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BPI und BAH: Fusion gescheitert – fortwährende zusammenarbeit

Pressemeldung:BPI und BAH: Fusion gescheitert – fortwährende zusammenarbeit

Berlin (ots) – Die geplante Fusion zwischen dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) und dem ist gescheitert. In der heutigen Hauptversammlung stimmte eine deutliche Mehrheit für den Zusammenschluss, jedoch konnte das gesetzlich vorgeschriebene Quorum von 75 Prozent nicht erreicht werden. Die Konsequenz: Dr. Hans Georg Feldmeier trat umgehend von seinem Amt als BPI-Vorstandsvorsitzender zurück.

Trotz des gescheiterten Fusionsvorhabens versichert der BPI, dass er auch weiterhin die Interessen der pharmazeutischen Industrie in Deutschland entschieden vertreten wird. Dabei wird er unaufhörlich mit dem BAH und anderen Verbänden konstruktiv zusammenarbeiten, erklärt Schatzmeister und Tagungsleiter Christoph Harras-Wolff.

Der BPI vertritt national und international das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie und vereint mehr als 270 Unternehmen unter seinem Dach.

Für weitere Informationen steht Pressesprecher Andreas Aumann unter der Telefonnummer 030 27909-123 oder per E-Mail unter aaumann@bpi.de zur Verfügung.

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Andreas Aumann (Pressesprecher)
Tel. 030 27909-123
aaumann@bpi.de

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Berlin, 19.09.2023, 17:36 Uhr

Keywords: BPI, Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, BAH, Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller, Fusion, Hauptversammlung, Dr. Hans Georg Feldmeier, Christoph Harras-Wolff, pharmazeutische Industrie, Unternehmen, Pressekontakt

Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hat in seiner heutigen Hauptversammlung bekanntgegeben, dass die geplante Fusion mit dem Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) nicht zustande kommt. Obwohl eine klare Mehrheit für den Zusammenschluss gestimmt hat, konnte das gesetzliche Quorum von 75 Prozent nicht erreicht werden, was das Ende der Fusion bedeutet. Dr. Hans Georg Feldmeier, der bisherige Vorstandsvorsitzende des BPI, ist daraufhin zurückgetreten.

Trotz des Scheiterns des Fusionsvorhabens versichert der BPI, dass er weiterhin die Interessen der pharmazeutischen Industrie in Deutschland mit Nachdruck vertreten wird. Dabei wird er eng mit dem BAH und anderen Verbänden zusammenarbeiten, um konstruktive Lösungsansätze zu finden. Christoph Harras-Wolff, Schatzmeister und Tagungsleiter, betont die Entschlossenheit des BPI, die Zusammenarbeit fortzusetzen.

Der BPI vertritt als führender Verband die gesamte Bandbreite der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Über 270 Unternehmen haben sich dem Verband angeschlossen, um ihre gemeinsamen Interessen zu bündeln und gemeinsam für eine starke und zukunftsorientierte Branche einzutreten.

Für weitere Informationen und Presseanfragen steht Pressesprecher Andreas Aumann gerne zur Verfügung. Er ist unter der Telefonnummer 030 27909-123 oder per E-Mail unter aaumann@bpi.de erreichbar.

Untitled, 19.09.2023, 17:36 Uhr

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12 Antworten

  1. Also ich bin der Meinung, dass diese Fusion ein totaler Reinfall war. Kein Wunder, dass es nicht geklappt hat!

    1. Da muss ich dir leider widersprechen. Fusionen können neue Chancen und Synergien schaffen. Zusammenarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg in der heutigen Welt. Vielleicht solltest du deine Meinung überdenken.

  2. Ich verstehe deine Frustration, aber manchmal ist eine Fusion einfach nicht die beste Lösung. Es gibt viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Vielleicht können sie in Zukunft zusammenarbeiten, aber im Moment scheint es nicht möglich zu sein.

    1. Wenn du keine Ahnung hast, wovon du redest, dann halt lieber den Mund. Die Fusion hat Potential und könnte viele Vorteile bringen. Informier dich, bevor du so einen Unsinn von dir gibst.

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