Frühjahrsputz fürs Finanzamt: So sparen Sie Steuern!

Mit dem Frühlingserwachen bietet sich auch die Gelegenheit, Haus und Garten auf Vordermann zu bringen - und dabei gleichzeitig bares Geld zu sparen. Die Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) klärt auf, wie professionelle Handwerker- und Gartenarbeiten, sowie der alljährliche Frühjahrsputz, steuerlich abgesetzt werden können. Von der Neugestaltung des Gartens, über regelmäßige Pflegearbeiten bis hin zur gründlichen Reinigung des Haushalts können sich Steuerzahler*innen auf eine Entlastung freuen, die das Finanzamt beteiligt. Die VLH verrät, welche Kriterien erfüllt sein müssen, um von diesen Vergünstigungen maximal zu profitieren.

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Bremen (VBR). Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen des Frühlings zieht es viele Menschen nach draußen, um ihre Gärten und Außenbereiche auf die kommende Saison vorzubereiten. Dabei steht oft mehr an als nur der erste Rasenschnitt des Jahres: Von der Neuanlage eines Gartens bis hin zur Renovierung der Terrasse oder dem Pflastern des Hofes, die Liste der möglichen Projekte ist lang. Was viele jedoch nicht wissen: Bei der Realisierung dieser Vorhaben mit der Hilfe von Profis kann bares Geld gespart werden. Der Schlüssel liegt im Steuerrecht und den Möglichkeiten, bestimmte Leistungen steuerlich geltend zu machen.

Die Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH), Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein, bietet hierzu wertvolle Einblicke. Nach DIN 77700 zertifizierte Beraterinnen und Berater zeigen, dass umfangreiche Arbeiten im Garten oder rund um das Haus nicht nur zum persönlichen Wohlbefinden beitragen, sondern auch steuerliche Vorteile bieten können. Ein Kernpunkt dabei ist, dass bis zu 20 Prozent der Lohnkosten für Handwerkerleistungen, bis zu einem Höchstbetrag von 1.200 Euro jährlich, abgesetzt werden können. Dies gilt jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen: Das Haus muss vom Eigentümer selbst bewohnt und darf nicht im gleichen Jahr erbaut worden sein. Zudem ist die unbar beglichene Rechnung, die ausschließlich die Lohnkosten ohne Materialausgaben dokumentiert, entscheidend.

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Doch nicht nur für größere Projekte wie Gartenanlage oder Pflasterarbeiten kann eine Steuerermäßigung erlangt werden. Auch für regelmäßige Gartenarbeiten oder den Frühjahrsputz im Haus kann man steuerliche Vorteile nutzen. Hier erlaubt der Fiskus ebenso die Absetzbarkeit von bis zu 20 Prozent der Kosten für haushaltsnahe Dienstleistungen, mit einem maximalen jährlichen Betrag von 4.000 Euro. Erneut ist die Bedingung, dass Rechnungen unbar und getrennt nach Arbeits- und Materialkosten beglichen werden.

Diese Möglichkeiten unterstreichen die Wichtigkeit einer detaillierten Planung und Dokumentation sämtlicher Vorhaben rund um das eigene Zuhause. Gleichzeitig wird deutlich, wie steuerliche Regelungen direkt dazu beitragen können, die Lebensqualität zu steigern, indem sie bei der Umsetzung persönlicher Wohnträume unterstützen. Die VLH mit ihren über einer Million Mitgliedern und rund 3.000 Beratungsstellen bundesweit spielt hier eine entscheidende Rolle, indem sie umfassend berät und unterstützt.

Die Expertise der VLH zeigt einmal mehr, dass sich ein Blick in die steuerlichen Möglichkeiten lohnt – nicht nur für die vielen Eigentümer, die im Frühjahr ihre Gärten und Häuser in Angriff nehmen wollen, sondern für alle, die planen, Dienstleistungen rund ums Haus in Anspruch zu nehmen. Mit guter Beratung lassen sich nicht nur Gärten und Wohnräume verschönern, sondern auch das Portemonnaie schonen.

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Drei Frühlingstipps zum Steuern sparen

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ASB kämpft für gesicherte Freiwilligendienste-Finanzierung

Inmitten der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Jubiläum des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) schlägt der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. (ASB) Alarm: Die Zukunft der Freiwilligendienste in Deutschland steht auf dem Spiel. Trotz der anerkannten Bedeutung dieser Programme für die Gesellschaft und die persönliche Entwicklung der Teilnehmenden, drohen ab 2025 massive Finanzierungslücken. Während Freiwillige und Trägerorganisationen bundesweit ihre Stimmen unter dem Motto #keinehalbensachen erheben, um auf die prekäre Lage aufmerksam zu machen, fordert der ASB dringende politische Maßnahmen zur Sicherung der benötigten Mittel. Die aktuelle Situation und der Ruf nach einem Rechtsanspruch auf öffentliche Förderung werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und die Notwendigkeit, die Weichen für die Zukunft der Freiwilligendienste jetzt richtig zu stellen.

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VNW-Genossenschaftstag 2024: Zukunft des Wohnens

Inmitten einer beispiellosen Herausforderung für gemeinnützige Vermieter versammelt der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW) führende Stimmen der Wohnungspolitik und des Genossenschaftswesens in Hamburg. Auf dem dringenden Programm des diesjährigen VNW-Genossenschaftstags stehen Themen wie die eskalierenden Baupreise, steigende Zinsen, unsichere staatliche Fördermaßnahmen und die Notwendigkeit, den Klimaschutz in den Wohnungsneubau zu integrieren. Hochrangige Gäste, darunter Ministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack und Senatorin Karen Pein, werden am 2. Mai 2024 im Empire Riverside Hotel Einblicke in die aktuelle Wohnungspolitik geben. In einer Zeit, in der der Wohnungsbau am Scheideweg steht, könnte dieser Austausch entscheidende Impulse für die Zukunft bezahlbaren Wohnens setzen.

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GaLaBau 2024: Stabile Aufträge Trotz Wirtschaftsherausforderungen

Inmitten einer zunehmend angespannten wirtschaftlichen Landschaft steht die Branche des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus (GaLaBau) vor einer Herausforderung, die sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Trotz eines schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds und einem trüben Konsumklima, das die Baukonjunktur weiterhin schwächt, zeigt sich die Auftragslage dieser essentiellen Branche stabil. Dies geht aus der aktuellen Umfrage des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) hervor, die 732 Mitgliedsbetriebe einbezog und einen kritischen Blick auf die Notwendigkeit robusten Handelns in Zeiten der finanziellen Unsicherheit wirft. Der Verband macht deutlich: Vor uns liegen entscheidende Weichenstellungen für die Zukunft urbaner Lebensräume.

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BDP kritisiert Lücken im KHVVG für psychisch Kranke

Berlin, 29. April 2024 – In einer aktuellen Pressemitteilung hat der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ernsthafte Bedenken gegenüber dem vorgeschlagenen Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) geäußert. Der BDP lobt zwar die allgemeine Intention einer Krankenhausreform zur Verbesserung der Versorgungsqualität, kritisiert jedoch, dass das Gesetz in seiner derzeitigen Form die Notwendigkeit einer verbesserten Versorgung für schwer psychisch kranke Menschen komplett ignoriert. Die Vizepräsidentin des BDP, Susanne Berwanger, macht auf die dringende Notwendigkeit aufmerksam, Psychotherapeut*innen fachgerecht und in ausreichender Anzahl in die Planung der stationären psychischen Gesundheitsversorgung einzubeziehen. Ein dringender Appell geht an die Regierung, umfassende gesetzliche Regelungen zur Sicherstellung einer adäquat psychologischen und psychotherapeutischen Versorgung in das Gesetz einzuarbeiten.

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BoB-Award 2023: Shortlist für Top B2B-Kommunikation ist da

In München hat sich die Fachjury des renommierten BoB-Awards 2023 versammelt, um aus 101 bahnbrechenden Einreichungen die Shortlist der besten Business-to-Business-Kommunikationsprojekte im DACH-Raum zu bestimmen. Unter der erfahrenen Leitung von Géraldine Tenten und Christian Daul, CEO von Reinsclassen, wählten die Jurymitglieder 39 innovative Arbeiten aus, die nun auf die begehrten Bronze-, Silber- und Goldauszeichnungen hoffen können. Der BoB-Award, ausgerichtet vom Bundesverband Marketing Clubs e.V. (BVMC), präsentiert die Spitze kreativer B2B-Kommunikation und setzt neue Maßstäbe in der Branche. Die Gewinner werden am 20. Juni 2024 auf dem glamourösen „Winner Dinner“ in Berlin verkündet und zeichnen ein Bild der aktuellen und zukünftigen Trends in der B2B-Kommunikationslandschaft.

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Seepferdchen-Eis: Süße Hilfe für Schwimmausbildung

In einer bemerkenswerten Partnerschaft zwischen dem Bundesverband zur Förderung der Schwimmausbildung (BFS) und der Langenfelder Firma Dreidoppel zeigt sich, wie kreatives Marketing Hand in Hand mit ehrenamtlichem Engagement die Schwimmausbildung in Deutschland nachhaltig unterstützt. Seit dem Start der Kooperation im Jahr 2018 konnte durch den Verkauf des innovativen “Seepferdchen-Eises” in Maracuja-Orange-Mango mit Knisterkristallen, eine Spende von über 100.000 Euro für die Ausbildung junger Schwimmer zusammenkommen. Diese süße Initiative erweist sich nicht nur als geschmacklicher Hit in Eisdielen bundesweit, sondern leistet auch einen entscheidenden Beitrag zur Förderung der Schwimmsicherheit bei Kindern.

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Hitzeschutz fürs Heim: Effektive Maßnahmen & Vorteile

Berlin, 29. April 2024 – Angesichts steigender Temperaturen auch außerhalb der klassischen Sommermonate wächst die Notwendigkeit effektiver Maßnahmen für den sommerlichen Wärmeschutz in Gebäuden. Der Fachverband Mineralwolleindustrie (FMI) erläutert, wie einfache Veränderungen und die richtige Dämmung das Haus vor übermäßiger Hitze schützen und gleichzeitig die Energieeffizienz steigern können. Von außen angebrachte Markisen bis hin zur Dämmung mit Mineralwolle – entdecken Sie, wie Sie ein angenehm kühles Raumklima erzeugen und dabei Energiekosten sowie den CO2-Ausstoß reduzieren können. Mit praktischen Tipps und Hinweisen auf Fördermöglichkeiten liefert der FMI wesentliche Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Schutz des Zuhauses vor der Sommerhitze.

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Ermittlung gegen Ölriese wegen Falschaussagen

Im Kampf gegen die umweltschädlichen Praktiken der fossilen Brennstoffindustrie hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) einen bemerkenswerten Vorstoß gewagt. Durch die Einreichung einer Strafanzeige gegen Wintershall Dea, einen führenden Öl- und Gaskonzern, wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Umwelt- und Klimaberichtspflichten, markiert die DUH einen entscheidenden Moment in der Forderung nach Transparenz und Rechenschaftspflicht. Mit der nun von der Staatsanwaltschaft Frankfurt eingeleiteten Ermittlung wird ein neues Kapitel aufgeschlagen, das die fossile Industrie möglicherweise für immer verändern könnte. Die Frage, die sich jedem umweltbewussten Bürger nun stellt: Könnte dies das Ende des Greenwashings und den Beginn einer wahrhaft verantwortungsvollen Unternehmensführung in der Energiebranche signalisieren?

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Hoyer warnt: Krankenhausreform-Risiko bei Finanzstreit

Inmitten intensiver Verhandlungen um die Zukunft der Krankenhauslandschaft in Deutschland positioniert sich der AOK-Bundesverband klar gegen das Risiko einer halbherzigen Reform. Am 29. April 2024, während einer entscheidenden Anhörung zum Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG), machte Jens Martin Hoyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, eine deutliche Ansage: Eine Trennung der Struktur- von der Finanzierungsreform könnte die letzte Chance auf eine grundlegende Überholung des Systems zunichtemachen. Mit einem kritischen Blick auf die von Bund und Ländern geführten Diskussionen warnt Hoyer vor der Finanzierung ineffizienter Krankenhausstrukturen auf Kosten der Beitragszahler und Arbeitgeber und drängt auf einen ganzheitlichen Reformansatz.

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Reformbedarf: PKV kritisiert Schwächen im KHVVG-Entwurf

In einer kritischen Stellungnahme zum geplanten Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) des Bundesgesundheitsministeriums hebt Florian Reuther, Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), fundamentale Bedenken hervor. Während die Notwendigkeit einer Krankenhausreform unbestritten bleibt, warnt der PKV-Verband vor gravierenden Schwächen im aktuellen Gesetzentwurf. Speziell die Einführung einer Vorhaltevergütung und die Finanzierung des Transformationsfonds könnten, so Reuther, nicht nur zu massiven Fehlanreizen und einer Zunahme der Bürokratie führen, sondern auch grundlegende verfassungsrechtliche Bedenken aufwerfen. Mit über 8,7 Millionen Vollversicherten und 6,5 Millionen Zusatzversicherungen für Wahlleistungen im Krankenhaus ist die PKV ein entscheidender Akteur im deutschen Gesundheitssystem. Ihre Forderung: Eine angemessene Beteiligung an der Reformgestaltung, um die Qualität und Effizienz in der stationären Versorgung tatsächlich verbessern zu können.

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DEKV: Schnellere Weiterbildung für Ärzte gefordert

Berlin, 29. April 2024 – In einer Zeit des Wandels und der Herausforderungen im Gesundheitswesen fordert der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e. V. (DEKV) bedeutende Verbesserungen im Bereich der Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten. Angesichts der bevorstehenden Krankenhausreform, welche die Landschaft der medizinischen Versorgung durch Umstrukturierungen und Neuzuteilungen von Leistungsgruppen umkrempeln wird, steigt der Druck auf Krankenhäuser, ihr medizinisches Personal effizient und zielgerichtet weiterzubilden. Christoph Radbruch, Vorsitzender des DEKV, bringt die Dringlichkeit schnellerer und flexibler Verfahren zur Erlangung der Weiterbildungsermächtigung zum Ausdruck. Diese Forderung, zur Sprache gebracht in einer aktuellen Verbändeanhörung, zielt darauf ab, eine qualifizierte Patientenversorgung sicherzustellen und die Zukunft junger Ärztinnen und Ärzte in einem dynamischen Gesundheitssystem zu gewährleisten.

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Scheidung und Rente: Schutz vor Altersarmut?

In einer Welt, in der sich das Leben unerwartet wenden kann, stellen Trennung und Scheidung nicht nur emotionale, sondern auch finanzielle Herausforderungen dar. Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) greift diese brisante Thematik auf und bietet am 15. Mai eine essentielle Onlineveranstaltung an. Dabei wird ein erfahrener Fachanwalt für Familienrecht aus Ravensburg die brennenden Fragen zur Vermögens- und Rententeilung beantworten. Unter dem provokanten Titel “Armut durch Scheidung?” werden die Zuhörer*innen in die komplexe Welt des Versorgungsausgleichs, der Altersvorsorge und der Zugewinnregelung eingeführt. Jeder, der vor dem emotionalen Wirrwarr einer Trennung oder dem juristischen Labyrinth einer Scheidung steht, sollte diesen Termin nicht verpassen.

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Mach mit: “Mehrweg fürs Klima” – Aktion & Gewinne starten!

Berlin, 29. April 2024 – Angesichts eines kritischen Rückgangs der Mehrwegquote in Deutschland auf nur noch 42,6 Prozent und einem alarmierenden Anstieg des Absatzes umweltschädlicher Getränkedosen startet die Deutsche Umwelthilfe e.V. zusammen mit Branchenverbänden die Informationskampagne “Mehrweg ist Klimaschutz”. Mit der Aktion sollen die Vorteile von Mehrwegflaschen als nachhaltige Alternative hervorgehoben und Verbraucher zum Umdenken angeregt werden. In einem Land, in dem die Diskussion um Klimaschutz und Umweltschutz immer lauter wird, fordert die Mehrweg-Allianz nun entschiedenes Handeln von der Politik, um die gesetzlich angestrebte Mehrwegquote von 70 Prozent zu erreichen.

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E-Scooter: TÜV bescheinigt hohe Sicherheit und Brandschutz

Berlin, 29. April 2024 – Inmitten der Debatte über das Mitnahmeverbot von E-Scootern in öffentlichen Verkehrsmitteln unterstreicht der TÜV-Verband die hohe Sicherheit und den Brandschutz dieser modernen Mobilitätshilfen. Mit umfassenden Batterietests sichern technische Prüfungen durch unabhängige Institute ein hohes Sicherheitsniveau vergleichbar mit dem von Pedelecs und E-Bikes. Trotz der Empfehlung einiger Verkehrsbetriebe, aus Brandschutzgründen auf die Mitnahme von E-Scootern zu verzichten, setzt der Verband auf Dialog und warnt vor den Risiken nicht zugelassener Importe. In einer Zeit, in der E-Scooter aus dem Stadtbild kaum noch wegzudenken sind, steht eine Novellierung der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung bevor, die für weiteren Gesprächsstoff sorgen dürfte.

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Neue DFV-Strategien für Brände bei Holzfaserdämmung

Berlin, 29. April 2024 – In Zeiten des verstärkten Klimaschutzes rücken auch nachwachsende Baustoffe, insbesondere Holzfaserdämmungen, immer mehr in den Fokus der Bauindustrie. Doch ihre steigende Beliebtheit birgt auch Herausforderungen: Frank Hachemer, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, warnt vor den Gefahren, die von brennbarer Holzfaserdämmung ausgehen können. Mit der neuen Fachempfehlung „Löschmaßnahmen bei Bränden von Holzfaserdämmung“ bieten Experten nun Lösungsansätze, um den Feuerwehren effektive Einsatzstrategien an die Hand zu geben. Erfahren Sie mehr über die bahnbrechenden Erkenntnisse und wie die Feuerwehren auf diesem Gebiet zukünftig sicherer agieren können.

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