Zukunftsfinanzierungsgesetz stärkt Deutschlands Einwanderungsland-Status

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Mittelstandsförderung: BVMW begrüßt Gesetzesentwurf zur Zukunftsfinanzierung

Berlin, 24.05.2023 – Der Bundesverband der Mittelstand. BVMW begrüßt zusammen mit der MittelstandsAllianz den Entwurf eines Gesetzes zur Finanzierung von zukunftssichernden Investitionen, dem Zukunftsfinanzierungsgesetz (ZuFinG). “Das Ziel der Bundesregierung muss es sein, Deutschland als Einwanderungsland für internationale Startups zu etablieren”, sagt Markus Jerger, Vorsitzender der Bundesgeschäftsführung des BVMW.

Aus Sicht des Mittelstands ist das ZuFinG zwar ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber es bleibe im Vergleich zu anderen Ländern und den USA im Mittelfeld, sagt Frau Dr. Sulzmaier. Der BVMW fordert daher eine einheitliche staatliche Gründungsförderung sowie eine Koordinierung zwischen den Ministerien für Wirtschaft und Klimaschutz und für Finanzen. Weitere Anregungen sind neben der Zusammenführung des bestehenden Förderinstrumentenkastens eine zentrale und nutzerorientierte (multilinguale) Gründerplattform als Informationsseite und eine Erweiterung des Zukunftsfonds.

Ein attraktiver Kapitalmarkt zur Mobilisierung privater Investitionen ist für den Wirtschaftserfolg dabei ebenso entscheidend wie ein international wettbewerbsfähiger und gründungsfreundlicher steuerlicher Rahmen. Der Entwurf enthalte sinnvolle Punkte wie die Abschaffung der Dry-Income-Besteuerung bei Startups und die Erweiterung der Mitarbeiterbindungsmaßnahmen, urteilt Dr. Sonja Sulzmaier, Vorsitzende der Kommission Startups und Unternehmensgründungen des Der Mittelstand. BVMW. Der Entwurf stärkt auch die Kapitalgeberseite in Deutschland im europaweiten Wettbewerb der Fondsstandorte, betont Dr. Oliver Grün, Präsident und Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes IT-Mittelstand.

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Der Mittelstand. BVMW e.V. ist mit rund 28.000 ordentlichen Mitgliedern die größte, politisch unabhängige und branchenübergreifende Interessenvereinigung des deutschen Mittelstands. Im Rahmen der Mittelstandsallianz vertritt der Verband zudem mehr als 30 mittelständisch geprägte Verbände mit insgesamt 900.000 Mitgliedern.

Pressekontakt:
BVMW Pressesprecher
Harald Ehren
Mail: presse@bvmw.de
Telefon: 030-533 206 302

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Glossar

Begriff | Erklärung
—|—
Mittelstand | Bezeichnet in der Regel kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit bis zu 250 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von maximal 50 Millionen Euro.
BVMW | Abkürzung für Bundesverband der Mittelstand. BVMW e. V., eine Interessenvereinigung des deutschen Mittelstands.
Startups | Neue, innovative Unternehmen mit einem hohen Wachstumspotential, die oft von jungen Gründern gegründet werden.
Zukunftsfinanzierungsgesetz (ZuFinG) | Ein Gesetzentwurf zur Finanzierung von zukunftssichernden Investitionen, der darauf abzielt, exzellente Ausgangsbedingungen für Wachstumsunternehmen zu schaffen.
Dry-Income-Besteuerung | Eine Besteuerung von Beteiligungsgewinnen, die trotz fehlender Ausschüttung von Dividenden fällig wird.
KMU | Abkürzung für kleine und mittelständische Unternehmen.
Eigenkapitalbeschaffung | Die Beschaffung von Kapital durch die Ausgabe von Eigenkapital, z.B. durch Börsengänge oder Investoren.
Zukunftsfonds | Ein Fonds, der speziell auf die Finanzierung von Zukunftsinvestitionen ausgerichtet ist.
Gründungsförderung | Maßnahmen, die dazu dienen, Unternehmensgründungen zu fördern, z.B. finanzielle Unterstützung oder Beratungsangebote.
Multilinguale Gründerplattform | Eine Plattform, die Informationen für Gründer und Startups in mehreren Sprachen zur Verfügung stellt.
Mittelstandsallianz | Eine Zusammenarbeit von mittelständischen Verbänden zur Wahrung gemeinsamer Interessen.

15 Antworten

  1. Leute, ich bin total gespalten über das Zukunftsfinanzierungsgesetz! Ist das wirklich gut für Deutschland?

  2. Also ich muss sagen, ich finde dieses Zukunftsfinanzierungsgesetz total überflüssig und unnötig. Was denkt ihr so?

  3. Also, ich weiß ja nicht, aber ich finde, dass dieses Zukunftsfinanzierungsgesetz totaler Quatsch ist! Wer braucht das denn bitte?

  4. Also ich finde das Zukunftsfinanzierungsgesetz echt super! Endlich wird der Einwanderungsland-Status gestärkt.

  5. Leute, ich bin mir nicht sicher, ob das Zukunftsfinanzierungsgesetz wirklich Deutschlands Einwanderungsland-Status stärkt. Was denkt ihr?

    1. Ich denke, das Zukunftsfinanzierungsgesetz ist ein Schritt in die richtige Richtung, um den Einwanderungsland-Status Deutschlands zu stärken. Es zeigt, dass wir bereit sind, in die Zukunft zu investieren und Vielfalt zu fördern.

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Reformbedarf: PKV kritisiert Schwächen im KHVVG-Entwurf

In einer kritischen Stellungnahme zum geplanten Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) des Bundesgesundheitsministeriums hebt Florian Reuther, Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), fundamentale Bedenken hervor. Während die Notwendigkeit einer Krankenhausreform unbestritten bleibt, warnt der PKV-Verband vor gravierenden Schwächen im aktuellen Gesetzentwurf. Speziell die Einführung einer Vorhaltevergütung und die Finanzierung des Transformationsfonds könnten, so Reuther, nicht nur zu massiven Fehlanreizen und einer Zunahme der Bürokratie führen, sondern auch grundlegende verfassungsrechtliche Bedenken aufwerfen. Mit über 8,7 Millionen Vollversicherten und 6,5 Millionen Zusatzversicherungen für Wahlleistungen im Krankenhaus ist die PKV ein entscheidender Akteur im deutschen Gesundheitssystem. Ihre Forderung: Eine angemessene Beteiligung an der Reformgestaltung, um die Qualität und Effizienz in der stationären Versorgung tatsächlich verbessern zu können.

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DEKV: Schnellere Weiterbildung für Ärzte gefordert

Berlin, 29. April 2024 – In einer Zeit des Wandels und der Herausforderungen im Gesundheitswesen fordert der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e. V. (DEKV) bedeutende Verbesserungen im Bereich der Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten. Angesichts der bevorstehenden Krankenhausreform, welche die Landschaft der medizinischen Versorgung durch Umstrukturierungen und Neuzuteilungen von Leistungsgruppen umkrempeln wird, steigt der Druck auf Krankenhäuser, ihr medizinisches Personal effizient und zielgerichtet weiterzubilden. Christoph Radbruch, Vorsitzender des DEKV, bringt die Dringlichkeit schnellerer und flexibler Verfahren zur Erlangung der Weiterbildungsermächtigung zum Ausdruck. Diese Forderung, zur Sprache gebracht in einer aktuellen Verbändeanhörung, zielt darauf ab, eine qualifizierte Patientenversorgung sicherzustellen und die Zukunft junger Ärztinnen und Ärzte in einem dynamischen Gesundheitssystem zu gewährleisten.

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Scheidung und Rente: Schutz vor Altersarmut?

In einer Welt, in der sich das Leben unerwartet wenden kann, stellen Trennung und Scheidung nicht nur emotionale, sondern auch finanzielle Herausforderungen dar. Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) greift diese brisante Thematik auf und bietet am 15. Mai eine essentielle Onlineveranstaltung an. Dabei wird ein erfahrener Fachanwalt für Familienrecht aus Ravensburg die brennenden Fragen zur Vermögens- und Rententeilung beantworten. Unter dem provokanten Titel “Armut durch Scheidung?” werden die Zuhörer*innen in die komplexe Welt des Versorgungsausgleichs, der Altersvorsorge und der Zugewinnregelung eingeführt. Jeder, der vor dem emotionalen Wirrwarr einer Trennung oder dem juristischen Labyrinth einer Scheidung steht, sollte diesen Termin nicht verpassen.

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Mach mit: “Mehrweg fürs Klima” – Aktion & Gewinne starten!

Berlin, 29. April 2024 – Angesichts eines kritischen Rückgangs der Mehrwegquote in Deutschland auf nur noch 42,6 Prozent und einem alarmierenden Anstieg des Absatzes umweltschädlicher Getränkedosen startet die Deutsche Umwelthilfe e.V. zusammen mit Branchenverbänden die Informationskampagne “Mehrweg ist Klimaschutz”. Mit der Aktion sollen die Vorteile von Mehrwegflaschen als nachhaltige Alternative hervorgehoben und Verbraucher zum Umdenken angeregt werden. In einem Land, in dem die Diskussion um Klimaschutz und Umweltschutz immer lauter wird, fordert die Mehrweg-Allianz nun entschiedenes Handeln von der Politik, um die gesetzlich angestrebte Mehrwegquote von 70 Prozent zu erreichen.

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E-Scooter: TÜV bescheinigt hohe Sicherheit und Brandschutz

Berlin, 29. April 2024 – Inmitten der Debatte über das Mitnahmeverbot von E-Scootern in öffentlichen Verkehrsmitteln unterstreicht der TÜV-Verband die hohe Sicherheit und den Brandschutz dieser modernen Mobilitätshilfen. Mit umfassenden Batterietests sichern technische Prüfungen durch unabhängige Institute ein hohes Sicherheitsniveau vergleichbar mit dem von Pedelecs und E-Bikes. Trotz der Empfehlung einiger Verkehrsbetriebe, aus Brandschutzgründen auf die Mitnahme von E-Scootern zu verzichten, setzt der Verband auf Dialog und warnt vor den Risiken nicht zugelassener Importe. In einer Zeit, in der E-Scooter aus dem Stadtbild kaum noch wegzudenken sind, steht eine Novellierung der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung bevor, die für weiteren Gesprächsstoff sorgen dürfte.

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