Suche
Close this search box.

Balkonkraftwerke: Regierung blockiert – Deutsche Umwelthilfe geht rechtlich vor

Pressemeldung:Balkonkraftwerke: Regierung blockiert – Deutsche Umwelthilfe geht rechtlich vor
Gesetzesentwurf für Förderung von Balkonkraftwerken droht zu scheitern: Deutsche Umwelthilfe kämpft für Verbraucherrecht. In einer digitalen Pressekonferenz informiert die DUH über rechtliche Schritte gegen Verbote von Balkonkraftwerken und die Maßnahmen, die die Bundesregierung ergreifen muss. Erfahren Sie, wie die DUH Betroffene unterstützt und melden Sie sich zur Pressekonferenz an. Eine Installation von Balkonkraftwerken ist rückbaubar und sicher - die Energiewende für jedes Zuhause.
Teilen:

Bremen (VBR). Gesetzesentwurf zur Förderung von Balkonkraftwerken bedroht

Berlin (ots) – Der Gesetzesentwurf “zur Erleichterung des Einsatzes von Steckersolargeräten” steht kommende Woche im Rechtsausschuss des Bundestages zur Debatte. Doch statt die Installation von Balkonkraftwerken voranzutreiben, könnte der Entwurf ins Leere laufen. Denn vielen Mietern wird die Nutzung solcher Geräte trotz ihres Potenzials immer noch aus vorgeschobenen Gründen untersagt. Mit dem geplanten Gesetz würde sich daran wenig ändern.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) unterstützt deshalb weitere rechtliche Schritte gegen Verbote von Balkonkraftwerken. Diese Stecker-Solargeräte ermöglichen es Verbrauchern, die Energiewende auch zu Hause voranzubringen. Sie sind rückbaubar und sicher.

In einer digitalen Pressekonferenz wird die DUH daher über die rechtlichen Schritte informieren, die die Bundesregierung ergreifen muss und wie sie Betroffene unterstützt. Interessierte können sich unter presse@duh.de anmelden. Für O-Töne oder Interviews steht der Newsroom der DUH zur Verfügung.

Die Bedeutung dieser Auseinandersetzung für die Energiebranche und die Gesellschaft insgesamt ist nicht zu unterschätzen. Die DUH ist eine vertrauenswürdige Organisation mit langjähriger Erfahrung und umfangreichem Fachwissen.

Lesen Sie auch:  Sicher und warm durch den Winter: TÜV-Verband gibt Tipps für E-Scooter-Fahrer.

Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.x.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe, www.linkedin.com/company/umwelthilfe, www.tiktok.com/@umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Regierung bremst Balkonkraftwerke weiter aus: Deutsche Umwelthilfe geht juristisch …

Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

US-Wahl verstärkt Druck auf Lieferketten

USA-Konflikte belasten Lieferkettenprobleme

Berlin (ots) – Inmitten globaler geopolitischer Spannungen und wachsender bürokratischer Belastungen ringen deutsche Unternehmen um die Sicherung ihrer Lieferketten. Eine aktuelle Umfrage anlässlich des Deutschen Lieferkettentags 2024 deckt auf, dass vor allem geopolitische Konflikte und zunehmende Protektionismusängste nach der US-Präsidentschaftswahl große Sorgen bereiten. Mehrere Wirtschaftsverbände, darunter der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), fordern nun eine pragmatischere Handels- und Lieferkettenpolitik, die den Dialog zwischen Politik und Wirtschaft intensivieren soll. Dabei stehen insbesondere die Beziehungen zu den Handelspartnern USA und China im Fokus, während zugleich dringender Handlungsbedarf beim Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz gesehen wird.

Lesen
BEE-Pressemitteilung zum Energiepapier der Unionsfraktion

BEE fordert mehr Dialog zur Klimaneutralität bis 2045

In einem jüngst veröffentlichten Positionspapier hat die CDU/CSU-Fraktion ein klares Bekenntnis zur Klimaneutralität bis 2045 abgegeben, was vom Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) grundsätzlich begrüßt wird. Dennoch sieht der Verband erheblichen Gesprächsbedarf, insbesondere in Bezug auf Atomkraft und den geplanten Einsatz von blauem Wasserstoff. Während die Anerkennung der erneuerbaren Energien als essenzieller Grundbaustein für Deutschlands wirtschaftliche Zukunft gelobt wird, fordert der BEE eine stärkere Fokussierung auf heimisch produzierte, erneuerbare Wasserstoffquellen sowie Klarheit im Wärmegesetz. Diese Themen standen im Mittelpunkt einer lebhaften Debatte im Bundestag, an der zahlreiche Vertreter der Branche teilnahmen.

Lesen