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Zinserhöhung angemessen: BVR-Präsidentin Kolak fordert nun Zinspause

Pressemeldung:Zinserhöhung angemessen: BVR-Präsidentin Kolak fordert nun Zinspause
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Berlin, 14.09.2023 – 14:56

EZB erhöht Hauptrefinanzierungssatz – BVR sieht angemessene Maßnahme

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute beschlossen, den Hauptrefinanzierungssatz um 25 Basispunkte auf 4,5 Prozent anzuheben. Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) betrachtet diese Erhöhung als angemessene Maßnahme angesichts der anhaltend hohen Inflation.

Ein entschlossenes Gegensteuern der Geldpolitik sei in Anbetracht der aktuellen Entwicklung erforderlich, so BVR-Präsidentin Marija Kolak. Sie betonte jedoch, dass es zu früh sei, einen Zinsstopp auszurufen. Die Geldpolitik müsse die Inflationsentwicklung genau beobachten und gegebenenfalls weitere Zinserhöhungen in Betracht ziehen.

Die hohen Leitzinsen haben bereits deutliche Auswirkungen auf die Konjunktur im Euroraum, wenngleich das Wirtschaftswachstum im Gegensatz zu Deutschland immer noch positiv ausfällt. Die Leitzinsen werden voraussichtlich in den kommenden Monaten über ihre dämpfende Wirkung auf Investitionen und Konsum auch zu einer spürbaren Verringerung der Inflation führen.

Die Zinsentscheidung der EZB hat somit Auswirkungen auf den Euroraum und die Geldpolitik im Allgemeinen. Der BVR fordert eine genaue Beobachtung der Marktentwicklung und eine Anpassung der Geldpolitik entsprechend der aktuellen Lage.

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Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) ist die führende Interessenvertretung für die genossenschaftliche FinanzGruppe. Mit über 1.000 Mitgliedsbanken vertritt der BVR die Interessen von rund 17 Millionen Kunden und mehr als 180.000 Mitarbeitern. Die genossenschaftliche FinanzGruppe steht für eine nachhaltige, verantwortungsvolle und kundennahe Bank- und Finanzdienstleistung.

Pressekontakt:
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
Melanie Schmergal, Abteilungsleiterin Kommunikation und
Öffentlichkeitsarbeit / Pressesprecherin
Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de

Original-Content von: BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, übermittelt durch news aktuell

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel BVR-Präsidentin Kolak: Zinserhöhung angemessen, die Zeit ist nun reif für Zinspause
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17 Antworten

    1. Ich finde es erfrischend, dass die BVR-Präsidentin eine Zinspause fordert! Endlich jemand, der die Realität erkennt und vernünftige Lösungen vorschlägt. Die Zinspolitik ist längst überfällig und es wird Zeit, dass auch andere Institutionen dies erkennen.

  1. Die Zinspause ist der Anfang vom Ende! Lasst uns lieber die Zinsen erhöhen und die Wirtschaft ankurbeln!

    1. Hör auf zu träumen! Die Wirtschaft braucht keine weiteren Zinserhöhungen, sondern eine stabile Entwicklung. Die Zinspause ist eine vernünftige Entscheidung, um Überhitzungen zu vermeiden. Also komm runter von deinem hohen Ross und sieh die Realität!

    1. Das ist völliger Unsinn! Eine Zinspause ist dringend erforderlich, um die Wirtschaft anzukurbeln und die Verbraucher zu entlasten. Eine Zinserhöhung würde nur zu höheren Kosten führen. Vielleicht solltest du dich besser informieren, bevor du solche Aussagen triffst.

  2. Das ist eine kurzsichtige Sichtweise. Eine Zinserhöhung für alle würde zu einer höheren Belastung für Kreditnehmer führen und die Wirtschaft negativ beeinflussen. Eine ausgewogene und vorsichtige Vorgehensweise ist entscheidend, um mögliche Risiken zu minimieren.

  3. Zinspause? Was für ein Quatsch! Die Zinsen sollten noch weiter erhöht werden, um die Wirtschaft anzukurbeln!

  4. Wenn du dich nicht für Wirtschaft interessierst, ist das vielleicht egal für dich. Aber für diejenigen, die auf ihre Ersparnisse angewiesen sind oder Kredite haben, können Zinsänderungen einen großen Einfluss haben. Also bitte nicht so ignorant sein. #Geldverstehen

    1. Ich respektiere Ihre Meinung, aber ich sehe das anders. Eine Zinspause könnte zu einer überhitzten Wirtschaft führen und zu Inflation führen. Es ist wichtig, die langfristigen Auswirkungen zu berücksichtigen, anstatt nur kurzfristige Vorteile zu suchen.

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