Geschäftliche Mobilität im Einklang mit Klimazielen: VDR liefert Lösungsansätze

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Frankfurt am Main (ots) – Nachhaltigkeit ist längst kein Trend mehr, sondern eine gesellschaftliche Verpflichtung zur Erhaltung unserer Lebensgrundlage. Der Gesetzgeber hat die Dringlichkeit in den letzten Jahren durch strengere Auflagen manifestiert. Ebenso hat auch der VDR die Notwendigkeit erkannt und liefert Lösungsansätze, um geschäftliche Mobilität zu erhalten und diese gleichzeitig klimaschonender zu gestalten. Denn Dienstreisen sind ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und tragen zum Erfolg eines Unternehmens bei.

Nachhaltige Trends bei Geschäftsreisen

Bündelung

Weniger ist mehr! Daher geht der Trend eindeutig zur Bündelung von Reisen. Um die CO2-Werte und Reisekosten zu reduzieren – insbesondere die Transportkosten – setzten sich bei den Firmen vermehrt längere Business-Aufenthalte durch. Anstatt innerhalb kurzer Zeit mehrmals in die gleiche Region zu reisen, bleiben Geschäftsleute mittlerweile länger vor Ort und fassen geschäftliche Termine zusammen. Denn Tagesreisen, sowohl ins Ausland als auch innerdeutsch, sind auch im Hinblick auf klimabewusstes Reisen nicht mehr zeitgemäß. Laut Analyse betrug die Dauer der Geschäftsreisen in allen Unternehmensgrößen im Durchschnitt 2,4 Tage. Vorreiter sind die großen Unternehmen mit über 1.500 Beschäftigten: Jede vierte Geschäftsreise umfasste sogar vier Tage und mehr – im Vorjahr war es noch jede Fünfte. In 2022 fanden durchgängig über alle Firmengrößen hinweg nur noch 45 Prozent der Reisen ohne Übernachtung statt. Im Vorpandemie-Jahr 2019 lag der Anteil der Ein-Tages-Trips bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen sogar noch bei 70 Prozent.

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Reduktion

Die VDR-Geschäftsreiseanalyse 2023 zeigt, dass der Anteil von Unternehmen, die sich aktiv für Nachhaltigkeit im Geschäftsreisebereich einsetzen, gestiegen ist. So wird heute noch stärker abgewogen, ob eine Geschäftsreise unbedingt notwendig ist und ob eine Alternative wie beispielsweise ein virtuelles Meeting eine passende Option ist. Die Reduktion der Reisetätigkeit hat sich mit 90 Prozent als klimaschonende Maßnahme durchgesetzt oder ist geplant. Der Wechsel von Flug zu Zug, der sich im ersten Pandemiejahr zum Teil gezwungenermaßen vollzogen hat, bleibt mit 83 Prozent ebenfalls eine bevorzugte Maßnahme zur Förderung der umweltbezogenen Nachhaltigkeit.

Motivation

Einen kontinuierlichen Anstieg gibt es bei zusätzlichen Angeboten für Beschäftigte. Hierunter fallen beispielsweise Maßnahmen wie das Fahrrad-Leasing oder das Jobticket. Den Ansatz, nachhaltige Entscheidungen der Mitarbeitenden mit Incentives zu belohnen, nutzen verstärkt kleinere Unternehmen mit einer Vielzahl von kreativen Ideen. Diese reichen von Lifestyle- und Einkaufsgutscheinen bis hin zu Vergünstigungen für Mikromobilitätsangebote, wie zum Beispiel City Bikes und E-Rollern. Eine effektive Maßnahme scheint auch das “Green Nudging” zu sein. Hierbei werden Mitarbeitende durch Anreize, wie beispielsweise visuelles Hervorheben in Buchungstools, in ihren Entscheidungen angeschubst, umweltschonende Alternativen zu wählen.

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VDR-Nachhaltigkeitsprojekt

Ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement benötigt klare Strukturen, um langfristig Wirkung zu erzielen. Das hat auch die Politik erkannt. Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat der VDR im Rahmen des Nachhaltigkeitsprojekts “Klimaschonende Geschäftsreisen durch konsequente CO2-Reduzierung” ein 8-Schritte-Modell für einen klimaschonenden Geschäftsreiseprozess erstellt. In leicht verständlichen Erläuterungen und Darstellungen wird den Unternehmen ein Prozess aufgezeigt, wie sie ihr Travel Management im Hinblick auf umwelt- und klimagerechtes Handeln optimieren können – sowohl kurzfristig als auch langfristig. Ziel ist es, die betriebliche Mobilität zu erhalten und dabei den CO2-Anteil der Geschäftsreisen zu senken.

Durch Implementieren dieses Models kann ein Unternehmen nachweislich Geschäftsreisen klimaneutraler gestalten. Dabei zahlt ein konsequentes Einhalten der acht Schritte auf dieses Ziel ein: Von der Entscheidung über eine zielorientierte Planung, intelligente Buchung und einen nachhaltigen Einkauf ergibt sich letztlich die Steuerung aller Maßnahmen hinsichtlich der Klimaziele des Unternehmens.

Mit fachlicher Unterstützung mitwirkender Geschäftsreisebüros konnte die Prozessvorlage “8 Schritte zur klimaschonenden Geschäftsreise” Anfang des Jahres direkt in der Praxis eingeführt und getestet werden. Das positive Feedback der Pilotunternehmen zeigt, dass eine große Nachfrage an universellen Handlungsvorlagen für nachhaltige Prozesse besteht und der VDR mit diesem Projekt auf dem richtigen Weg ist.

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“Die Umsetzung nachhaltiger geschäftlicher Mobilität erfordert einen interdisziplin

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25 Antworten

  1. Also ich finde das total übertrieben, diese ganze Klimahysterie! Wir müssen doch auch mal an uns denken und nicht nur an die Umwelt.

  2. Also, mal ehrlich, wer braucht überhaupt Lösungsansätze für geschäftliche Mobilität im Einklang mit Klimazielen? Das ist doch totaler Quatsch!

    1. Ich sehe das anders. Geschäftliche Mobilität ist von großer Bedeutung für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Es ist wichtig, einen Ausgleich zu finden, der sowohl die Klimaziele als auch die Bedürfnisse der Unternehmen berücksichtigt.

  3. Dein Vorschlag ist lächerlich und unpraktisch. Pferde zur Arbeit zu benutzen ist weder effizient noch realistisch in unserer modernen Gesellschaft. Es gibt bessere Wege, um Nachhaltigkeit zu fördern.

  4. Also, wer braucht schon Geschäftsreisen? Videokonferenzen sind doch viel umweltfreundlicher und kostengünstiger!

  5. Also, ich finde es total übertrieben, dass der VDR jetzt auch noch Lösungsansätze für geschäftliche Mobilität im Einklang mit Klimazielen liefern will. Als ob das unsere einzige Sorge wäre!

  6. Dieser Artikel ist totaler Quatsch! Geschäftliche Mobilität sollte überhaupt keine Klimazielen berücksichtigen! #AutosFürAlle

  7. Also ich finde, dass Geschäftsreisen eigentlich total überbewertet sind. Warum nicht einfach per Videokonferenz?

    1. Naja, manche Dinge lassen sich einfach besser persönlich klären. Mit Videokonferenzen geht oft die Zwischenmenschlichkeit verloren. Und mal ehrlich, wer will schon den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzen? Ein Tapetenwechsel tut gut!

  8. Warum sollten wir überhaupt Geschäftsreisen einschränken? Lasst uns doch lieber die Klimaziele ignorieren!

    1. Warum sollten wir Geschäftsreisen einschränken? Weil es an der Zeit ist, unser Verhalten zu überdenken und Verantwortung für den Klimawandel zu übernehmen. Ignorieren der Klimaziele ist kurzsichtig und egoistisch. Es ist an der Zeit, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, die Umwelt zu schützen.

  9. Also ich finde, dass Geschäftsreisen total überbewertet sind. Könnten wir nicht einfach alles per Videokonferenz erledigen?

    1. Geschäftsreisen sind immens wichtig für den persönlichen Kontakt, das Vertrauen und die Beziehungen, die man aufbaut. Videokonferenzen sind zwar praktisch, aber können niemals das echte Gefühl und die menschliche Interaktion ersetzen.

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