DPolG Bayern fordert Konsequenzen nach beleidigendem Banner im Stadion

Am vergangenen Samstag sorgte ein provokantes Banner während des Spiels zwischen dem FC Augsburg und dem FC Bayern München für Aufsehen. Mit der Aufschrift "Bullenschweine raus aus den Stadien" brachten Ultra-Gruppierungen ihre Abneigung gegenüber der Polizei zum Ausdruck. Diese öffentliche Hassbekundung sorgt für Empörung bei Thorsten Grimm, dem 1. stv. Landesvorsitzenden der DPolG Bayern. In einer Zeit, in der die Gesellschaft bereits mit Hass und Hetze zu kämpfen hat, stellt dieses Banner ein fatales Zeichen dar. Grimm fordert klare Grenzen von Vereinen und Politik und betont die Wichtigkeit einer finanziellen Beteiligung der Vereine an den Polizeikosten. In unserem Nachrichtenartikel fassen wir die Hintergründe und Reaktionen zu diesem Vorfall zusammen.

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Presse /news Verbandsnachrichten

Bremen (VBR). Am vergangenen Samstag sorgte ein Banner in der Fankurve des FC Augsburg beim Heimspiel gegen den FC Bayern München für Aufsehen. In großen Buchstaben prangerte die Aufschrift “Bullenschweine raus aus den Stadien” auf dem Transparent. Diese Abneigung von Ultra-Gruppen gegenüber der Polizei in deutschen Fußballstadien war für alle Stadionbesucher und Millionen von Fernsehzuschauern unübersehbar.

Die öffentliche Hassbekundung schockierte Thorsten Grimm, 1. stv. Landesvorsitzender der DPolG Bayern. In seinen Augen handelt es sich um eine völlig inakzeptable Verallgemeinerung und Beleidigung der polizeilichen Einsatzkräfte, die jedes Wochenende in allen bayerischen und deutschen Stadien für Sicherheit und Ordnung sorgen. Durch solche Äußerungen würden die Einsatzkräfte ihrer Menschlichkeit beraubt.

In einer Zeit, in der die Gesellschaft sich fast täglich mit Hass und Hetze auseinandersetzen muss, sieht Grimm das Banner als alarmierendes Zeichen. Er betont die Bedeutung klarer Grenzen seitens der Vereine wie dem FC Augsburg und der Politik und fordert bei Uneinsichtigkeit eine strenge Bestrafung.

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Auch Jürgen Köhnlein, Landesvorsitzender der DPolG Bayern, äußert sein Unverständnis über diesen Vorfall. Für ihn ist es unverantwortlich und gefährlich, an der verbalen Gewaltspirale zu drehen. Er fordert einen offensiveren Austausch zwischen politischer Seite, Vereinen und Fanbeauftragten, um solche Vorkommnisse in Zukunft zu verhindern.

Die Debatte über eine Kostenbeteiligung der Vereine an den Polizeikosten wird von den beiden Gewerkschaftern erneut aufgegriffen. Insbesondere bei Hochrisikospielen sollten die Vereine finanziell stärker in die Verantwortung genommen werden, da nur die Polizei die öffentliche Sicherheit innerhalb und außerhalb der Stadien gewährleisten könne.

Dieser Vorfall verdeutlicht die anhaltenden Spannungen zwischen Ultra-Gruppierungen und der Polizei in Fußballstadien. Die Polizei ist nicht nur für die Sicherheit der Fußballfans zuständig, sondern auch für die allgemeine öffentliche Sicherheit. Diese jüngste Hassbekundung zeigt, dass in der Fußballkultur noch immer einiges im Argen liegt.

Die DPolG Bayern, vertreten durch Thorsten Grimm und Jürgen Köhnlein, verurteilt das Banner und betont die Wichtigkeit des Dialogs zwischen allen Beteiligten, um solche Vorfälle zu verhindern. Es bedarf klarer Regeln und Grenzen, um die Würde der Polizeikräfte zu schützen.

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Pressekontakt:
DPolG Bayern
Markus Haiß
Telefon: 08955279490
E-Mail: socialmedia@dpolg-bayern.de

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