Städtebauförderung: BGL begrüßt bessere Planbarkeit/Grün-blaue Infrastruktur muss …

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Presse /news Verbandsnachrichten

Die Bundesregierung stellt im Rahmen der Städtebauförderung 2023 und 2024 erneut 790 Millionen Euro bereit. Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. (BGL) begrüßt die Einigung auf eine mehrjährige Verwaltungsvereinbarung, mahnt aber vor dem Hintergrund des Klimawandels mehr Mittel für kommunale Investitionen in die grün-blaue Infrastruktur an. Der BGL fordert einen klaren Schwerpunkt auf Klimaanpassung durch grün-blaue Infrastruktur, sowie eine Anhebung des Fördervolumens und eine Vereinfachung der Modalitäten. Weitere Informationen gibt es in der Pressemitteilung des BGL.


Pressemeldung:

Die Bundesregierung stellt erneut 790 Millionen Euro zur Verfügung, um Städte deutschlandweit zu fördern. Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. (BGL) begrüßt die Entscheidung auf eine mehrjährige Verwaltungsvereinbarung, fordert jedoch gleichzeitig mehr Mittel für Investitionen in die grün-blaue Infrastruktur, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Der Verband fordert einen klaren Schwerpunkt auf die Klimaanpassung durch grün-blaue Infrastruktur, eine Erhöhung des Fördervolumens und die Vereinfachung von Modalitäten. Der Verband betont weiterhin, dass es in Anbetracht des Klimawandels keine Zeit zu verlieren gibt und die Umsetzung einer “Schwammstadt” unausweichlich ist. Weitere Details sind in der Pressemitteilung des BGL zu finden.

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Weitere Informationen über den Verband

– Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (GaLaBau) wurde 1948 in Hamburg gegründet und hat heute seinen Sitz in Bad Honnef.
– Der Verband vertritt die Interessen von rund 4.500 Unternehmen aus dem Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau sowie der Baumpflege und des Friedhofsgartenbaus.
– Die Mitglieder des Verbands beschäftigen insgesamt etwa 120.000 Mitarbeiter und erzielen einen Jahresumsatz von rund 15 Milliarden Euro.
– Der Verband besteht aus 12 Landesverbänden, die wiederum in insgesamt 28 Bezirksgruppen unterteilt sind.
– Der Verband setzt sich für die Weiterentwicklung des Garten- und Landschaftsbaus ein, etwa in den Bereichen Landschaftsarchitektur und -pflege, Natur- und Umweltschutz sowie Stadtplanung.
– Als Unterstützung dafür bietet der Verband seinen Mitgliedern eine Vielzahl an Serviceleistungen an, wie z.B. Fachberatungen, Fortbildungen und Marketingunterstützung.
– Der Verband ist Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Organisationen, wie z.B. dem Europäischen Dachverband der europäischen Landschaftsgärtner (ELCA) und dem Bundesverband Deutscher Baumschulen (BdB).
– Ein wichtiges Ereignis für den Verband ist die alle zwei Jahre stattfindende Fachmesse GaLaBau in Nürnberg, die zu den führenden internationalen Messen für den Garten- und Landschaftsbau gehört.
– Die aktuellen Schwerpunktthemen des Verbands sind u.a. der Klimaschutz, die Förderung der Artenvielfalt und die Ausbildung und Nachwuchsförderung im Garten- und Landschaftsbau.

17 Antworten

  1. Ich denke, dass die Städtebauförderung viel zu viel Geld verschlingt. Es gibt wichtigere Prioritäten!

  2. Also ich bin der Meinung, dass Städtebauförderung total überbewertet wird. Grün-blaue Infrastruktur? Ernsthaft?

    1. Da kann man geteilter Meinung sein. Die grün-blaue Infrastruktur bietet zahlreiche Vorteile wie verbesserte Lebensqualität, Schutz der Umwelt und Erholungsmöglichkeiten. Es lohnt sich, in nachhaltige Projekte zu investieren, anstatt nur kurzfristig zu denken.

  3. Städtebauförderung ist Geldverschwendung! Lasst die Städte doch einfach verfallen, das ist doch authentisch!

    1. Das ist einfach lächerlich! Geldverschwendung ist es, Bildung und Gesundheit zu vernachlässigen. Investitionen in diese Bereiche sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung einer Gesellschaft. Wenn wir nicht in unsere Zukunft investieren, wo soll das hinführen?

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