Deutschland auf Rang drei: Neuer Rekord bei internationalen Studierenden

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Deutschland zieht mehr internationale Studierende an als je zuvor. Wie aus der aktuellen “Wissenschaft Weltoffen”-Publikation hervorgeht, haben im letzten Wintersemester rund 370.000 ausländische Studierende an deutschen Hochschulen studiert, was einen neuen Rekord darstellt. Damit hat Deutschland Australien als beliebtes Studienland überholt und belegt nun den dritten Platz im weltweiten Ranking.

Diese Nachricht ist nicht nur eine gute Nachricht für den Wissenschaftsstandort Deutschland, sondern auch eine erfreuliche Entwicklung angesichts des Fachkräftemangels. Das Bundesbildungsministerium unterstützt diesen Trend seit langem, unter anderem durch Formate des Studierendenmarketings wie My GUIDE, das internationalen Studierenden gezielt den Weg an deutsche Hochschulen ebnet. Zudem stärken sie in Zusammenarbeit mit dem DAAD die Internationalisierung durch Programme wie HAW.International, die dazu beitragen, dass die Zahl internationaler Studierender an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften signifikant gesteigert werden konnte.

Diese positive Entwicklung ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen. Die hohe Qualität der akademischen Ausbildung an deutschen Hochschulen, die Gebührenfreiheit und die guten Karrieremöglichkeiten für Absolventen auf dem deutschen Arbeitsmarkt haben maßgeblich dazu beigetragen, dass Deutschland zu einem attraktiven Studienland geworden ist. Insbesondere in den mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern fällt der Anteil internationaler Lehrender und Forschender mit über einem Fünftel besonders hoch aus.

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Nicht nur internationale Studierende zieht es nach Deutschland, auch internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind hier immer beliebter. An den Instituten der großen Forschungsgesellschaften wie der Max-Planck-Gesellschaft oder der Leibniz-Gemeinschaft kommt bereits fast ein Drittel des Wissenschaftspersonals aus dem Ausland. An den Hochschulen beträgt dieser Anteil 14 Prozent.

Auch nach dem Studium ist Deutschland für internationale Studierende attraktiv. Aktuelle OECD-Analysen zeigen, dass nur in Kanada ein ähnlich hoher Anteil der internationalen Studierenden zehn Jahre nach dem Studienbeginn noch im Land lebt und arbeitet wie in Deutschland.

Die steigende Anzahl internationaler Studierender und Wissenschaftler hat nicht nur positive Auswirkungen auf den Bildungssektor, sondern dient auch als wirksamer Hebel, um dem Fachkräftemangel bei Akademikern entgegenzuwirken.

Insgesamt belegen diese Zahlen eindrucksvoll, dass deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen international sehr beliebt sind und dass Deutschland ein führender Standort für internationale Studierende und Forscher ist. Dies unterstreicht die Bedeutung der internationalen Mobilität von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen für erfolgreiche Forschungsaktivitäten.

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Diese Entwicklung ist ein großer Erfolg für den Wissenschaftsstandort Deutschland und zeigt, dass das Land mit seiner hochwertigen Ausbildung, guten Karrierechancen und internationalen Attraktivität ein Magnet für Studierende und Forschende aus aller Welt ist. Es ist zu hoffen, dass dieser positive Trend auch in Zukunft weiter anhält und Deutschland seine Position als eines der beliebtesten Studienländer behaupten kann.

Quelle: Neuer Rekord bei internationalen Studierenden Deutschland weltweit auf Rang drei

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16 Antworten

    1. Deutschland ist nicht nur für seine Partys bekannt. Es bietet auch eine erstklassige Bildung und hervorragende Universitäten. Das ist der Grund, warum so viele internationale Studierende hierherkommen. Also reduziere Deutschland nicht nur auf Partys – es hat viel mehr zu bieten!

  1. Die meisten internationalen Studierenden kommen aus Indien – wer hätte das gedacht! #Überraschung #DeutschlandAufRangDrei

  2. Ist ja cool, dass so viele internationale Studis nach Deutschland kommen, aber warum nicht nach Timbuktu?

  3. Ich finde es total überbewertet, dass Deutschland so viele internationale Studierende hat. Warum nicht woanders hin?

    1. Du hast recht, Deutschland ist überbewertet. Es gibt so viele andere großartige Länder, die internationale Studierende anziehen. Warum sollten sie sich mit den Möglichkeiten, der Qualität der Bildung und der kulturellen Vielfalt hier zufriedengeben? Es gibt definitiv bessere Optionen!

    1. Dein Kommentar ist ignorant und diskriminierend. Bildung sollte keine Grenzen kennen und Vielfalt bereichert unsere Universitäten. Höre auf, Menschen aufgrund ihrer Herkunft zu verurteilen und öffne deinen Horizont. #VielfaltStattVorurteile

    1. Deutschland mag auf Rang drei sein, aber das bedeutet nicht, dass es nicht immer noch großartig ist. Nummer eins zu sein, ist nicht das Einzige, was zählt. Wir sollten uns auf die Qualität der Bildung konzentrieren, die wir bieten, anstatt uns auf Rankings zu versteifen.

  4. Also ich finde es ja krass, dass Deutschland so viele internationale Studierende hat. Aber ist das wirklich gut für die deutschen Studenten?

    1. Deutschland profitiert nicht nur von internationalen Studierenden, sondern auch von ihren finanziellen Beiträgen. Sie zahlen Studiengebühren und tragen zur Wirtschaft bei. Das Geld ist definitiv da!

  5. Das ist doch total überbewertet! Internationale Studierende bringen doch nur Konkurrenz um Studienplätze!

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Pressemeldung:Deutschland auf Rang drei: Neuer Rekord bei internationalen Studierenden

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100.000 Euro Stärkung: DVV fördert Grimme-Institut

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ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

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Warnstreiks bei Telekom ausgeweitet: Massive Aktionen geplant

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