Blick auf Baupraxis: Wie das Gebäudeenergiegesetz sich weiterentwickeln soll

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Berlin (ots) – Das Gebäudeenergiegesetz wurde heute vom Deutschen Bundestag verabschiedet und wird im Jahr 2024 in Kraft treten. Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), äußerte sich zu diesem Schritt: “Es ist gut, dass das Gesetz nun endlich beschlossen wurde. Weitere Diskussionen würden die Baunachfrage nur weiter verzögern. Dennoch sind gewisse Verbesserungen im Detail des Gesetzes wünschenswert. Spätestens wenn die EU-Gebäudeenergieeffizienzrichtlinie beschlossen wird, sollte eine erneute Überarbeitung des GEGs stattfinden. Wir hoffen sehr auf Anpassungen, die die praktische Umsetzung im Baugewerbe berücksichtigen. Eine zukünftige Diskussion sollte in Ruhe, mit ausreichend Zeit und Sachlichkeit geführt werden, um sowohl die Gebäudeenergieeffizienz als auch die Baukonjunktur zu stärken.”

Bedeutung des Gebäudeenergiegesetzes für die Baubranche

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist ein Meilenstein in der deutschen Baubranche. Mit diesem Gesetz werden die energetischen Anforderungen für Gebäude festgelegt und sollen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Es vereinheitlicht die bisherigen Regelungen aus dem Energieeinsparungsgesetz (EnEG), der Energieeinsparverordnung (EnEV) und dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG).

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Kritik an den Details des Gesetzes

Obwohl das GEG begrüßt wird, äußert Felix Pakleppa vom ZDB einige Kritikpunkte. Er weist darauf hin, dass das Gesetz noch Raum für Verbesserungen bietet, besonders vor dem Hintergrund der EU-Gebäudeenergieeffizienzrichtlinie. Es wird erwartet, dass das GEG in Zukunft noch einmal überarbeitet werden muss, um den Anforderungen der Baubranche gerecht zu werden. Daher hofft der ZDB auf Anpassungen, die die praktische Umsetzung im Bauwesen erleichtern und die Baukonjunktur stärken.

Kommunikation mit der Presse

Bei weiteren Fragen zum Thema steht Iris Rabe, Leiterin der Abteilung Kommunikation und Presse des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie ist unter der Telefonnummer 030-20314-409 oder per E-Mail unter rabe@zdb.de erreichbar.

Über den Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB)

Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) ist die Spitzenorganisation des deutschen Baugewerbes und vertritt die Interessen von über 35.000 Bauunternehmen. Der Verband setzt sich für eine zukunftsfähige und nachhaltige Bauwirtschaft ein und fungiert als Ansprechpartner für Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit.

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Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell

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24 Antworten

  1. Warum sollten wir uns überhaupt um Gebäudeenergiegesetze kümmern? Lassen wir die Gebäude einfach brennen!

    1. Bist du wirklich so naiv? Gebäudeenergiegesetze sind wichtig, um Umweltbelastungen zu reduzieren und Energieeffizienz zu fördern. Ganz zu schweigen von der Sicherheit der Menschen, die in diesen Gebäuden leben und arbeiten. Informiere dich besser, bevor du solche dummen Kommentare abgibst.

    1. Was für ein Unsinn! Das Gebäudeenergiegesetz ist absolut notwendig, um den Klimawandel einzudämmen und Energieeffizienz zu fördern. Bauherren sollten sich lieber um die Umwelt kümmern als um ihre vermeintliche Freiheit!

  2. Ich finde, dass das Gebäudeenergiegesetz einfach nur überflüssig ist. Lasst uns einfach alle nackt leben!

    1. Was für ein absurder Kommentar! Das Gebäudeenergiegesetz ist wichtig, um den Energieverbrauch zu reduzieren und unsere Umwelt zu schützen. Mit deiner Nackt leben-Idee kommst du wohl nicht weit. Informier dich lieber, bevor du solche unsinnigen Vorschläge machst!

  3. Die Regierung sollte sich nicht in den Bau von Gebäuden einmischen. Lass die Leute machen, was sie wollen!

    1. Was für ein Unsinn! Die Regierung hat die Verantwortung, die Interessen der Menschen zu schützen und die Entwicklung der Gesellschaft zu fördern. Eine gewisse Regulierung ist notwendig, um Chaos und Missbrauch zu vermeiden.

  4. Ich finde es total übertrieben, dass das Gebäudeenergiegesetz noch weiterentwickelt werden soll. Was bringt das überhaupt?

    1. Du hast offensichtlich keine Ahnung von den Herausforderungen des Klimawandels. Das Gebäudeenergiegesetz ist notwendig, um energieeffizientes Bauen voranzutreiben und unsere Umwelt zu schützen. Informiere dich, bevor du solche ignoranten Kommentare abgibst.

  5. Ich finde, dass das Gebäudeenergiegesetz gar nicht weiterentwickelt werden sollte. Es ist doch gut so wie es ist!

    1. Das Gebäudeenergiegesetz ist notwendig, um den umweltfreundlichen und nachhaltigen Bau zu fördern. Mehr Freiheit beim Bauen würde nur zu noch größerer Umweltverschmutzung führen.

    1. Ich verstehe nicht, wie man so bequem sein kann. Es ist wichtig, dass wir uns um unsere Umwelt kümmern und Energieeffizienz fördern. Das Gebäudeenergiegesetz mag komplex sein, aber das ist der Preis für eine nachhaltige Zukunft.

  6. Also ich finde, dass das Gebäudeenergiegesetz total überflüssig ist. Energieeffizienz ist doch sowieso nur ne Lüge!

    1. Das ist eine sehr naive und kurzsichtige Sichtweise. Energieeffizienz ist der Schlüssel zur Nachhaltigkeit und zur Reduzierung der Umweltauswirkungen. Das Gebäudeenergiegesetz ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Informiere dich besser, bevor du solche Behauptungen aufstellst.

    1. Was ist denn dein Problem? Klimaschutz ist wichtig und das Gebäudeenergiegesetz ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn du lieber weiterhin die Umwelt verschmutzen willst, dann ist das deine Sache.

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Reformbedarf: PKV kritisiert Schwächen im KHVVG-Entwurf

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DEKV: Schnellere Weiterbildung für Ärzte gefordert

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Mach mit: “Mehrweg fürs Klima” – Aktion & Gewinne starten!

Berlin, 29. April 2024 – Angesichts eines kritischen Rückgangs der Mehrwegquote in Deutschland auf nur noch 42,6 Prozent und einem alarmierenden Anstieg des Absatzes umweltschädlicher Getränkedosen startet die Deutsche Umwelthilfe e.V. zusammen mit Branchenverbänden die Informationskampagne “Mehrweg ist Klimaschutz”. Mit der Aktion sollen die Vorteile von Mehrwegflaschen als nachhaltige Alternative hervorgehoben und Verbraucher zum Umdenken angeregt werden. In einem Land, in dem die Diskussion um Klimaschutz und Umweltschutz immer lauter wird, fordert die Mehrweg-Allianz nun entschiedenes Handeln von der Politik, um die gesetzlich angestrebte Mehrwegquote von 70 Prozent zu erreichen.

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E-Scooter: TÜV bescheinigt hohe Sicherheit und Brandschutz

Berlin, 29. April 2024 – Inmitten der Debatte über das Mitnahmeverbot von E-Scootern in öffentlichen Verkehrsmitteln unterstreicht der TÜV-Verband die hohe Sicherheit und den Brandschutz dieser modernen Mobilitätshilfen. Mit umfassenden Batterietests sichern technische Prüfungen durch unabhängige Institute ein hohes Sicherheitsniveau vergleichbar mit dem von Pedelecs und E-Bikes. Trotz der Empfehlung einiger Verkehrsbetriebe, aus Brandschutzgründen auf die Mitnahme von E-Scootern zu verzichten, setzt der Verband auf Dialog und warnt vor den Risiken nicht zugelassener Importe. In einer Zeit, in der E-Scooter aus dem Stadtbild kaum noch wegzudenken sind, steht eine Novellierung der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung bevor, die für weiteren Gesprächsstoff sorgen dürfte.

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Neue DFV-Strategien für Brände bei Holzfaserdämmung

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Podcast für LehrerInnovation: Aprils Hochschulperle

Berlin, 29. April 2024 – In einer bemerkenswerten Würdigung innovativer Bildungsansätze hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft den Podcast “Wissen schafft lehrKRAFT” mit der Hochschulperle des Monats April ausgezeichnet. Entwickelt als eine Brücke zwischen aktueller pädagogischer Forschung und ihrer Anwendung im Klassenzimmer, setzt dieser Podcast neue Maßstäbe in der Lehrkräftebildung. Als Gemeinschaftsprojekt der Sonderpädagoginnen und -pädagogen Jennifer Karnes und Thorben Wellmann an der Universität zu Köln, bietet der Podcast praktische Einblicke und innovative Methoden zur Bewältigung der Herausforderungen im Lehralltag. Mit seiner leicht zugänglichen Form ermöglicht er Lehrkräften, sich unmittelbar über die neuesten Forschungserkenntnisse zu informieren und diese effektiv in ihren Unterricht zu integrieren. Der Stifterverband erkennt damit ein vorbildliches Projekt an, das zeigt, wie zukunftsorientierte Bildung aussehen kann und dabei die enge Verbindung zwischen Theorie und Praxis in der Lehrkräfteausbildung stärkt.

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