Berlin (ots) – Bundesbauministerin Klara Geywitz hat heute in Berlin mehr Unterstützung für Familien beim Erwerb von Bestandsimmobilien angekündigt. Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) begrüßt diese Initiative und betont die Bedeutung des geförderten Bestandshauskaufs, um den überhitzten Mietmarkt zu entlasten.
Chance für Entlastung des überhitzten Mietmarkts
In einem Statement äußerte sich Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, zu den angekündigten Maßnahmen: “Neben der degressiven Afa und den Zinssenkungen beim Klimafreundlichen Neubau und der Wohneigentumsförderung kann der geförderte Bestandshauskauf eine Chance sein, um etwas Druck aus dem überhitzten Mietmarkt zu nehmen. Es müssen aber Mittel in ausreichender Höhe zur Verfügung stehen, damit die Investoren in diesem Segment an den Start gehen.”
Ausweitung der KfW-Förderprogramme als Hebel für mehr Wohnungsbau
Darüber hinaus betonte Pakleppa die Bedeutung einer Ausweitung der KfW-Förderprogramme: “Rund zwei Drittel aller Wohnungen werden von Selbstnutzern in Auftrag gegeben. Die Regierung sollte die Wohnungseigentumsförderung für Familien deshalb vom EH-40-Standard abkoppeln und auch für den EH-55-Standard verfügbar machen. Die bisherigen Einkommensgrenzen sind zu niedrig. Sie müssen auf ein Haushaltseinkommen von 90.000 Euro/Jahr und 15.000 Euro/Kind erhöht werden. Alternativ könnten die je Kind gewährten zinsvergünstigten Kreditsummen verdoppelt werden.”
Starke Unterstützung durch den ZDB
Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe unterstützt die Forderungen nach mehr Unterstützung für Familien beim Immobilienerwerb und setzt sich aktiv für eine Ausweitung der KfW-Förderprogramme ein. Dadurch soll der Wohnungsbau in Deutschland weiter angekurbelt werden.
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Berlin, 15.09.2023, 11:57 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde von einem KI-Assistenten erstellt.
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