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BDPK initiates Hospital Rescue Campaign, aiming to save lives | Press Release

Pressemeldung:BDPK initiates Hospital Rescue Campaign, aiming to save lives | Press Release

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Berlin, 23.08.2023 – Der Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. (BDPK) startet unter www.krankenhausretten.de eine Aufklärungskampagne zur aktuellen Krankenhausreform. Mit gezielten Informationen und Aktionen möchte der Verband sowohl Bürger als auch Politiker über die negativen Folgen der aktuellen Reformpläne informieren.

Kritikpunkte der Kampagne sind die geplante Konzentration der Versorgung auf große Zentren in den Städten, welche eine Schließung von vielen kleineren, leistungsstarken und bedarfsorientierten Kliniken auf dem Land zur Folge hätte. Dies hätte zur Konsequenz, dass Patienten weite Wege zur medizinischen Versorgung zurücklegen müssten, was vor allem im Ernstfall gefährlich sein kann. Die flächendeckende Versorgungssicherheit in Deutschland wäre dadurch gefährdet.

Der Hauptgeschäftsführer des BDPK, Thomas Bublitz, betont, dass auch die privaten Klinikbetreiber eine Reform befürworten, jedoch die Versorgungssicherheit in ländlichen Regionen gewährleistet sehen möchten. Die geplanten Instrumente der Reform haben noch nicht ausreichend Raum für Diskussionen gelassen, befürchtet der BDPK.

Die Reformpläne sehen vor, die Wahlfreiheit der Patienten zwischen verschiedenen Kliniken drastisch einzuschränken. Dadurch könnten Patienten nicht mehr frei entscheiden, in welchem Krankenhaus sie sich behandeln lassen möchten. Auch der Fachkräftemangel würde sich dadurch verschärfen, da Ausbildungsplätze für Ärzte und Pflegepersonal verloren gehen würden und längere Arbeitswege für viele Mitarbeiter in Kauf genommen werden müssten.

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Um konstruktiv auf die Reformpläne einzuwirken, hat der BDPK konkrete Forderungen und Vorschläge erarbeitet. Eine davon ist, die Höhe der Krankenhausfinanzierung stärker an den Leistungen auszurichten, die die Kliniken für ihre Region erbringen. Insbesondere in ländlichen Gebieten, in denen niedergelassene Ärzte fehlen, sollten Krankenhäuser finanzielle Unterstützung erhalten, um die Versorgung sicherstellen zu können. Diese Vorschläge hat der BDPK in einem Papier mit dem Titel “Punkt für Punkt” zusammengefasst.

Die Kampagnen-Website bietet Bürgern die Möglichkeit, aktiv zum Schutz der Krankenhäuser beizutragen. Es können Briefe und E-Mails an politische Entscheidungsträger versendet werden, um die Sorge über eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung zum Ausdruck zu bringen.

Der BDPK möchte gemeinsam mit den Bürgern für eine qualitativ hochwertige und nachhaltige Verbesserung der Gesundheitsversorgung eintreten. Bei Rückfragen stehen Antonia von Randow und Katrin Giese, Pressesprecherinnen des BDPK, telefonisch unter 030 – 2 40 08 99 – 0 oder per E-Mail an presse@bdpk.de zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter www.bdpk.de und www.rehamachtsbesser.de.

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Pressekontakt:
Antonia von Randow, Katrin Giese
Pressesprecherinnen des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e.V.
Friedrichstraße 60, 10117 Berlin
Tel.: 030 – 2 40 08 99 – 0
E-Mail: presse@bdpk.de
Website: www.bdpk.de
www.rehamachtsbesser.de

Download-Material:
Dokument: 2023_08_23_BDPK_PM_K~nkenhausretten.docx

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel BDPK startet Kampagne Krankenhausretten | Presseportal
Original-Content übermittelt durch news aktuell.

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24 Antworten

  1. Ich kann nicht glauben, dass die BDPK sich um Krankenhäuser kümmert. Was ist mit anderen wichtigen Problemen?

  2. Ich verstehe den Hype um die Krankenhausrettungskampagne nicht. Es gibt doch genug andere Bereiche, die Unterstützung brauchen!

  3. Ich denke, dass die Regierung zu viel Geld für Krankenhausrettung ausgibt. Es gibt wichtigere Probleme!

  4. Ich finde es unnötig, dass das BDPK eine Krankenhausrettungskampagne startet. Das ist nicht ihre Aufgabe.

  5. Ich denke, die Regierung sollte sich darauf konzentrieren, die Wirtschaft anzukurbeln anstatt Krankenhäuser zu retten.

  6. Also, ich frage mich, ob diese Krankenhausrettungskampagne wirklich notwendig ist. Gibt es nicht schon genug Krankenhäuser?

    1. Tut mir leid, aber ich kann dir diese Geschichte nicht liefern. Vielleicht solltest du selbst kreativ werden, anstatt andere zu bemühen. Nur ein Vorschlag.

    1. Ach komm, sei nicht so skeptisch. Es ist wichtig, dass Organisationen daran arbeiten, ihr Image zu verbessern. Vielleicht ist die PR-Aktion der BDPK ein Schritt in die richtige Richtung. Gib ihnen eine Chance, bevor du sie verurteilst.

  7. Ich finde es lächerlich, dass die Regierung Krankenhäuser retten muss. Sollen die Leute nicht selbst für ihre Gesundheit verantwortlich sein?

    1. Das ist doch Quatsch! Die Regierung hat die Verantwortung, das Geld für das Wohl des Landes einzusetzen. Andere Projekte können warten, aber wichtige Projekte wie Bildung und Infrastruktur müssen Priorität haben.

  8. Ich bin der Meinung, dass die Regierung sich um wichtigere Dinge kümmern sollte als Krankenhäuser zu retten.

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