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Klimaexperten klären auf: Gefahren des neuen Wärmeplanungsgesetzes

Pressemeldung:Klimaexperten klären auf: Gefahren des neuen Wärmeplanungsgesetzes

Berlin, 01.11.2023 – Die Klimawende in den deutschen Kommunen ist gefährdet: Das neue Wärmeplanungsgesetz der Bundesregierung, das eine umweltfreundliche Wärmeversorgung vorantreiben soll, weist erhebliche Mängel auf. Von ineffizienten Wasserstoffnetzen bis hin zur Ausweitung von Bioenergie birgt der Gesetzesentwurf Gefahren für das Klima und die Verbraucherinnen und Verbraucher. Kritik an der geplanten Gesetzesnovelle äußern die , WWF und BUND in einem gemeinsamen Pressehintergrundgespräch, das pünktlich zur zweiten Anhörung im Bauausschuss am 6. November stattfindet.

Fehlinvestitionen und Verzögerungen der Wärmewende

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), der WWF und der BUND werden in dem Pressegespräch aufzeigen, dass der Gesetzesentwurf des Wärmeplanungsgesetzes erhebliche Mängel aufweist. Insbesondere kritisieren die Verbände die späten Fristen sowie das Aussetzen des 65-Prozent-Kriteriums für neue Heizungen aus dem Gebäudeenergiegesetz. Diese Maßnahmen würden die Wärmewende weiter verzögern und somit die notwendigen Fortschritte hin zu einer klimafreundlichen Wärmeversorgung in den Kommunen gefährden.

Nachbesserungen für eine wirksame kommunale Wärmeplanung

Die Verbände werden in dem Pressehintergrundgespräch auch konkrete Nachbesserungen für eine wirksame kommunale Wärmeplanung präsentieren. Damit wollen sie aufzeigen, wie das Wärmeplanungsgesetz verbessert werden kann, um eine effektive Umsetzung der Klimaziele in den deutschen Kommunen zu gewährleisten.

Digitales Pressegespräch über Zoom

Das Pressegespräch wird digital über Zoom stattfinden. Medienvertreterinnen und -vertreter können sich per E-Mail über presse@duh.de anmelden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, O-Töne oder separate Interviews über den DUH-Newsroom zu organisieren.

Pressekontakt und weitere Informationen

Für weitere Informationen steht der DUH-Newsroom zur Verfügung. Dieser ist unter der Telefonnummer 030 2400867-20 oder per E-Mail unter presse@duh.de erreichbar. Weitere Informationen finden sich zudem auf der Webseite der Deutschen Umwelthilfe unter www.duh.de sowie auf den Social-Media-Kanälen der Organisation auf Twitter, Facebook, Instagram und LinkedIn.

Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20
presse@duh.de

Über die Deutsche Umwelthilfe e. V.

Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) ist eine unabhängige – und Verbraucherschutzorganisation, die sich seit über vier Jahrzehnten für den Schutz der Umwelt und die Durchsetzung der geltenden Umweltgesetze einsetzt. Die DUH setzt sich insbesondere für den Ausbau erneuerbarer Energien, den Schutz der Biodiversität und den Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe ein. Durch gezielte Kampagnen, rechtliche Auseinandersetzungen und Aufklärungsarbeit trägt die DUH maßgeblich dazu bei, Umweltschutz und in Deutschland voranzutreiben.

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel ++ Einladung ++ Umweltverbände klären auf: Welche Gefahren birgt das …
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14 Antworten

    1. Also ich finde das neue Wärmeplanungsgesetz total übertrieben! Als ob es wirklich das Klima retten würde. Es ist nur wieder ein weiterer Eingriff in unsere Freiheit und ein Versuch, uns noch mehr Vorschriften aufzuzwingen.

    1. Ja, Bürokratie ist ein Ärgernis. Aber das neue Wärmeplanungsgesetz zielt darauf ab, unsere Umwelt zu schützen und nachhaltige Energien zu fördern. Manchmal brauchen wir eben Regeln, um positive Veränderungen zu erreichen.

  1. Also ich finde das neue Wärmeplanungsgesetz total überflüssig und unnötig. Pff, Klimaexperten, wer braucht die schon?

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