drucken
XING

Danke für Ihre Unterstützung!

Wir finanzieren uns durch Werbung und Partnerangebote. Bitte besuchen Sie unsere Partner – bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, was Ihnen keine Mehrkosten verursacht. So können wir unser Angebot stetig verbessern.

Vielen Dank!

Durch das Klicken auf unsere Banner werden Sie zur entsprechenden Seite weitergeleitet. Dabei werden Cookies sowohl von der Betreiberseite als auch von unserem Affiliate-System gesetzt. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Weitere Partner mit Gutscheinen und Rabatten