Hamburg setzt Meilensteine für Chancengleichheit: Plan International startet Kilometerzähler für Gleichberechtigung
Hamburg (ots) – Jeder einzelne Kilometer zählt, um die Chancengleichheit für Mädchen weltweit zu fördern. Die renommierte Kinderrechtsorganisation Plan International Deutschland e.V. läutet am 11. September 2023 eine besondere Aktion ein: den Kilometerzähler für Gleichberechtigung. Mit dem Ziel, innerhalb eines Monats gemeinsam eine Strecke von 40.075 Kilometern zurückzulegen – entsprechend einer symbolischen Reise rund um den Äquator – sollen Spenden für den Mädchenfonds von Plan International gesammelt werden.
Für ein faires Morgen: Bildung und Gleichberechtigung für Mädchen
Der Kampf gegen die Benachteiligung von Mädchen ist ein zentraler Bestandteil der Arbeit von Plan International. Viele Mädchen weltweit haben von Geburt an nicht die gleichen Chancen wie Jungen, was Bildung und ein selbstbestimmtes Leben betrifft. Kathrin Hartkopf, Sprecherin der Geschäftsführung von Plan International Deutschland, erklärt dazu: “Um Mädchen auf der ganzen Welt die gleichen Chancen auf Bildung und finanzielle Unabhängigkeit zu ermöglichen wie Jungen, setzen wir uns aktiv dafür ein, ihre Rechte zu stärken. Mit der Aktion Kilometerzähler möchten wir in Deutschland alle einladen, uns zu unterstützen und ein starkes Zeichen für Chancengleichheit zu setzen.”
Gemeinsam um die Welt: Kilometer für den guten Zweck sammeln
Vom 11. September bis zum 11. Oktober 2023 haben alle Interessierte die Möglichkeit, gemeinsam Kilometer und Euro für den guten Zweck zu sammeln. Jeder einzelne Kilometer, sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder im Wasser, wird gezählt. Die Besonderheit der Aktion besteht darin, dass jeder mitmachen kann und somit die Kilometerzahl von Tag zu Tag wächst. Auf der Plattform www.plan.de/kilometerzaehler sollen bis zum Welt-Mädchentag insgesamt 40.075 Kilometer und 40.075 Euro gesammelt werden. Diese Einnahmen fließen zu 100 Prozent in den Mädchenfonds von Plan International Deutschland, mit dem weltweit Projekte unterstützt werden, die gezielt Mädchen und junge Frauen fördern.
Mitmachen ist ganz einfach
Um an der Aktion teilzunehmen, muss man nicht zwangsläufig sportlich sein. Jede Form von Bewegung zählt: Laufen, Radfahren, Schwimmen, Rudern, Treppensteigen und Walken – Hauptsache, die Bewegung erfolgt aus eigenem Antrieb. Selbst der Gang um den Block oder die mit dem E-Bike zurückgelegten Kilometer tragen zur Gesamtsumme bei. So einfach ist es, mitzumachen: Ab sofort können alle Teilnehmenden auf der Plattform eine eigene Aktionsseite anlegen und ihr persönliches Ziel festlegen. Die Kilometer werden dann ab dem 11. September gesammelt und manuell eingetragen. Jeder bestimmt selbst, wie viele Kilometer und Euro er zum Gesamtergebnis beitragen möchte. Es ist auch möglich, sich später anzumelden, wenn die Aktion bereits in vollem Gange ist. Der Stand der Gesamtsumme aller Teilnehmenden wird regelmäßig auf der Plattform aktualisiert.
Ein außergewöhnlicher Aufruf für mehr Chancengleichheit
“Jeder Schritt zählt!”, betont Kathrin Hartkopf. “Wir freuen uns auf alle, die sich gemeinsam mit uns für mehr Chancengleichheit bewegen und unseren Aufruf mit ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten teilen.” Die Aktion Kilometerzähler bietet die Gelegenheit, aktiv zu werden und einen positiven Beitrag für eine fairere Welt zu leisten.
Weitere Informationen zur Aktion und zur Organisation finden Sie unter: www.plan.de/kilometerzaehler
Pressekontakt:
Plan International Deutschland e.V.
Kommunikation
Bramfelder Str. 70, 22305 Hamburg
Alexandra Tschacher, Teamleitung Media Relations, Tel. 040 607716-278
Barbara Wessel, Pressereferentin, Tel. 040 607716-204, E-Mail: presse@plan.de
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22 Antworten
Dieser Artikel ist totaler Quatsch! Bildung und Gerechtigkeit kümmern mich nicht.
Deine Ignoranz und Gleichgültigkeit sind beängstigend. Bildung und Gerechtigkeit sind fundamentale Grundpfeiler einer fairen Gesellschaft. Informiere dich, bevor du solche unsinnigen Kommentare abgibst.
Sorry, aber ich finde deine Meinung total daneben. Der Kilometerzähler ist wichtig, um Chancengleichheit zu fördern und Benachteiligungen auszugleichen. Nur weil du es nicht verstehst, heißt es nicht, dass es Quatsch ist.
Na ja, ich finde diese Idee mit dem Kilometerzähler für Chancengleichheit ziemlich absurd. Als ob das irgendetwas ändern würde!
Also ich finde, dass diese Idee mit dem Kilometerzähler für Chancengleichheit totaler Blödsinn ist. Was soll das bringen?
Ich denke, Chancengleichheit sollte nicht erzwungen werden. Jeder ist verantwortlich für sein eigenes Glück.
Also ehrlich gesagt, dieser ganze Kilometerzähler für Chancengleichheit klingt nach totaler Quatsch.
Leute, ich weiß nicht, was ihr denkt, aber ich finde diese Idee mit dem Kilometerzähler für Chancengleichheit total absurd. Was soll das bringen?
Was soll das bringen? Es geht darum, Ungleichheiten zu erkennen und zu bekämpfen. Es ist eine Möglichkeit, auf strukturelle Benachteiligungen aufmerksam zu machen. Öffne deine Augen und denk über die Bedeutung von Chancengleichheit nach, bevor du sie als absurd abtust.
Wenn du es nicht verstehst, dann lies dich doch erstmal ein, bevor du hier so dumme Fragen stellst. Der Kilometerzähler ist ein Schritt in Richtung umweltbewusstes Handeln und kann dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Aber das scheint für dich wohl zu kompliziert zu sein.
Also ich finde, dass so ein Kilometerzähler für Chancengleichheit totaler Quatsch ist. Total unrealistisch!
Also ich finde, dass so ein Kilometerzähler totaler Quatsch ist! Was soll das bringen?
Also ich finde diese Idee mit dem Kilometerzähler für Chancengleichheit total absurd. Wer denkt sich so einen Unsinn aus?
Also ich finde, dass so ein Kilometerzähler für Chancengleichheit totaler Quatsch ist. Was denkt ihr?
Also ich muss sagen, dass dieser Kilometerzähler für Chancengleichheit totaler Quatsch ist! Was kommt als nächstes? Ein Bluttest für Bildungsgerechtigkeit? Lächerlich!
Also ich bin ja echt kein Fan von diesem Kilometerzähler für Chancengleichheit! Was soll das bringen?
Also ich finde ja, dass diese Idee mit dem Kilometerzähler für Chancengleichheit totaler Quatsch ist.
Der Artikel ist totaler Quatsch! Chancengleichheit kann man nicht mit Kilometerzählern messen.
Sorry, aber das ist ziemlicher Blödsinn. Chancengleichheit kann nicht einfach ignoriert werden. Kilometerzähler sind nur ein Werkzeug, um Ungerechtigkeiten aufzudecken und anzugehen. Es ist an der Zeit, die Augen zu öffnen und die Realität anzuerkennen.
Ist das nicht einfach nur ein weiteres Mittel, um den Überwachungsstaat voranzutreiben?
Mann, diese Idee mit dem Kilometerzähler für Chancengleichheit klingt verrückt und unnötig. Wozu das Ganze?
Das ist alles schön und gut, aber was ist mit denjenigen, die sich nicht anstrengen?