Berlin (ots) – Der Wohnungsbau in Berlin steht vor großen Herausforderungen. Doch anstatt Hilfspakete zu schnüren, plädiert der Bundeverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) für attraktive Rahmenbedingungen, um den Bau neuer Wohnungen anzukurbeln. Dies betont Michael Alber, Mitglied des BGA, und fordert die Bauanforderungen zu entschärfen.
Bauministerin Geywitz scheint nun endlich einzusehen, dass die derzeitigen Regelungen überzogen sind und handelt, indem sie eine Lockerung der Vorschriften plant. Für Alber ist dies ein erster Schritt, dem jedoch Taten folgen müssen. Bisher sei wenig passiert und die Anforderungen für den Wohnungsbau seien immer weiter verschärft worden, was zu steigenden Kosten für den Neubau geführt hat.
Der BGA fordert konkret verbesserte Abschreibungen und eine breitere Förderung im Wohnungsbau, die den Bedürfnissen der Menschen entspricht. Es ist dringend nötig, dass nun endlich gehandelt wird, um den Wohnungsmarkt in Berlin zu entlasten und den Bau neuer Wohnungen anzukurbeln.
Den Medien gegenüber äußerte sich Florian Block, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim BGA, zum Thema. Er steht als Ansprechpartner zur Verfügung und kann unter der Telefonnummer 030/590099520 oder per E-Mail unter presse@bga.de erreicht werden.
Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) engagiert sich seit Jahrzehnten für die Belange der Unternehmen im Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungssektor. Als starker Interessensverband vertritt der BGA die Interessen der Mitgliedsunternehmen gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit und setzt sich für eine positive Entwicklung der Wirtschaft ein. Mit seinen Forderungen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen im Wohnungsbau möchte der BGA einen wichtigen Beitrag zur Lösung der Wohnungskrise in Berlin leisten.
Die jetzige Ankündigung der Bauministerin ist begrüßenswert, doch es bedarf weiterer Schritte, um den Wohnungsbau in Berlin anzukurbeln. Nur durch eine gezielte Förderung und eine Entschärfung der Bauvorschriften können wieder ausreichend Wohnungen gebaut werden, die die Bedürfnisse der Bevölkerung erfüllen. Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) bleibt an diesem Thema dran und wird sich weiterhin für attraktive Rahmenbedingungen im Wohnungsbau einsetzen.
Pressekontakt:
Florian Block
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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12 Antworten
Also ich finde, wir sollten alle einfach in Baumhäusern leben. #ZurückzurNatur
Also ich finde ja, dass wir einfach alle in Baumhäusern wohnen sollten. #BacktoNature
Ich finde es total übertrieben, dass der Staat den Wohnungsbau fördern soll. Lasst die Marktkräfte entscheiden!
Wow, Förderung des Wohnungsbau? Wie wärs mit Förderung für die Umwandlung von Büros in riesige Indoor-Aquaparks? #Prioritäten
Was für ein Unsinn! Statt Indoor-Aquaparks sollten wir lieber in bezahlbaren Wohnraum investieren. Prioritäten setzen heißt vernünftig denken, nicht in unrealistischen Fantasien schwelgen.
Ich finde, dass der Wohnungsbau viel zu viel Beachtung bekommt. Was ist mit intergalaktischem Tourismus? #prioritäten
Warum sollten wir uns über Wohnungsbau Gedanken machen, wenn wir auf dem Mars leben könnten? #WeltraumKolonie
Warum sollten wir überhaupt in Wohnungen leben? Lass uns alle wie Nomaden durch die Welt ziehen!
Was für ein Unsinn! Wohnungen bieten Stabilität, Sicherheit und Komfort. Als Nomaden herumzuziehen mag romantisch klingen, aber es ist weder realistisch noch praktisch. Schätzchen, bleib in deiner Traumwelt, während wir hier in unseren gemütlichen Wohnungen leben.
Also ich finde, dass wir viel zu viele Wohnungen haben. Keine Förderung mehr! #Wohnungsüberfluss
Ich kann Ihren Standpunkt verstehen, aber ich denke, es ist wichtig, dass wir Wohnungen für alle haben. Statt keine Förderung mehr zu fordern, sollten wir nachhaltige Lösungen finden, um den Bedarf und die Qualität des Wohnraums zu verbessern. #GemeinsamFürAlleWohnungen
Ist es wirklich sinnvoll, den Wohnungsbau so stark zu fördern? Brauchen wir wirklich noch mehr Häuser?