Berlin, 12. Februar 2023 – Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) äußerte seine Unterstützung für den von Bundesfinanzminister Lindner vorgelegten Entwurf eines Wachstumschancengesetzes. Dieses Gesetzespaket beinhaltet wichtige Maßnahmen zur Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen für Unternehmen in Deutschland. Der BDI hofft, dass die Bundesregierung diese Initiative aufgreift und zügig umsetzt.
Investitionsanreize für den Klimaschutz
Ein zentrales Element des Gesetzesentwurfs sind die geplante Investitionsprämie und die Ausweitung der steuerlichen Forschungszulage. Diese Maßnahmen sollen Investitionsanreize für notwendige Investitionen in den Klimaschutz schaffen. Der BDI bietet dem Finanzministerium seine Mitwirkung und Expertise zur weiteren praxisgerechten Ausgestaltung dieser Instrumente an.
Verbesserung der Verlustverrechnung zur Unterstützung der Liquidität
Des Weiteren sieht der Entwurf eine Verbesserung der Verlustverrechnung von Unternehmensgewinnen vor. Dadurch können Unternehmen ihre Liquidität sinnvoll unterstützen. Insbesondere Personenunternehmen werden durch eine Reform der Thesaurierungsbegünstigung und des Optionsmodells gegenüber dem aktuellen Status quo deutlich bessergestellt. Der BDI begrüßt diese Schritte, da sie langjährige Vorschläge des Verbands aufgreifen.
Bürokratieabbau und Vereinfachung des Steuerrechts
Der Gesetzesentwurf enthält auch Maßnahmen zum Bürokratieabbau im Steuerrecht, die der BDI als sinnvoll erachtet. Der Verband lobt den Finanzminister für den richtigen Ansatz und ermutigt zu weiteren Schritten zum Abbau der überbordenden Compliance-Pflichten der Wirtschaft sowie zu einer durchgreifenden Vereinfachung des Steuerrechts. Darüber hinaus fordert der BDI eine gezielte Absenkung der Steuer- und Abgabenlasten für Strom.
Der Weg zu einer wirtschaftsfreundlichen Gesetzgebung
Der BDI sieht den Gesetzesentwurf als einen Schritt in die richtige Richtung. Das vorgeschlagene Wachstumschancengesetz kann jedoch nur der Anfang sein. Der Verband fordert weitere notwendige Schritte, um die Compliance-Pflichten der Wirtschaft zu reduzieren, das Steuerrecht zu vereinfachen und die Steuer- und Abgabenlasten für Strom gezielt zu senken.
“Der BDI begrüßt den von Bundesfinanzminister Lindner vorgelegten Entwurf eines Wachstumschancengesetzes ausdrücklich. Mit dem Gesetzespaket werden wichtige Themen zur Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen für Unternehmen in Deutschland aufgegriffen. Der BDI setzt darauf, dass die Bundesregierung diese Initiative aufnimmt und zügig umsetzt”, so Tanja Gönner, Hauptgeschäftsführerin des BDI.
Quelle: Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
12 Antworten
Was für ein Unsinn! Lindners Gesetz wird der deutschen Wirtschaft schaden, nicht helfen. Absurd!
Quatsch! Lindners Gesetz ist genau das, was unsere Wirtschaft braucht. Es ist Zeit, die Bürokratie zu bekämpfen und den Unternehmergeist zu fördern. Wer das nicht versteht, hat wohl die Realität aus den Augen verloren.
Der Entwurf ist totaler Mist! Lindner hat keine Ahnung von Wirtschaft. #Fail
Sorry, aber Ihre Meinung ist lächerlich. Lindner ist ein erfahrener Wirtschaftsexperte und hat bewiesen, dass er versteht, wie man eine starke Wirtschaft aufbaut. Vielleicht sollten Sie Ihre Fakten überprüfen, bevor Sie so eine dumme Behauptung aufstellen. #FaktCheck
Ich finde es total krass, wie viel Macht der Finanzminister hat. Echt beeindruckend!
Ich finde, dass das Wachstumschancengesetz viel zu viel Bürokratie schafft. Einfach nur unnötig!
Dieses Gesetz ist eine Farce! Lindner hat keine Ahnung von Wirtschaft. #Absurdität
Ich finde, dass das Wachstumschancengesetz nicht weit genug geht. Wir brauchen radikalere Maßnahmen!
Ich finde es total übertrieben, dass das BDI den Entwurf begrüßt. Totaler Blödsinn!
Ich verstehe nicht, warum das BDI den Entwurf des Wachstumschancengesetzes begrüßt. Klingt nach Lobbyismus!
Wow, dieser Entwurf von Lindner ist der absolute Wahnsinn! Endlich mal vernünftige Wachstumschancen für alle!
Ich finde es absurd, dass der BDI diesen Entwurf befürwortet. Was ist mit den armen Menschen? #Ungerechtigkeit