Suche
Close this search box.

Kongress “STADT.BAUM.DACH”: Grüne Städte für Europa schaffen!

Pressemeldung:Kongress “STADT.BAUM.DACH”: Grüne Städte für Europa schaffen!

Berlin (ots) – Berlin, 09.08.2023
Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen. Über den Stadtbaum, seine zentrale Rolle bei der Klimaanpassung und der Hitzeminderung im urbanen Raum. Seine Einbindung in richtungsweisende Freiraum- und Dachbegrünungsprojekte und sein hohes Potenzial für das Stadtklima im direkten und übertragenen Sinn.

Der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. lädt am 11. und 12. September 2023 im Rahmen seiner EU-Kampagne “Mehr grüne Städte für Europa” zu einem Kongress & Exkursion unter dem Motto “Stadt.Baum.Dach” ein.

Ein Austausch für eine grünere Zukunft
Die beiden Veranstaltungstage richten sich insbesondere an Bürgermeister:innen, Vertreter:innen der Kommunen, lokale Entscheider:innen, Stadtplaner:innen und Landschaftsarchitekt:innen. Hier haben sie die Möglichkeit, namhafte Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis zu treffen und gemeinsam den Stadtbaum in der Klimakrise zu erörtern. In Keynotes und Paneldiskussionen werden innovative Ideen und Strategien präsentiert, um das städtische Grün weiter zu fördern und das Klima in den Städten nachhaltig zu verbessern.

Auf Erkundungstour im Waldlabor Köln
Am zweiten Tag des Kongresses steht eine Fachexkursion zum Waldlabor Köln auf dem Programm. Dieses Experimentierfeld hat zum Ziel, neue Erkenntnisse und Informationen darüber zu gewinnen, wie der Stadtwald der Zukunft aussehen soll. Teilnehmer:innen haben die Möglichkeit, das Gelände zu erkunden und an interessanten Diskussionen teilzunehmen. Die Veranstaltung verspricht spannende Einblicke in die neuesten Forschungsergebnisse und Best-Practice-Beispiele.

Lesen Sie auch:  Tiergesundheit: Auswahl sicherer Medikamente entscheidend

Programm und Anmeldung
Das detaillierte Programm sowie die Anmeldung zum Kongress & Exkursion “Stadt.Baum.Dach” finden Sie unter dem folgenden Link: [Link einfügen].

Pressekontakt:
Jana Zielsdorf
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 030-240 86 99-24
zielsdorf@gruen-ist-leben.de
www.gruen-ist-leben.de

Über den Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V.
Der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. setzt sich seit über 115 Jahren für den Schutz und die Förderung des Baumschulwesens ein. Als Interessenvertretung der deutschen Baumschulbranche engagiert sich der BdB für nachhaltige und grüne Städte. Die EU-Kampagne “Mehr grüne Städte für Europa” des BdB hat zum Ziel, Bewusstsein für die Bedeutung von Bäumen in urbanen Räumen zu schaffen und den städtischen Grünflächenbau zu unterstützen. Der Kongress & Exkursion “Stadt.Baum.Dach” ist ein wichtiger Bestandteil dieser Initiative.

Original-Content von: Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V., übermittelt durch news aktuell

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Kongress “STADT.BAUM.DACH” im Rahmen der EU-Kampagne “Mehr grüne Städte für Europa”
Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Lesen Sie auch:  Deutsche Umwelthilfe zur Abschlusserklärung der COP28: Uns rennt die Zeit davon beim Ausstieg aus fossilen Energien

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

13 Antworten

    1. Du verstehst wohl nicht, dass grüne Städte eine nachhaltige Zukunft bedeuten. Weniger Verschmutzung, bessere Lebensqualität und ein gesünderes Umfeld für uns alle. Aber nein, wer braucht das schon? Offensichtlich nicht du. #Kurzsichtig

  1. Also, ich muss sagen, dass ich diesen Kongress echt überflüssig finde. Grüne Städte für Europa? Ernsthaft? Was ist mit den anderen Farben? #GerechtigkeitFürAlleFarben

    1. Naja, offensichtlich geht es bei diesem Kongress darum, nachhaltige Städte zu fördern. Es geht nicht darum, Farben zu bevorzugen, sondern einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Also vielleicht mal etwas genauer informieren, bevor man gleich mit Hashtags um sich wirft.

  2. Wow, das ist ja mal wieder typisch! Grüne Städte für Europa schaffen? Kann man vergessen!#KongressSTADTBAUMDACH

    1. Oh bitte, verschwende nicht deine Zeit mit solchen negativen Kommentaren. Grüne Städte sind wichtig für unsere Umwelt und Lebensqualität. Wenn du das nicht verstehst, dann ist das wirklich lächerlich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

Theodor-Wolff-Preis 2024 geht an Helene Bubrowski, Issio Ehrich, Fabian Huber, Agnes ...

Helene Bubrowski und Kollegen gewinnen Theodor-Wolff-Preis 2024

Berlin (ots) – Am gestrigen Abend, dem 11. September 2024, wurde in Berlin vor rund 300 geladenen Gästen der renommierte Theodor-Wolff-Preis verliehen. Dieser Preis, getragen vom Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV), ehrt jährlich herausragende journalistische Leistungen und betont die Bedeutung eines freien und unabhängigen Journalismus für die Demokratie. Ministerpräsident Alexander Schweitzer von Rheinland-Pfalz unterstrich in seiner Eröffnungsrede den unentbehrlichen Beitrag, den Qualitätsjournalismus zur Gesellschaft leistet. Die diesjährigen Preisträger setzten durch ihre beeindruckenden Werke neue Maßstäbe in den Kategorien Meinung, Reportage, Beste lokales Stück, Bestes lokales Digitalprojekt und Thema des Jahres.

Lesen
Brückeneinsturz in Dresden: "Trauriges Symbol der Infrastruktur hierzulande"

Einsturz der Carolabrücke: Aufruf zu dringenden Investitionen

Erschütternder Einsturz der Carolabrücke in Dresden: Ein Weckruf für Deutschlands Infrastruktur

Am frühen Mittwochmorgen stürzte ein etwa 100 Meter langer Abschnitt der Carolabrücke in Dresden in die Elbe. Der dramatische Vorfall, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde, wirft ein grelles Licht auf den Zustand der deutschen Brücken. Wolfgang Schubert-Raab, Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, warnt eindringlich vor den Folgen vernachlässigter Instandhaltung und fordert umfassende Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur des Landes. Die Tragödie verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf, um ähnliche Katastrophen künftig zu vermeiden.

Lesen