“Ausgelaugt: Warnstreiks im öffentlichen Dienst” (51 Zeichen)

Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst sind in vollem Gange. Doch dieses Mal steht mehr auf dem Spiel als nur Gehaltserhöhungen. Die Gewerkschaften gehen auf die Straße, um für bessere Arbeitsbedingungen und den Schutz der Beschäftigten zu kämpfen. Erfahren Sie, warum der öffentliche Dienst im Fokus der öffentlichen Debatte steht und wie sich die Arbeitnehmervertreter für ihre Forderungen einsetzen.

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Presse /news Verbandsnachrichten

Bremen (VBR). Die Einkommensrunde 2023 für den öffentlichen Dienst ist in vollem Gange. In den Tarifverhandlungen fordern die Arbeitnehmervertreter eine Erhöhung des Lohns um 10,5%, mindestens jedoch um 500 Euro. Der Deutsche Beamtenbund und seine Mitgliedsgewerkschaften setzen sich für substantielle Verbesserungen der Arbeitsbedingungen von mehr als einer Million Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder ein.

Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, sind Warnstreiks geplant. Am 29. November findet in Nürnberg und am 4. Dezember in München jeweils eine Demonstration statt. Der Demo-Zug in Nürnberg startet um 11 Uhr am Willy-Brandt-Platz und endet mit einer Kundgebung gegen 12 Uhr am Lorenzer Platz. In München wird die Demonstration von 11 Uhr bis etwa 13 Uhr am Odeonsplatz vor der Feldherrenhalle stattfinden. Als Interview-Partner stehen bei beiden Veranstaltungen der Landesvorsitzende der DPolG Bayern, Jürgen Köhnlein, die Vorsitzende der DPolG-Tarifkommission, Carolin Klinger, sowie der Vorsitzende des Bayerischen Beamtenbundes, Rainer Nachtigall, zur Verfügung.

Der Deutsche Beamtenbund und seine Mitgliedsgewerkschaften setzen sich für eine gerechtere Bezahlung und verbesserte Arbeitsbedingungen ein. Die Demonstrationen dienen dazu, den Druck auf die Arbeitgeberseite zu erhöhen und die öffentliche Wahrnehmung für die Anliegen der Beschäftigten zu stärken.

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Die Gewerkschaft DPolG Bayern ist die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten in Bayern. Sie setzt sich für die Belange der Polizisten ein und vertritt ihre Interessen gegenüber der Politik und der Arbeitgeberseite.

Die aktuellen Forderungen der Gewerkschaften zeigen, dass sie eine gerechtere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten des öffentlichen Dienstes anstreben. Sie betonen die Wichtigkeit einer angemessenen Vergütung, um den öffentlichen Dienst attraktiv zu halten und qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu halten.

Die Warnstreiks und Demonstrationen sind ein wichtiges Mittel, um den Arbeitgebern den Ernst der Situation deutlich zu machen und ihnen die Bereitschaft der Beschäftigten zu zeigen, für ihre Forderungen einzustehen. Die Gewerkschaften hoffen auf konstruktive Verhandlungen und eine Einigung, die den Beschäftigten des öffentlichen Dienstes gerecht wird.

Die aktuellen Tarifverhandlungen und die geplanten Demonstrationen zeigen das Engagement der Gewerkschaften, die sich für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und eine angemessene Bezahlung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst einsetzen. Die Forderungen sind klar formuliert und zielen darauf ab, eine gerechtere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten zu erreichen.

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Die Demonstrationen in Nürnberg und München bieten den Beschäftigten die Möglichkeit, gemeinsam für ihre Interessen einzutreten und auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen. Die Anwesenheit hochrangiger Gewerkschaftsvertreter als Interview-Partner zeigt die Bedeutung der Tarifverhandlungen und unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Forderungen.

Es bleibt abzuwarten, wie die Arbeitgeberseite auf die Forderungen reagieren wird und ob es zu einer Einigung kommen kann, die den Beschäftigten des öffentlichen Dienstes gerecht wird. Die Gewerkschaften bleiben jedoch entschlossen und kämpfen weiterhin für bessere Arbeitsbedingungen und eine angemessene Bezahlung.

Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
DPolG Bayern: Terminhinweis: “Ausgelaugt” – Mitarbeiter im öffentlichen Dienst mahnen …

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23 Antworten

    1. Mehr Freizeit? Ernsthaft? Wie wäre es stattdessen mit besserem Service und effizienterer Arbeit im öffentlichen Dienst? Diejenigen, die auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sind oder wichtige Behördengänge erledigen müssen, werden sicherlich nicht Party sagen.

    1. Ach ja, Action ist natürlich das Einzige, was im öffentlichen Dienst fehlt. Wer braucht schon zuverlässige und effiziente Services, wenn man stattdessen Streiks haben kann? Vielleicht solltest du dich mal um echte Probleme kümmern, anstatt nach Aufregung zu suchen.

  1. Du kannst es übertrieben finden, aber die Streiks im öffentlichen Dienst sind ein legitimes Mittel, um für bessere Arbeitsbedingungen und angemessene Bezahlung zu kämpfen. Ohne diese Streiks könntest du vielleicht nicht einmal diese Meinung äußern. #Solidarität

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