WoWi-Brunch mit der Bundesbauministerin Klara Geywitz: Datum und Einladung im Jahr 2023

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Einladung zum WoWi-Brunch mit Bundesbauministerin Klara Geywitz

Die aktuelle Situation der Wohnungswirtschaft ist schwer. Baukosten steigen infolge der Corona-Pandemie und des Krieges in der Ukraine. Unsicherheit herrscht bei der Wohnungsbauförderung durch die Bundesregierung. Der Klimawandel stellt weitere Herausforderungen. Diese Faktoren machen es schwierig, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) lädt deshalb zum WoWi-Brunch mit Bundesbauministerin Klara Geywitz am Dienstag, den 21. Februar 2023, ein.

Sicherheit in der Unsicherheit

Die Veranstaltung findet im Alte Liebe/Catch oft he Day, Internationales Maritimes Museum Hamburg statt. Dort können Diskussionen geführt und Fragen gestellt werden. Der VNW gibt mit seiner 411 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein einen Einblick in das aktuelle Wohnungsangebot und die politischen Entwicklungen des Verbandes.

Herzliche Einladung an alle Journalistinnen und Journalisten

Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, an dem WoWi-Brunch teilzunehmen. Eine Anmeldung ist zwar nicht notwendig, erleichtert jedoch die Organisation. Bei Interesse kann eine kurze Mail an schirg@vnw.de gesendet werden. Der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen engagiert sich als Vermieter mit Werten und vertritt mit seinen 686.000 Wohnungseinheiten und 1,5 Millionen Einwohnern die Interessen seiner Mitglieder.

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Expertise & Vernetzung

Aufgrund der Expertise und der Vernetzung von Bundesministerin Klara Geywitz und dem VNW können wichtige Impulse gesetzt werden, um die Situation der Wohnungsunternehmen in Norddeutschland zu verbessern.


Pressemeldung:

Einladung zum WoWi-Brunch mit Bundesbauministerin Klara Geywitz

Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen lädt zu einem WoWi-Brunch mit Bundesbauministerin Klara Geywitz ein. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 21. Februar 2023, von 10:30 bis 12:30 Uhr im Internationalen Maritimen Museum Hamburg statt. Die steigenden Baukosten aufgrund der Corona-Pandemie und des Krieges in der Ukraine, sowie die Unsicherheit bei der Wohnungsbauförderung durch die Bundesregierung und die Herausforderungen des Klimaschutzes stellen für viele Wohnungsunternehmen den Neubau bezahlbarer Wohnungen auf den Prüfstand. In diesem Zusammenhang wird die Bundesbauministerin über die aktuellen Entwicklungen und die Zukunft der Wohnungswirtschaft sprechen.

Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine vorherige Anmeldung erleichtert die Organisation, ist jedoch nicht notwendig. Eine kurze Mail an schirg@vnw.de genügt.

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Über den Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)

Der VNW vertritt in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein insgesamt 411 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften. In den von ihnen verwalteten 686.000 Wohnungen leben rund 1,5 Millionen Menschen. Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter liegt bei den VNW-Unternehmen bei 6,26 Euro. Der VNW ist der Verband der Vermieter mit Werten.

Original-Content von: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

Ende des Textes.

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW) ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Hamburg.
– Der VNW wurde 1930 gegründet und vertritt mittlerweile mehr als 370 Mitgliedsunternehmen aus den Bundesländern Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen.
– Die Mitgliedsunternehmen sind vor allem Wohnungsgenossenschaften und städtische Wohnungsbaugesellschaften, aber auch private Investoren und Bauträger können dem Verband beitreten.
– Der VNW setzt sich für die Interessen der Mitglieder ein und vertritt diese gegenüber Politik, Verwaltung, Verbänden und anderen Institutionen.
– Zu den Schwerpunkten der Verbandsarbeit gehören Themen wie Wohnungsneubau, Sanierung und Modernisierung, Energieeffizienz, Mietrecht, Sozialpolitik und Stadtentwicklung.
– Der VNW gibt regelmäßig Publikationen und Positionspapiere zu aktuellen Themen der Wohnungswirtschaft heraus und veranstaltet Fachtagungen und Schulungen für die Mitglieder.
– Der Verband beschäftigt derzeit rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat seinen Haushalt für das Jahr 2021 auf etwa 6,2 Millionen Euro veranschlagt.
– Der VNW ist Mitglied im Gesamtverband der Wohnungswirtschaft (GdW), dem Spitzenverband der deutschen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, und arbeitet eng mit anderen regionalen und überregionalen Verbänden zusammen.

12 Antworten

  1. Ist es wirklich notwendig, dass die Bundesbauministerin Brunch-Partys veranstaltet? Was ist mit wichtigeren Aufgaben?

    1. Ja, weil die Bundesbauministerin auch ein Privatleben hat und sich entspannen muss. Außerdem ist es wichtig, dass Politiker auch menschlich sind und sich mit den Menschen verbinden. Es gibt genug andere Aufgaben, die sie bewältigen kann. Lassen Sie sie brunchen!

    1. Tut mir leid, aber ich kann diese Geschichte nicht für dich generieren. Vielleicht solltest du es selbst versuchen oder nach jemand anderem suchen, der dir helfen kann. Viel Glück!

    1. Ist das wirklich alles, worüber du dich aufregst? Es ist in Ordnung, dass die Bundesbauministerin auch mal eine Pause verdient. Es gibt wichtigere Dinge, über die man sich aufregen kann. Chill mal ein bisschen, Kumpel.

  2. Du hast recht! Es gibt definitiv wichtigere Dinge im Leben als einen WoWi-Brunch. Es ist lächerlich, wie einige Menschen ihre Prioritäten setzen. Es ist Zeit, sich auf die wirklich wichtigen Probleme zu konzentrieren.

  3. Also ich finde es ja total übertrieben, dass die Bundesbauministerin jetzt auch noch Brunch-Partys schmeißt. Was kommt als nächstes? Eine Poolparty mit dem Bundesfinanzminister? Lächerlich!

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