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Kritik an neuer Kappungsgrenzenverordnung in SH

Pressemeldung:Kritik an neuer Kappungsgrenzenverordnung in SH
In einem neuesten Zug politischer Regulierungen in der Wohnungsmarktpolitik hat die schleswig-holsteinische Landesregierung eine Kappungsgrenzenverordnung verabschiedet, die ab dem 1. Mai 2024 weitreichende Konsequenzen für Vermieter und Mieter in 62 Gemeinden mit einem angespannten Wohnungsmarkt nach sich ziehen wird. Während die Verordnung die maximale Mieterhöhung für Bestandsmieten von 20 auf 15 Prozent senkt, hagelt es Kritik von führenden Wohnungsverbänden. Vertreter des Verbands Norddeutscher Wohnungsunternehmen und des Grundeigentümerverbandes Haus & Grund Schleswig-Holstein argumentieren einstimmig gegen diese Maßnahme, indem sie die Effizienz der Verordnung anzweifeln und warnen, dass sie bürokratische Hürden verstärkt, ohne tatsächlich neuen Wohnraum zu schaffen. Ihre Einschätzungen werfen ein kritisches Licht auf die Herausforderungen des aktuellen Wohnungsmarktes und die Reaktionen der Politik darauf, während sie gleichzeitig fundamentale Fragen über die effektivste Förderung von Wohnungsbau und sozialem Engagement von Vermietern aufwerfen.

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Soziale Vermieter und Grundeigentümer kritisieren Beschluss zur Wiedereinführung …

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