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Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe Resch kritisiert Regierungspolitiker in umweltrelevanten Fragen

Pressemeldung:Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe Resch kritisiert Regierungspolitiker in umweltrelevanten Fragen

Berlin – Die – und Verbraucherschutzorganisation veröffentlicht am 30. August das erste umweltpolitische Buch ihres Bundesgeschäftsführers Jürgen Resch mit dem Titel „DRUCK MACHEN!“. In dem Buch analysiert Resch in einer umfassenden Rückschau die Verschiebung der Kräfteverhältnisse zwischen Zivilgesellschaft, und Konzernen in den letzten 40 Jahren. Dabei wirft er der Ampel- vor, in der Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutzpolitik weitgehend gescheitert zu sein und gegen nationales und internationales Umweltrecht sowie das Pariser Klimaschutzabkommen zu verstoßen.

„DRUCK MACHEN!“ beleuchtet sowohl positive Beispiele, bei denen die Zivilgesellschaft durch Druck Fortschritte erzielen konnte, als auch fatale Entwicklungen, in denen Regierungen den Energie-, Chemie- und Autokonzernen zu viele Entscheidungsbefugnisse überlassen haben. Resch kritisiert insbesondere die Untätigkeit der Regierung bei der Durchsetzung von Verboten giftiger Pestizide und beim Umgang mit dem Diesel-Abgasskandal.

Resch betont, dass es auf Druck der Zivilgesellschaft ankommt, um Veränderungen und Fortschritte für Natur, Umwelt und Menschen trotz des Einflusses großer Wirtschaftskonzerne durchzusetzen. Dabei zieht er Parallelen zu Erfolgen der Deutschen Umwelthilfe wie dem Klimaschutzbeschluss des Verfassungsgerichts und der Aufdeckung des Dieselgate-Skandals.

Die DUH möchte durch ihr Buch und ihre Aktivitäten noch mehr Menschen mobilisieren, um gemeinsam den notwendigen Druck zu machen und positive Veränderungen für Natur, Umwelt, Klima sowie Verbraucherinnen und Verbraucher zu erreichen.

Das Buch „DRUCK MACHEN!“ von Jürgen Resch wird am 30. August 2023 im Ludwig-Verlag veröffentlicht.

Pressekontakt:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
0171 3649170, resch@duh.de
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
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19 Antworten

  1. Wer sagt denn, dass Politiker nicht wichtige Dinge sind? Es ist wichtig, kritisch über ihre Entscheidungen zu diskutieren. Resch hat jedes Recht, Politiker anzugreifen, wenn er es für notwendig hält.

    1. Ach komm, halt einfach mal die Klappe! Nur weil du denkst, dass du alles besser weißt, heißt das nicht, dass Umweltpolitiker keine Ahnung haben. Resch hat vielleicht seine Gründe, aber das heißt nicht, dass er immer recht hat.

    1. Ach komm, immer dieses Gemecker! Resch hat genauso das Recht, seine Meinung zu äußern wie du. Wenn es dir nicht passt, dann lies doch einfach was anderes. Kein Grund, hier so rumzustänkern.

  2. Ist Resch ein Held oder ein Umweltterrorist? Diskutiert! #UmstritteneMeinungen #BundesgeschäftsführerDeutschenUmwelthilfe

    1. Na und? Man kann ja wohl mal seine Meinung äußern, ohne gleich Lösungen parat zu haben. Resch spricht vielleicht Probleme an, die andere lieber ignorieren.

  3. Also ich muss sagen, ich finde es total übertrieben, wie der Resch immer die Regierungspolitiker kritisiert. Wer gibt ihm das Recht dazu?

    1. Na klar, du hast recht! Aber glaubst du wirklich, dass diese Politiker überhaupt etwas ändern werden? Ich bezweifle es. Es ist traurig, wie wenig ihnen die Umwelt am Herzen liegt.

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