Sicher durch die Woche: VKU-Unternehmen engagieren sich für Verkehrssicherheit und Blicki e.V.”
Berlin, 13.6.2023 – Die kommunalen Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsunternehmen nehmen ihre Verantwortung für die Sicherheit im Straßenverkehr sehr ernst und setzen verschiedene Instrumente ein, um das Risiko von Unfällen beim Abbiegen und Rückwärtsfahren zu minimieren. Dabei werden die Fahrer kontinuierlich aus- und weitergebildet, Gefahrensituationen besser zu erkennen und Sitze und Spiegel richtig einzustellen. Technische Unterstützung bieten darüber hinaus Abbiegeassistenzsysteme mit visuellen oder akustischen Sensoren oder Abbiegekameras. Doch trotz aller Vorsicht, Sicherheitsvorkehrungen und Technikverbesserungen zur Minimierung von Gefahren, lässt sich das Unfallrisiko leider nie auf null Prozent reduzieren.
Daher ist es wichtig, alle Verkehrsteilnehmer dafür zu sensibilisieren, bei großen Fahrzeugen und vor allem bei Rechtsabbiegesituationen besonders achtsam zu sein – auch schon die ganz Kleinen.
Und hier setzt die Initiative Blicki e.V. an, gefördert vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr und unter der Schirmherrschaft von Bundesminister Dr. Volker Wissing. Das gemeinnützige Projekt möchte mit seinem Maskottchen, dem Känguru Blicki, Kindergarten- und Grundschulkinder zu sicherem Verhalten im Straßenverkehr sensibilisieren. In Verkehrssicherheitsworkshops an Grundschulen vor Ort werden Schülerinnen und Schülern die Gefahren veranschaulicht. Oftmals unterstützt von VKU Mitgliedsunternehmen, die dafür Abfallsammelfahrzeuge zur Verfügung stellen. So können die Kinder selbst auf dem Fahrersitz Platz nehmen und sich einen Eindruck verschaffen, was der Fahrer sieht oder eben manchmal auch nicht.
Vom 13.06. bis 17.06.2023 steht nun eine ganze Woche im Zeichen der Verkehrssicherheit: Berlin, Potsdam und Dresden werden vom Blicki-Truck besucht. Dort können insgesamt rund 600 Schülerinnen und Schüler an Verkehrssicherheits-Workshops teilnehmen. Abschluss ist der Tag der Verkehrssicherheit am 17.06. mit einem Workshop in Berlin von 11 bis 15 Uhr für Schülerinnen und Schüler. Registrieren können sich Interessierte auf der Seite www.blicki-blickts.de.
Hintergrund: Schätzungen von VKU-Mitgliedsunternehmen zufolge biegen Abfallsammelfahrzeuge bis zu 400 Mal pro Tagestour rechts ab. Wie auch bei PKW entsteht dann ein “toter Winkel”, ein Bereich, in dem aus Perspektive der Fahrer andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger oder Radfahrer übersehen werden können. Bei großen Fahrzeugen und Lkw liegt die Fahrerkabine noch deutlich höher, und da das Fahrzeug wesentlich breiter ist, ist dieser Winkel größer als bei normalen Pkw.
Technische Unterstützung bieten mittlerweile in allen Abfallsammelfahrzeugen Abbiegeassistenzsysteme. Diese bestehen etwa aus seitlichen Sensorsystemen, die den Fahrern über visuelle oder akustische Signale mitteilen, wenn sich Personen und Objekte im Seitenbereich des Wagens befinden. Eine weitere Variante ist die Nutzung von Abbiegekameras, die dem Fahrer einen Überblick über den Seitenraum geben oder auch als Rundum-Kamera wirken und somit den toten Winkel reduzieren oder ganz aufheben.
Quelle: VKU e.V.
20 Antworten
Also ich finde, dass Kinder keine Hilfe brauchen, um Verkehrssicherheit zu verstehen. Das ist doch lächerlich!
Also ich finde, dass es total übertrieben ist, Kinder schon so früh für Verkehrssicherheit zu sensibilisieren.
Also ich finde, dass Blicki e.V. total übertrieben ist. Kinder brauchen keine Sensibilisierung für Verkehrssicherheit.
Ich finde, dass Blicki e.V. zu viel Zeit mit Verkehrssicherheit verschwendet. Es gibt wichtigere Themen!
Ich finde, dass Blicki e.V. zu viel Zeit mit Verkehrssicherheit verschwendet. Was ist mit Mathematik und Naturwissenschaften?
Ich finde es übertrieben, Kinder schon so früh für Verkehrssicherheit zu sensibilisieren.
Ich finde, dass Blicki e.V. Kinder zu früh mit Verkehrssicherheit belastet. Lasst sie einfach spielen!
Die meisten Kinder wissen schon genug über Verkehrssicherheit, Blicki e.V. ist überflüssig!
Ich finde, Kinder sollten sich selbst für Verkehrssicherheit sensibilisieren. Blicki e.V. ist überflüssig.
Ich finde, dass Blicki e.V. die Kinder zu sehr verhätschelt. Lasst sie doch einfach lernen, wie man selbstständig im Verkehr zurechtkommt!
Ich verstehe nicht, warum Kinder lernen müssen, sich an Verkehrsregeln zu halten. Das ist doch Sache der Eltern!
Es ist wichtig, dass Kinder Verkehrsregeln lernen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Eltern spielen eine Rolle, aber die Gesellschaft muss auch Verantwortung übernehmen. Verkehrserziehung in der Schule ergänzt das elterliche Engagement und trägt zur Bildung verantwortungsbewusster Bürger bei.
Ich finde es total übertrieben, dass Kinder schon so früh Verkehrssicherheit lernen müssen!
Das Gegenteil ist der Fall! Es ist absolut wichtig, dass Kinder frühzeitig Verkehrssicherheit lernen. Es geht um ihre Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer. Besser früh üben als spät bereuen!
Also ich finde, dass Kinder viel zu viel über Verkehrssicherheit lernen. Es sollte mehr Spaß statt Ernst sein!
Ich finde es übertrieben, dass Blicki e.V. extra Kinder für Verkehrssicherheit sensibilisiert.
Ich finde es übertrieben, dass Kinder schon so früh auf Verkehrssicherheit sensibilisiert werden müssen.
Wow, so now we need an organization to teach kids about traffic safety? Seriously?
Echt jetzt? Du denkst also, dass es überflüssig ist, Kindern Verkehrsregeln beizubringen? Ernsthaft? Verkehrssicherheit ist extrem wichtig, um Unfälle zu verhindern. Also bitte, denk nochmal nach, bevor du solche Kommentare abgibst.
Ich finde, dass Blicki e.V. Kinder zu viel Angst vor dem Verkehr macht.